Ui, was Du so alles weißt was im Beichtstuhl passiert ist
Ich dachte es gibt ein Beichtgeheimnis
Scham davor - Ablauf der Beichte - wie neugeboren fühlen
26.09.2024 22:55
Scham davor - Ablauf der Beichte - wie neugeboren fühlen
26.09.2024 22:55
Kommentare
FrauSausewind 27.09.2024 09:03
Wo geht ihr denn Beichten?
Es gibt keine Beichtstühle mehr!
Ein Beichtstuhl steht in meinem Wohnzimmer.
Ich habe ihn vor der Entsorgung bewahrt.
Es gibt keine Beichtstühle mehr!
Ein Beichtstuhl steht in meinem Wohnzimmer.
Ich habe ihn vor der Entsorgung bewahrt.
Abigal 27.09.2024 10:53
Jesus Christus ist der Fürbittende (Römer 8,34): „Er ist unser Anwalt. Er bagatellisiert die Sünde nicht. Er sagt einfach: Vater, vergib ihm wegen seinem Unglauben!
Röm 8,34
Wer will verurteilen? Christus ist es doch, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, "der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt (betet)"!
Hebr 7,25
25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil ER für immer lebt, um für sie einzutreten.
Jesus Christus sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns beim Vater ein, anstatt uns zu verurteilen. Er ist unser Fürsprecher, nicht unser Ankläger, 1. Joh. 2,1
1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Jesus Christus ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen 1. Tim. 2,5: „Dafür gibt er uns den Willen Gottes bekannt und will uns helfen, diesen Willen Gottes auszuführen.
5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.
Röm 8,34
Wer will verurteilen? Christus ist es doch, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, "der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt (betet)"!
Hebr 7,25
25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil ER für immer lebt, um für sie einzutreten.
Jesus Christus sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns beim Vater ein, anstatt uns zu verurteilen. Er ist unser Fürsprecher, nicht unser Ankläger, 1. Joh. 2,1
1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Jesus Christus ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen 1. Tim. 2,5: „Dafür gibt er uns den Willen Gottes bekannt und will uns helfen, diesen Willen Gottes auszuführen.
5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.
FrauSausewind 27.09.2024 12:58
DAs ist Dein Glaube, Abigal!
Ich habe zu Hause 5 Bibeln! Da steht noch viel mehr drin als die von Dir aufgelisteten Verse.
Ich habe zu Hause 5 Bibeln! Da steht noch viel mehr drin als die von Dir aufgelisteten Verse.
FrauSausewind 27.09.2024 13:00
Und in meinem Urkatholischen Glauben verfügt man noch über das vollumfängliche Wort Gottes. Es ist in der Bibel nicht zu finden, weil nur die Ur- katholische Kirche diese Schriften hat.
HopeinJesus 27.09.2024 13:30
Dann zitiere doch mal, wo u was in Deinen Bibeln was Anderes dazu steht...
Erzählen kannst Du hier viel, mehr kommt bisher nicht.....🤔
Erzählen kannst Du hier viel, mehr kommt bisher nicht.....🤔
FrauSausewind 27.09.2024 13:47
Ich finde es in Ordnung, wenn Andersgläubige es anders sehen und diese Sache im Glauben anders praktizieren. ich kann gut damit leben.
Wichtig ist ja sowieso dass das Herz dabei ist.
Aber keiner braucht dem anderen zeigen, was der wahre Glaube ist.
Das ist übergriffig!
Und eine Bibelvers Diskussion fange ich nicht an. Hat bis jetzt nie etwas gebracht, weil jeder die Bibel anders auslegt, wie sich so oft zeigt.
Was gab es hier schon Debatten darüber. Ist man je auf einen Nenner gekommen?
Nie.
Wichtig ist ja sowieso dass das Herz dabei ist.
Aber keiner braucht dem anderen zeigen, was der wahre Glaube ist.
Das ist übergriffig!
Und eine Bibelvers Diskussion fange ich nicht an. Hat bis jetzt nie etwas gebracht, weil jeder die Bibel anders auslegt, wie sich so oft zeigt.
Was gab es hier schon Debatten darüber. Ist man je auf einen Nenner gekommen?
Nie.
FrauSausewind 27.09.2024 13:48
13.30 HopeinJesus
Es gibt noch mehr über Gottes Wort zu finden als in der Bibel.
Wenn Dich das interessiert, geh mit mir in die urkatholische Kirche.
Es gibt noch mehr über Gottes Wort zu finden als in der Bibel.
Wenn Dich das interessiert, geh mit mir in die urkatholische Kirche.
HopeinJesus 27.09.2024 14:14
Ich brauche nicht in die Kath Kirche
Wofür ???
Alles Wichtige steht in der Bibel
Und es kommt weiter nix von Dir was bei Euch Anderes steht...
Wofür ???
Alles Wichtige steht in der Bibel
Und es kommt weiter nix von Dir was bei Euch Anderes steht...
Miri21 27.09.2024 21:27
13:00
Ich kenne Altkatholiken, Orthodoxe, römisch Katholische, Neuapostolische, konservative Katholiken und einen Neokatechumenat. Aber einen Urkatholiken hab ich bisher noch nie getroffen.
Frau Sausewind, du bist tatsächlich die erste Urkatholikin. Dass Bibel nicht gleich Bibel ist und nicht immer alles drin ist, was drauf steht, darüber habe ich bereits einen ausführlichen Blog gemacht.
Ich würde gerne mehr über das vollumfängliche Wort Gottes erfahren.
Dass es noch ein fünftes Evangelium gibt, habe ich schon gehört. Wobei nicht jeder das gleiche darunter versteht. Manche bezeichnen das Heilige Land als das fünfte Evangelium, andere das Thomasevangelium …
Wo ist in München oder Umgebung die urkatholische Kirche?
Bisher war ich nur in römisch-katholischen, orthodoxen, einer altkatholischen Kirche und auch in tridentinischen Messen mit den latainischen Messgebeten der Petrusbruderschaft, auch bei der SJM und in der Jesuitenkirche in Mannheim. Aber in einer urkatholischen Kirche war ich noch nicht.
Sei doch bitte so lieb Frau Sausewind und erzähl uns von deinem Urkatholischen Glauben und dem vollumfänglichen Wort Gottes.
Ich kenne Altkatholiken, Orthodoxe, römisch Katholische, Neuapostolische, konservative Katholiken und einen Neokatechumenat. Aber einen Urkatholiken hab ich bisher noch nie getroffen.
Frau Sausewind, du bist tatsächlich die erste Urkatholikin. Dass Bibel nicht gleich Bibel ist und nicht immer alles drin ist, was drauf steht, darüber habe ich bereits einen ausführlichen Blog gemacht.
Ich würde gerne mehr über das vollumfängliche Wort Gottes erfahren.
Dass es noch ein fünftes Evangelium gibt, habe ich schon gehört. Wobei nicht jeder das gleiche darunter versteht. Manche bezeichnen das Heilige Land als das fünfte Evangelium, andere das Thomasevangelium …
Wo ist in München oder Umgebung die urkatholische Kirche?
Bisher war ich nur in römisch-katholischen, orthodoxen, einer altkatholischen Kirche und auch in tridentinischen Messen mit den latainischen Messgebeten der Petrusbruderschaft, auch bei der SJM und in der Jesuitenkirche in Mannheim. Aber in einer urkatholischen Kirche war ich noch nicht.
Sei doch bitte so lieb Frau Sausewind und erzähl uns von deinem Urkatholischen Glauben und dem vollumfänglichen Wort Gottes.
Miri21 27.09.2024 22:43
14:14 Wo gehst du denn in die Kirche, Hope in Jesus? Oder gehst du nur in die Bibelstunde?
Alles Wichtige steht in der Bibel.
1Kor 11:24 sagte Dank, brach es und sprach: "[Nehmt hin und esst], das ist mein Leib [, der] für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem Gedächtnis!"
Das ist doch eine klare Anweisung. Und da sie in der Bibel steht ist sie bestimmt wichtig.
Alles Wichtige steht in der Bibel.
1Kor 11:24 sagte Dank, brach es und sprach: "[Nehmt hin und esst], das ist mein Leib [, der] für euch [hingegeben wird]. Tut dies zu meinem Gedächtnis!"
Das ist doch eine klare Anweisung. Und da sie in der Bibel steht ist sie bestimmt wichtig.
HopeinJesus 27.09.2024 22:51
Miri 21
Du musst richtig lesen was ich dort geschrieben habe...in die kath Kirche wofür...??
Richtig alles Wichtige steht in der Bibel
Und da steht nix von das man zur Brichte zu einem Priester muss
Da sind oben von der Userin eindeutige Bibelstellen zu zitiert, die sagen Alles....!!
Du musst richtig lesen was ich dort geschrieben habe...in die kath Kirche wofür...??
Richtig alles Wichtige steht in der Bibel
Und da steht nix von das man zur Brichte zu einem Priester muss
Da sind oben von der Userin eindeutige Bibelstellen zu zitiert, die sagen Alles....!!
Miri21 27.09.2024 23:10
10:53 Er sagt einfach: Vater, vergib ihm wegen seinem Unglauben!
--------------------------------------------------------------------------------
Das verwirrt mich etwas. Die betreffende Bibelstelle will mir nicht in den Kopf.
Aber vielleicht kannst du mir helfen, Abigal.
Wo steht in der Bibel, dass Jesus seinen Vater bittet zu vergeben, aufgrund des Unglaubens?
Ich kenne den Sachverhalt nur umgekehrt, dass Jesus sagt: Dein Glaube hat dir geholfen.
Lk 18:42 Jesus sprach zu ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen."
Oder
Lk 23:34 Jesus aber sprach: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Als sie seine "Kleider unter sich teilten, warfen sie das Los" (Ps 22,19).
Nach Demütigung und Folterung bittet Jesus am Kreuz um Vergebung für seine Feinde. Seine Worte offenbaren das Geheimnis der Vergebung – die „größte Kraft des Universums“.
Ja vielleicht meinst du diesen Vers. Jesus sieht, dass sie zum einen nicht die Wahrheit erkennen und andererseits sich nicht über die Auswirkungen ihres Handels im Klaren sind. Dass sie so tief in Schuld und Sünde verstrickt sind, dass ihr Herz verhärtet ist und nicht erreichbar für Gottes Gnade und Liebe.
Das ist ein gutes Bespiel dafür, warum wir beichten sollen. Um unser Herz von Altlasten zu reinigen und uns für die Gnade Gottes zu öffnen.
--------------------------------------------------------------------------------
Das verwirrt mich etwas. Die betreffende Bibelstelle will mir nicht in den Kopf.
Aber vielleicht kannst du mir helfen, Abigal.
Wo steht in der Bibel, dass Jesus seinen Vater bittet zu vergeben, aufgrund des Unglaubens?
Ich kenne den Sachverhalt nur umgekehrt, dass Jesus sagt: Dein Glaube hat dir geholfen.
Lk 18:42 Jesus sprach zu ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen."
Oder
Lk 23:34 Jesus aber sprach: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Als sie seine "Kleider unter sich teilten, warfen sie das Los" (Ps 22,19).
Nach Demütigung und Folterung bittet Jesus am Kreuz um Vergebung für seine Feinde. Seine Worte offenbaren das Geheimnis der Vergebung – die „größte Kraft des Universums“.
Ja vielleicht meinst du diesen Vers. Jesus sieht, dass sie zum einen nicht die Wahrheit erkennen und andererseits sich nicht über die Auswirkungen ihres Handels im Klaren sind. Dass sie so tief in Schuld und Sünde verstrickt sind, dass ihr Herz verhärtet ist und nicht erreichbar für Gottes Gnade und Liebe.
Das ist ein gutes Bespiel dafür, warum wir beichten sollen. Um unser Herz von Altlasten zu reinigen und uns für die Gnade Gottes zu öffnen.
Miri21 27.09.2024 23:43
22:51
Die passenden Bibelstellen zum Bussakrament und zur Beichte sind Folgende:
Joh 20:21 Nochmals sprach Jesus zu ihnen: "Friede sei euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich auch euch."
Joh 20:22 Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach zu ihnen: "Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20:23 Deren Sünden ihr nachlasst, denen sind sie nachgelassen; deren Sünden ihr behaltet, denen sind sie behalten."
Mt 18:18 Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr binden werdet auf Erden, wird gebunden sein im Himmel, und alles, was ihr lösen werdet auf Erden, wird gelöst sein im Himmel.
In den Bibelstellen von Abigal geht es um Jesus als unseren Retter, Erlöser und Fürbitter bei Gott.
Aber damit Jesus für uns bei seinem Vater bittet, müssen wir doch erst mal unsere Sünden bereuen. Oder würdest Du einem der dich schon x-mal bestohlen und belogen hat, einfach verzeihen?
Ein Verzeihen setzt Reue, Bekennen der Schuld und den Willen sich zu bessern voraus.
Oder kann man Vergebung verlangen, wenn man weiterhin Böses tun will und uneinsichtig ist.
Betrachten wir doch mal die Verbrecher, die mit Jesus gehängt wurden.
Der eine ist uneinsichtig und lästert:
Lk 23:39 Einer von den aufgehängten Verbrechern lästerte ihn und sagte: "Bist du nicht der Messias? Hilf dir selbst und uns!"
Der andere weist ihn zurecht und bekennt, dass er für seine Taten die Strafe verdient. Gleichzeitig bittet er um Jesu Barmherzigkeit.
Lk 23:40 Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: "Hast nicht einmal du Furcht vor Gott, der du das gleiche Gericht erleidest?
Lk 23:41 Wir leiden mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan."
Lk 23:42 Und er sprach: "Jesus, gedenke meiner, wenn du kommst in deinem Reich!"
Jesus gibt ihm darauf eine Zusage, die sich an Güte nicht übertreffen lässt.
Lk 23:43 Er erwiderte ihm: "Wahrlich, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein!"
Ob der Lästerer auch in das Reich Gottes kam?
Die passenden Bibelstellen zum Bussakrament und zur Beichte sind Folgende:
Joh 20:21 Nochmals sprach Jesus zu ihnen: "Friede sei euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich auch euch."
Joh 20:22 Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach zu ihnen: "Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20:23 Deren Sünden ihr nachlasst, denen sind sie nachgelassen; deren Sünden ihr behaltet, denen sind sie behalten."
Mt 18:18 Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr binden werdet auf Erden, wird gebunden sein im Himmel, und alles, was ihr lösen werdet auf Erden, wird gelöst sein im Himmel.
In den Bibelstellen von Abigal geht es um Jesus als unseren Retter, Erlöser und Fürbitter bei Gott.
Aber damit Jesus für uns bei seinem Vater bittet, müssen wir doch erst mal unsere Sünden bereuen. Oder würdest Du einem der dich schon x-mal bestohlen und belogen hat, einfach verzeihen?
Ein Verzeihen setzt Reue, Bekennen der Schuld und den Willen sich zu bessern voraus.
Oder kann man Vergebung verlangen, wenn man weiterhin Böses tun will und uneinsichtig ist.
Betrachten wir doch mal die Verbrecher, die mit Jesus gehängt wurden.
Der eine ist uneinsichtig und lästert:
Lk 23:39 Einer von den aufgehängten Verbrechern lästerte ihn und sagte: "Bist du nicht der Messias? Hilf dir selbst und uns!"
Der andere weist ihn zurecht und bekennt, dass er für seine Taten die Strafe verdient. Gleichzeitig bittet er um Jesu Barmherzigkeit.
Lk 23:40 Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: "Hast nicht einmal du Furcht vor Gott, der du das gleiche Gericht erleidest?
Lk 23:41 Wir leiden mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan."
Lk 23:42 Und er sprach: "Jesus, gedenke meiner, wenn du kommst in deinem Reich!"
Jesus gibt ihm darauf eine Zusage, die sich an Güte nicht übertreffen lässt.
Lk 23:43 Er erwiderte ihm: "Wahrlich, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein!"
Ob der Lästerer auch in das Reich Gottes kam?
Miri21 28.09.2024 00:08
Dietrich Bonhoeffer über „Billige Gnade“
Billige Gnade ist der Todfeind unserer Kirche. Unser Kampf heute geht um die teure Gnade. Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. Das sei ja gerade das Wesen der Gnade, dass die Rechnung im voraus für alle Zeit beglichen ist. Auf die gezahlte Rechnung hin ist alles umsonst zu haben. Unendlich groß sind die aufgebrachten Kosten [Todesopfer eines Gottes], unendlich groß daher auch die Möglichkeiten des Gebrauchs und der Verschwendung. Was wäre auch Gnade, die nicht billige Gnade ist? Billige Gnade heißt … Liebe Gottes als christliche Gottesidee. Wer sie bejaht, der hat schon Vergebung seiner Sünden. Die Kirche dieser Gnadenlehre ist durch sie schon der Gnade teilhaftig. In dieser Kirche findet die Welt billige Bedeckung ihrer Sünden, die sie nicht bereut und von denen frei zu werden sie erst recht nicht wünscht. Billige Gnade ist darum Leugnung des lebendigen Wortes Gottes, Leugnung der Menschwerdung des Wortes Gottes. Billige Gnade heißt Rechtfertigung der Sünde und nicht des Sünders. (…..) Billige Gnade ist die Gnade, die wir mit uns selbst haben. Billige Gnade ist Predigt der Vergebung ohne Buße, ist Taufe ohne Gemeindezucht, ist Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, ist Absolution ohne persönliche Beichte. Billige Gnade ist Gnade ohne Nachfolge, Gnade ohne Kreuz, Gnade ohne den lebendigen, menschgewordenen Jesus Christus. Teure Gnade ist der verborgene Schatz im Acker, um dessentwillen der Mensch hingeht und mit Freuden alles verkauft, was er hatte; die köstliche Perle, für deren Preis der Kaufmann alle seine Güter hingibt; die Königsherrschaft Christi, um derentwillen sich der Mensch das Auge ausreißt, das ihn ärgert, der Ruf Jesu Christi, auf den hin der Jünger seine Netze verlässt und nachfolgt. Teure Gnade ist das Evangelium, das immer wieder gesucht, die Gabe, um die gebeten, die Tür, an die angeklopft werden muss. Teuer ist sie, weil sie in die Nachfolge ruft, Gnade ist sie, weil sie in die Nachfolge Jesu Christi ruft; teuer ist sie, weil sie dem Menschen das Leben kostet, Gnade ist sie, weil sie ihm so das Leben erst schenkt; teuer ist sie, weil sie die Sünde verdammt, Gnade, weil sie den Sünder rechtfertigt. Teuer ist die Gnade vor allem darum, weil sie Gott teuer gewesen ist, weil sie Gott das Leben seines Sohnes gekostet hat – „ihr seid teuer erkauft“ –, und weil uns nicht billig sein kann, was Gott teuer ist. Gnade ist sie vor allem darum, weil Gott sein Sohn nicht zu teuer war für unser Leben, sondern ihn für uns hingab.“ (Dietrich Bonhoeffer)
Billige Gnade ist der Todfeind unserer Kirche. Unser Kampf heute geht um die teure Gnade. Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. Das sei ja gerade das Wesen der Gnade, dass die Rechnung im voraus für alle Zeit beglichen ist. Auf die gezahlte Rechnung hin ist alles umsonst zu haben. Unendlich groß sind die aufgebrachten Kosten [Todesopfer eines Gottes], unendlich groß daher auch die Möglichkeiten des Gebrauchs und der Verschwendung. Was wäre auch Gnade, die nicht billige Gnade ist? Billige Gnade heißt … Liebe Gottes als christliche Gottesidee. Wer sie bejaht, der hat schon Vergebung seiner Sünden. Die Kirche dieser Gnadenlehre ist durch sie schon der Gnade teilhaftig. In dieser Kirche findet die Welt billige Bedeckung ihrer Sünden, die sie nicht bereut und von denen frei zu werden sie erst recht nicht wünscht. Billige Gnade ist darum Leugnung des lebendigen Wortes Gottes, Leugnung der Menschwerdung des Wortes Gottes. Billige Gnade heißt Rechtfertigung der Sünde und nicht des Sünders. (…..) Billige Gnade ist die Gnade, die wir mit uns selbst haben. Billige Gnade ist Predigt der Vergebung ohne Buße, ist Taufe ohne Gemeindezucht, ist Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, ist Absolution ohne persönliche Beichte. Billige Gnade ist Gnade ohne Nachfolge, Gnade ohne Kreuz, Gnade ohne den lebendigen, menschgewordenen Jesus Christus. Teure Gnade ist der verborgene Schatz im Acker, um dessentwillen der Mensch hingeht und mit Freuden alles verkauft, was er hatte; die köstliche Perle, für deren Preis der Kaufmann alle seine Güter hingibt; die Königsherrschaft Christi, um derentwillen sich der Mensch das Auge ausreißt, das ihn ärgert, der Ruf Jesu Christi, auf den hin der Jünger seine Netze verlässt und nachfolgt. Teure Gnade ist das Evangelium, das immer wieder gesucht, die Gabe, um die gebeten, die Tür, an die angeklopft werden muss. Teuer ist sie, weil sie in die Nachfolge ruft, Gnade ist sie, weil sie in die Nachfolge Jesu Christi ruft; teuer ist sie, weil sie dem Menschen das Leben kostet, Gnade ist sie, weil sie ihm so das Leben erst schenkt; teuer ist sie, weil sie die Sünde verdammt, Gnade, weil sie den Sünder rechtfertigt. Teuer ist die Gnade vor allem darum, weil sie Gott teuer gewesen ist, weil sie Gott das Leben seines Sohnes gekostet hat – „ihr seid teuer erkauft“ –, und weil uns nicht billig sein kann, was Gott teuer ist. Gnade ist sie vor allem darum, weil Gott sein Sohn nicht zu teuer war für unser Leben, sondern ihn für uns hingab.“ (Dietrich Bonhoeffer)
Miri21 28.09.2024 00:20
Billige Gnade ist sich auf Bibelstellen wie die von Abigal berufen und auf Gottes Gnade hoffen, der unsere Schuld im voraus bezahlt hat. Billige Gnade zeigt keine Liebe zu Gott und verstößt gegen das Gebot (Lk 10:27)"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele, aus deiner ganzen Kraft und aus deinem ganzen Denken" (Dtn 6,5)
Billige Gnade ist lauwarm, mehr nicht!
Offb 3:16 So aber, weil du lau bist und weder warm noch kalt, bin ich daran, dich auszuspeien aus meinem Munde.
Billige Gnade ist lauwarm, mehr nicht!
Offb 3:16 So aber, weil du lau bist und weder warm noch kalt, bin ich daran, dich auszuspeien aus meinem Munde.
HopeinJesus 28.09.2024 04:55
Miri
In diesen Bibelstellen von Dir, finde ich nix davon
Das man zum Beichten zu einem Priester gehen muss
In diesen Bibelstellen von Dir, finde ich nix davon
Das man zum Beichten zu einem Priester gehen muss
Engelslhaar 28.09.2024 09:31
Jesus hat ganz klar die Jünger beauftragt: Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.
Ich weiß nicht, was es daran zu deuten gibt überhaupt.
Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.
Ich weiß nicht, was es daran zu deuten gibt überhaupt.
Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.
janinaj 28.09.2024 09:31
Ich möchte nicht stören: Nur eine Anmerkung erlaube ich mir:
Eigentlich ist es ganz einfach.
Nach kath. Auffassung ist Beichte vor einem geweihten Priester zwingend notwendig, da man sonst ja - konsequent zu Ende gedacht - das ganze System nicht brauchen würde.
Es wird sich keine Bibelstelle finden lassen, wo eine Beichte vor einem Priester vorgeschrieben ist. Da aber im Katholizismus die Bibel als einzige und oberste Richtschnur nie herangezogen wird, werden sich immer irgendwelche menschl. Begründungen finden können, warum man dieses System zwingend am Laufen halten muss.
Es wird sich für gläubige, Jesus und allein der Heiligen Schrift verpflichteten Christen, keine gemeinsame Ebene in dieser Frage finden lassen. Das muss man realistisch so sehen.
Man kann es erklären und gut ist. Was jeder Einzelne dann aus dem Wissen macht oder auch nicht, liegt in seiner Verantwortung.
Das ist keine Beurteilung der hier anwesenden Personen, das ist lediglich die nüchterne Sicht auf die Dinge.
Eigentlich ist es ganz einfach.
Nach kath. Auffassung ist Beichte vor einem geweihten Priester zwingend notwendig, da man sonst ja - konsequent zu Ende gedacht - das ganze System nicht brauchen würde.
Es wird sich keine Bibelstelle finden lassen, wo eine Beichte vor einem Priester vorgeschrieben ist. Da aber im Katholizismus die Bibel als einzige und oberste Richtschnur nie herangezogen wird, werden sich immer irgendwelche menschl. Begründungen finden können, warum man dieses System zwingend am Laufen halten muss.
Es wird sich für gläubige, Jesus und allein der Heiligen Schrift verpflichteten Christen, keine gemeinsame Ebene in dieser Frage finden lassen. Das muss man realistisch so sehen.
Man kann es erklären und gut ist. Was jeder Einzelne dann aus dem Wissen macht oder auch nicht, liegt in seiner Verantwortung.
Das ist keine Beurteilung der hier anwesenden Personen, das ist lediglich die nüchterne Sicht auf die Dinge.
janinaj 28.09.2024 09:38
Noch kurz zum Vorwurf der sog. billigen Gnade:
Nach evangelischer und auch freikirchl. Auffassung vergibt Jesus Christus Sünde, wenn wir sie IHM - nicht zwingend auch in Anwesenheit eines Menschen - bekennen. Und er vergibt vollständig. Hierzu ist keine Bußübung notwendig. Dies wäre Werkgerechtigkeit.
Aus kath. Sicht ist dies zu billig, weil die Werkgerechtigkeit - Auflage durch den Priester völlig fehlt. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass man aus kath. Sicht auch davon ausgeht, dass ein Mensch irgendwie doch irgendwo im Herzen "gut" sein könnte. Deshalb ist auch der Versuch durch Werke zum Heil beitragen zu können oder auch Bußauflagen möglich.
Wer jedoch die Rechtfertigung aus Gnade wirklich begriffen hat, der weiss, dass nur Jesu Gnade rettet und sonst nichts.
Das ist ja wohl auch der Grund warum die Solas hier oft genug so gehasst beschrieben werden. Denn wenn allein Gnade rettet, dann braucht es kein Werkgerechtigkeitssystem mehr, dann ist auch das Fegefeuer hinfällig und und und ...
Wer die Konsequenzen durchdenkt, dem wird es auffallen, aber dazu muss man "nur" ehrlich werden. Das kann schwer sein, schon klar.
Nach evangelischer und auch freikirchl. Auffassung vergibt Jesus Christus Sünde, wenn wir sie IHM - nicht zwingend auch in Anwesenheit eines Menschen - bekennen. Und er vergibt vollständig. Hierzu ist keine Bußübung notwendig. Dies wäre Werkgerechtigkeit.
Aus kath. Sicht ist dies zu billig, weil die Werkgerechtigkeit - Auflage durch den Priester völlig fehlt. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass man aus kath. Sicht auch davon ausgeht, dass ein Mensch irgendwie doch irgendwo im Herzen "gut" sein könnte. Deshalb ist auch der Versuch durch Werke zum Heil beitragen zu können oder auch Bußauflagen möglich.
Wer jedoch die Rechtfertigung aus Gnade wirklich begriffen hat, der weiss, dass nur Jesu Gnade rettet und sonst nichts.
Das ist ja wohl auch der Grund warum die Solas hier oft genug so gehasst beschrieben werden. Denn wenn allein Gnade rettet, dann braucht es kein Werkgerechtigkeitssystem mehr, dann ist auch das Fegefeuer hinfällig und und und ...
Wer die Konsequenzen durchdenkt, dem wird es auffallen, aber dazu muss man "nur" ehrlich werden. Das kann schwer sein, schon klar.
janinaj 28.09.2024 09:53
Die Beichte aus ev. Sicht
Hier fällt im Forum immer mal wieder die Aussage, dass es die Beichte nur in der kath. Kirche gäbe.
Dem ist nicht so. Luther hat die Beichte nicht abgeschafft, lediglich den Beichtzwang. Das ist ein großer Unterschied. Und auch wenn keine Beichtstühle in ev. Kirchen sind, dazu gibt es die Saktistei oder auch das Amtszimmer des Pfarrers oder auch einen anderen ruhigen Ort. Das mag wieder befremdlich für manche hier sein, ist aber so.
Warum ich die Beichte als Zwang ablehne
Ich bin dankbar, dass es keinen Beichtzwang gibt, es ist ein Angebot und das ist gut so. Wer nur schwer Vergebung annehmen kann, eben weil ihm Menschen oft böse waren, für solch einen Menschen kann es hilfreich sein. Oder auch, wenn man ob der Gewissheit der Vergebung angefochten wird.
Ich lehne diese formliche Beichte auch deshalb ab, weil in der Kirchengeschichte damit und insbesondere in diatatorischen Zeiten damit viel Schindluder getrieben wurde:
Der Beichtstuhl wurde missbraucht,
geistl. und sex. Missbrauch
Oft genug erfolgte dort nicht nur geistl. Missbrauch, auch der andere, er war bestes Mittel um Leute auszuhorchen und bei manchen Frauen besteht wirklich die Gefahr, dass sie unbewusst den Priester höher einordnen als den eigenen Ehemann. Kann man, wenn man will alles nachlesen oder auch im Netz nachhören. Gibt gute Vorträge dazu.
Mittel Menschen, Gemeinden auszuhorchen
Und wer lesen kann wird auch schnell merken, dass diese Art der Kontrolle geholfen hat ganze Regime in Portugal und zeitweise auch hier in D. an der Macht zu halten. Ich könnte noch weitere Beispiele anführen. Aber das soll hier genügen.
Das was früher der Beichtstuhl war, sind heute Foren und social Media. Also aufpassen.
Mittel der Kirche um an Geld zu kommen
Beichte war auch immer ein Druckmittel um an Geld zu kommen, in der letzten Beichte im Totenbett wurden oft ganze Ländereien und sonst. Wert der Kirche vermacht, kann man auch nachlesen.
Ich möchte hier niemanden persönlich zu nahe treten, aber das sind Fakten. Wer sich jedoch nur in der eigenen Blase bewegt, wird es jedoch nie merken (müssen). Aber das ist dann auch jedermanns eigene Sache.
Hier fällt im Forum immer mal wieder die Aussage, dass es die Beichte nur in der kath. Kirche gäbe.
Dem ist nicht so. Luther hat die Beichte nicht abgeschafft, lediglich den Beichtzwang. Das ist ein großer Unterschied. Und auch wenn keine Beichtstühle in ev. Kirchen sind, dazu gibt es die Saktistei oder auch das Amtszimmer des Pfarrers oder auch einen anderen ruhigen Ort. Das mag wieder befremdlich für manche hier sein, ist aber so.
Warum ich die Beichte als Zwang ablehne
Ich bin dankbar, dass es keinen Beichtzwang gibt, es ist ein Angebot und das ist gut so. Wer nur schwer Vergebung annehmen kann, eben weil ihm Menschen oft böse waren, für solch einen Menschen kann es hilfreich sein. Oder auch, wenn man ob der Gewissheit der Vergebung angefochten wird.
Ich lehne diese formliche Beichte auch deshalb ab, weil in der Kirchengeschichte damit und insbesondere in diatatorischen Zeiten damit viel Schindluder getrieben wurde:
Der Beichtstuhl wurde missbraucht,
geistl. und sex. Missbrauch
Oft genug erfolgte dort nicht nur geistl. Missbrauch, auch der andere, er war bestes Mittel um Leute auszuhorchen und bei manchen Frauen besteht wirklich die Gefahr, dass sie unbewusst den Priester höher einordnen als den eigenen Ehemann. Kann man, wenn man will alles nachlesen oder auch im Netz nachhören. Gibt gute Vorträge dazu.
Mittel Menschen, Gemeinden auszuhorchen
Und wer lesen kann wird auch schnell merken, dass diese Art der Kontrolle geholfen hat ganze Regime in Portugal und zeitweise auch hier in D. an der Macht zu halten. Ich könnte noch weitere Beispiele anführen. Aber das soll hier genügen.
Das was früher der Beichtstuhl war, sind heute Foren und social Media. Also aufpassen.
Mittel der Kirche um an Geld zu kommen
Beichte war auch immer ein Druckmittel um an Geld zu kommen, in der letzten Beichte im Totenbett wurden oft ganze Ländereien und sonst. Wert der Kirche vermacht, kann man auch nachlesen.
Ich möchte hier niemanden persönlich zu nahe treten, aber das sind Fakten. Wer sich jedoch nur in der eigenen Blase bewegt, wird es jedoch nie merken (müssen). Aber das ist dann auch jedermanns eigene Sache.
janinaj 28.09.2024 10:07
Fips: Nicht jedem Schnapsbruder - aber einem Bruder oder auch einer Schwester in Christo - jedem Gläubigen. Das ist Priestertum aller Gläubigen. Kannst gerne im Netz dazu nachlesen.
Klavierspielerin2 28.09.2024 10:09
Dass man Beichten " muss", einen " Zwang dazu gäbe ist ein völlig falsches Verständnis
Reue unter Zwang kann man" stecken lassen"! ( mal nachlese 🙄 )
Ansonsten stimme ich Jani zu , Luther, der Gründungsvater des Protestantismus hat die Beichte nicht angeschafft. Soweit ich weiß auch nicht den Ablass. ( Siehe 95 Thesen, AB)
Reue unter Zwang kann man" stecken lassen"! ( mal nachlese 🙄 )
Ansonsten stimme ich Jani zu , Luther, der Gründungsvater des Protestantismus hat die Beichte nicht angeschafft. Soweit ich weiß auch nicht den Ablass. ( Siehe 95 Thesen, AB)
Herbstprince 28.09.2024 10:15
Es ist doch so klar ausgedrückt, dass nur Gott unsere Sünden vergeben kann, wenn wir sie bekennen. Wenn man sie vor einer Vertrauenperson bekennt, erkennt man, dass es wirklich ernst gemeint ist.
Sündenbekenntnis nützt ohnehin nur etwas, wenn man sich von Herzen vornimmt, diese Sünde nicht mehr zu begehen. Alles andere wäre Selbstbetrug.
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Jakobus 5:16
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1 Johannes 1:9
Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen;
wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Sprüche 28:13
Sündenbekenntnis nützt ohnehin nur etwas, wenn man sich von Herzen vornimmt, diese Sünde nicht mehr zu begehen. Alles andere wäre Selbstbetrug.
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Jakobus 5:16
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
1 Johannes 1:9
Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen;
wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Sprüche 28:13
Herbstprince 28.09.2024 10:17
Zu 10:09
Luther stand unter dem Zwang der Fürsten, die ihm Schutz gewährten. Er musste einige Kompromisse eingehen, wie die Kindertaufe belassen, sonst hätte man ihn einen Kopf kürzer gemacht.
Luther stand unter dem Zwang der Fürsten, die ihm Schutz gewährten. Er musste einige Kompromisse eingehen, wie die Kindertaufe belassen, sonst hätte man ihn einen Kopf kürzer gemacht.
janinaj 28.09.2024 10:21
Engelshaar ich möchte erklären, nicht dich als Person angreifen:
#Jesus hat ganz klar die Jünger beauftragt: Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.#
Du sagst es selbst: Jesus hat die Jünger beauftragt, nicht einen Klerus, einen Priester und auch keine spez. Konfession mit einem Privileg bedacht. Siehe jak. 5 "und bekennt einander die Sünden" - da steht nicht einem auserwählten Kreis.
Vom Priestertum aller Gläubigen fange ich jetzt nicht auch noch an, spielt aber hier auch herein.
#Ich weiß nicht, was es daran zu deuten gibt überhaupt.
Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.#
Jesus hat diesen Auftrag an die Jünger allgemein gegeben, dass damit Petrus und in Folge die kath. Kirche gemeint sein müsse, das betrachte ich als Deutung - eine mit ganz fatalen Schlussfolgerungen.
Weist du ich finde das schon schlimm, die Konsequenzen:
Harmlos ist es noch, wenn man hier genau deshalb aufgefordert wird in die kath. Kirche überzutreten, zur Beichte zu gehen, die "heilige Messe" zu besuchen, weil man ja sonst verloren wäre.
Das ist mir von einer Person hier aus dem Form, nicht von den hier Anwesenden - ganz massiv geschrieben worden.
Erst war ich erstaunt, jedoch dann nicht mehr, denn:
Nach Kirchenrecht ist die kath. Kirche (angeblich) nach wie vor die einzige, die der Seele Heil zu verbringen vermag. Und jeder muss wissen: Alles was nach kath. Kirchenrecht nicht aufgehoben wurde, hat Gültigkeit, auch wenn es jahrhunderte alt ist.
So gesehen hatte diese Person - nach ihrer Sicht und Lehre die sie erhalten hatte - sogar recht.
Ich urteile nicht, ich habe hierfür nur noch irgendwie Mitleid. Und das meine ich nicht ironisch, ist nur traurig.
Ich habe der Person geantwortet mir derartiges verbeten - woraufhin ich gesperrt wurde. Auch eine Antwort. Aber damit kann ich leben.
Ich schrieb das hier nicht als Anklage. Ich wollte nur klarstellen wohin
- seltsame Schlüsse führen können und welche Auswirkungen diese haben,
- und dem Vorwurf entgegentreten, es gäbe hier nur die Freikirchl. Fraktion die missionarisch unterwegs sei (Mission bedeutet jedoch Menschen zu Jesus Christus zu führen, in welche Gemeinde ist seine Sache, Hartl sieht das nicht ganz so .. auch da könnte man nachlesen, Randbemerkung Ende.).
Und nochmal: Es geht hier nicht um Personen, ich versuche nur die versch. Sichtweisen zu erklären.
Denn dieses ewige Anschuldigen hinüber und herüber führt zu nichts. Jesus muss Herzen öffnen. Und ja, seine Jünger sind in allen Konfessionen und Gemeinden zu finden auch das ist eine Tatsache.
#Jesus hat ganz klar die Jünger beauftragt: Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.#
Du sagst es selbst: Jesus hat die Jünger beauftragt, nicht einen Klerus, einen Priester und auch keine spez. Konfession mit einem Privileg bedacht. Siehe jak. 5 "und bekennt einander die Sünden" - da steht nicht einem auserwählten Kreis.
Vom Priestertum aller Gläubigen fange ich jetzt nicht auch noch an, spielt aber hier auch herein.
#Ich weiß nicht, was es daran zu deuten gibt überhaupt.
Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.#
Jesus hat diesen Auftrag an die Jünger allgemein gegeben, dass damit Petrus und in Folge die kath. Kirche gemeint sein müsse, das betrachte ich als Deutung - eine mit ganz fatalen Schlussfolgerungen.
Weist du ich finde das schon schlimm, die Konsequenzen:
Harmlos ist es noch, wenn man hier genau deshalb aufgefordert wird in die kath. Kirche überzutreten, zur Beichte zu gehen, die "heilige Messe" zu besuchen, weil man ja sonst verloren wäre.
Das ist mir von einer Person hier aus dem Form, nicht von den hier Anwesenden - ganz massiv geschrieben worden.
Erst war ich erstaunt, jedoch dann nicht mehr, denn:
Nach Kirchenrecht ist die kath. Kirche (angeblich) nach wie vor die einzige, die der Seele Heil zu verbringen vermag. Und jeder muss wissen: Alles was nach kath. Kirchenrecht nicht aufgehoben wurde, hat Gültigkeit, auch wenn es jahrhunderte alt ist.
So gesehen hatte diese Person - nach ihrer Sicht und Lehre die sie erhalten hatte - sogar recht.
Ich urteile nicht, ich habe hierfür nur noch irgendwie Mitleid. Und das meine ich nicht ironisch, ist nur traurig.
Ich habe der Person geantwortet mir derartiges verbeten - woraufhin ich gesperrt wurde. Auch eine Antwort. Aber damit kann ich leben.
Ich schrieb das hier nicht als Anklage. Ich wollte nur klarstellen wohin
- seltsame Schlüsse führen können und welche Auswirkungen diese haben,
- und dem Vorwurf entgegentreten, es gäbe hier nur die Freikirchl. Fraktion die missionarisch unterwegs sei (Mission bedeutet jedoch Menschen zu Jesus Christus zu führen, in welche Gemeinde ist seine Sache, Hartl sieht das nicht ganz so .. auch da könnte man nachlesen, Randbemerkung Ende.).
Und nochmal: Es geht hier nicht um Personen, ich versuche nur die versch. Sichtweisen zu erklären.
Denn dieses ewige Anschuldigen hinüber und herüber führt zu nichts. Jesus muss Herzen öffnen. Und ja, seine Jünger sind in allen Konfessionen und Gemeinden zu finden auch das ist eine Tatsache.
janinaj 28.09.2024 10:34
Klavierspielerin:
Von wegen kein Zwang ... Natürlich wird heute (noch) keiner erschossen, wenn er nicht zur Beichte geht, aber hier steht:
#Die Kirche verlangt vom Gläubigen, mindestens einmal im Jahr (vor Ostern) das Sakrament der Buße zu empfangen.
Es empfiehlt sich allerdings, regelmäßiger (einmal im Monat und besonders vor Hochfesten wie Weihnachten, Pfingsten usw.) zur Beichte zu gehen, um auf diese Weise geistlich wachsen und die Beziehung zu Gott vertiefen zu können. Schließlich behält man so den Überblick über sich selbst und es fällt leichter, die dunklen Seiten an sich selbst wahrzunehmen und diese zu meiden.#
Quelle:
https://www.vivat.de/magazin/lebenskreis/busse-beichte-versoehnung/
Da zumindest in diesem Artikel sogar das geistliche Leben von der Beichte abhängig gemacht wird:
#zur Beichte zu gehen, um auf diese Weise geistlich wachsen und die Beziehung zu Gott vertiefen zu können.#,
ist es noch schlimmer als ich bisher dachte. Denn das bedeutet ja im Umkehrschluss, dass ohne kath. Beichte kein geistliches Wachstum möglich ist! DAS muss man sich jetzt doch auf der Zunge zergehen lassen.
Ein weiterer Schluss ist also der:
Gehe ich nicht zur kath. Beichte, wachse ich nicht geistlich. Was muss ich also tun, wenn ich geistlich wachsen will? Zur Beichte gehen ...
Und was soll das dann sein, wenn es KEIN indirekter Zwang ist?
Ich habe das jetzt mal so ausführlich aufgedröselt, damit es vielleicht auch der letzte nachvollziehen kann.
Und nochmal: Ich kann es nur als Zwang betrachten, auch wenn es vielleicht wörtlich nicht so da steht, die Konsquenz ist so schlimm, wie oben schon beschrieben.
Und was den Ablass betrifft:
Erst hielt ich das tatsächlich für einen Aprilscherz, dass es Ablass heute noch gibt. Die Info bekam ich zufällig am 1. April vor einigen Jahren. Dann habe ich recherchiert. Den Ablass gab es noch immer und noch viel schlimmer... ich schreibe nicht weiter.
Aber auch hier: Wer denkt, dem wird schnell klar: Ablass wurde nie abgeschafft, weil man ja Fegefeuer, Kirche und vor allem auch Pilger braucht. So gesehen, wen wundert es.
Ich bin nur viel zu lange davon ausgegangen, dies hätte sich geändert, weit gefehlt.
Und ob Luther den Ablass abgeschafft hat oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Meine Mitte ist Jesus Christus und genau deshalb braucht es keinen Ablass. Was andere damit tun, das ist nicht meine Verantwortung. Die die es propagieren werden sich dafür einst auch zu verantworten haben.
Von wegen kein Zwang ... Natürlich wird heute (noch) keiner erschossen, wenn er nicht zur Beichte geht, aber hier steht:
#Die Kirche verlangt vom Gläubigen, mindestens einmal im Jahr (vor Ostern) das Sakrament der Buße zu empfangen.
Es empfiehlt sich allerdings, regelmäßiger (einmal im Monat und besonders vor Hochfesten wie Weihnachten, Pfingsten usw.) zur Beichte zu gehen, um auf diese Weise geistlich wachsen und die Beziehung zu Gott vertiefen zu können. Schließlich behält man so den Überblick über sich selbst und es fällt leichter, die dunklen Seiten an sich selbst wahrzunehmen und diese zu meiden.#
Quelle:
https://www.vivat.de/magazin/lebenskreis/busse-beichte-versoehnung/
Da zumindest in diesem Artikel sogar das geistliche Leben von der Beichte abhängig gemacht wird:
#zur Beichte zu gehen, um auf diese Weise geistlich wachsen und die Beziehung zu Gott vertiefen zu können.#,
ist es noch schlimmer als ich bisher dachte. Denn das bedeutet ja im Umkehrschluss, dass ohne kath. Beichte kein geistliches Wachstum möglich ist! DAS muss man sich jetzt doch auf der Zunge zergehen lassen.
Ein weiterer Schluss ist also der:
Gehe ich nicht zur kath. Beichte, wachse ich nicht geistlich. Was muss ich also tun, wenn ich geistlich wachsen will? Zur Beichte gehen ...
Und was soll das dann sein, wenn es KEIN indirekter Zwang ist?
Ich habe das jetzt mal so ausführlich aufgedröselt, damit es vielleicht auch der letzte nachvollziehen kann.
Und nochmal: Ich kann es nur als Zwang betrachten, auch wenn es vielleicht wörtlich nicht so da steht, die Konsquenz ist so schlimm, wie oben schon beschrieben.
Und was den Ablass betrifft:
Erst hielt ich das tatsächlich für einen Aprilscherz, dass es Ablass heute noch gibt. Die Info bekam ich zufällig am 1. April vor einigen Jahren. Dann habe ich recherchiert. Den Ablass gab es noch immer und noch viel schlimmer... ich schreibe nicht weiter.
Aber auch hier: Wer denkt, dem wird schnell klar: Ablass wurde nie abgeschafft, weil man ja Fegefeuer, Kirche und vor allem auch Pilger braucht. So gesehen, wen wundert es.
Ich bin nur viel zu lange davon ausgegangen, dies hätte sich geändert, weit gefehlt.
Und ob Luther den Ablass abgeschafft hat oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Meine Mitte ist Jesus Christus und genau deshalb braucht es keinen Ablass. Was andere damit tun, das ist nicht meine Verantwortung. Die die es propagieren werden sich dafür einst auch zu verantworten haben.
Klavierspielerin2 28.09.2024 10:45
Eine Beichte setzt Reue voraus, die Reue kann man nicht 📢erzwingen.
@Herbst, da bist du falsch informiert, denn das wissen - hoffentlich - alle Katholiken-, dass nicht der Pfarrer, sondern Gott, die Sünden vergibt.
@Herbst, da bist du falsch informiert, denn das wissen - hoffentlich - alle Katholiken-, dass nicht der Pfarrer, sondern Gott, die Sünden vergibt.
janinaj 28.09.2024 10:45
An dieser Stelle möchte ich mich einmal bedanken:
Bei Mitgliedern hier im Forum die es (noch) erlauben die Meinung frei zu äußern, die es auch schaffen eine andere Sicht stehen zu lassen und NICHT sperren.
Namen möchte ich jetzt nicht nennen, denn ich bin noch immer müde und wenn ich einen vergessen würde, dem Risiko setze ich mich jetzt nicht bewusst aus. Aber es war mich wichtig, dies auch einmal kund zu tun.
Dankeschön.
Bei Mitgliedern hier im Forum die es (noch) erlauben die Meinung frei zu äußern, die es auch schaffen eine andere Sicht stehen zu lassen und NICHT sperren.
Namen möchte ich jetzt nicht nennen, denn ich bin noch immer müde und wenn ich einen vergessen würde, dem Risiko setze ich mich jetzt nicht bewusst aus. Aber es war mich wichtig, dies auch einmal kund zu tun.
Dankeschön.
janinaj 28.09.2024 10:56
#Eine Beichte setzt Reue voraus, die Reue kann man nicht 📢erzwingen.#
Was ist Reue? Gewissensbisse, Gewissensnot? Die habe ich, wenn ich Sündenbewusstsein habe. Bekanntermaßen kann man das Gewissen ja auch totschlagen. Wer lange in verrohten Gemeinschaften gelebt hat, hat keines mehr. Muss man auch wissen.
Und der Einwand, dass Beichte Reue voraussetzt ... Wenn Reue der Wille zur Wiedergutmachung sein soll, dann kann es das nicht geben. Denn Sünde kann KEIN Mensch gut machen.
Mir ist durchaus bekannt, dass aus kath. Sicht Reue Voraussetzung ist. Nur mal ehrlich, welcher Mensch kann von einem anderen wirklich sagen, dass er reut? Keiner, denn keiner kann einem anderen wirklich ins Herz sehen. So gesehen ist diese Voraussetzung für mich sehr fragwürdig, weil in der Praxis schlicht nicht anwendbar.
#@Herbst, da bist du falsch informiert, denn das wissen - hoffentlich - alle Katholiken-, dass nicht der Pfarrer, sondern Gott, die Sünden vergibt.#
Fast schon lustig: Ich bin nicht kath. und weiss es auch.
Nur mal für dich zum Verständnis, Klavierspielerin, hast du wirklich nicht verstanden oder willst du hier nur wieder mal vorführen?? Der Gedanke kann einen schon anspringen ... Wenn man lange genug hier ist... Aber lassen wir das.
Also: Natürlich ist klar, dass nur Gott bzw. Jesus Christus Sünden vergibt. DAS hat hier keiner in Frage gestellt, auch Herbstprince ganz sicher nicht.
Hier geht es darum, dass die Beichte zwingend vor einem Priester, dem Klerus, erfolgen muss. DAS ist der springende Prunkt. Hier soll wieder einmal Unwissenheit unterstellt und Verwirrung gestiftet werden. Lass das bitte stecken, Klavierspielerin. Das ist nicht lauter ...
Denn dass die Beichte angeblich nur möglich, gültig ist aus kath. Sicht, wenn sie vor einem Priester abgelegt wird, das weiss auch jedes einigermaßen informierte Kind, auch wenn es nicht katholisch ist.
Oder wie soll ich mir bitte die massivste Aufforderung einer Unserin hier im Forum erklären, nicht Klavier... zur Beichte zu gehen und überzutreten? Doch nur aus diesem Grund ... Das sind die Auswirkungen. Und bitte komm du mir Klavierspielerin bitte nie wieder mit dem Vorwurf man würde hier missionieren und dass du dich verfolgt "fühlst". Randbemerkung Ende.
Was ist Reue? Gewissensbisse, Gewissensnot? Die habe ich, wenn ich Sündenbewusstsein habe. Bekanntermaßen kann man das Gewissen ja auch totschlagen. Wer lange in verrohten Gemeinschaften gelebt hat, hat keines mehr. Muss man auch wissen.
Und der Einwand, dass Beichte Reue voraussetzt ... Wenn Reue der Wille zur Wiedergutmachung sein soll, dann kann es das nicht geben. Denn Sünde kann KEIN Mensch gut machen.
Mir ist durchaus bekannt, dass aus kath. Sicht Reue Voraussetzung ist. Nur mal ehrlich, welcher Mensch kann von einem anderen wirklich sagen, dass er reut? Keiner, denn keiner kann einem anderen wirklich ins Herz sehen. So gesehen ist diese Voraussetzung für mich sehr fragwürdig, weil in der Praxis schlicht nicht anwendbar.
#@Herbst, da bist du falsch informiert, denn das wissen - hoffentlich - alle Katholiken-, dass nicht der Pfarrer, sondern Gott, die Sünden vergibt.#
Fast schon lustig: Ich bin nicht kath. und weiss es auch.
Nur mal für dich zum Verständnis, Klavierspielerin, hast du wirklich nicht verstanden oder willst du hier nur wieder mal vorführen?? Der Gedanke kann einen schon anspringen ... Wenn man lange genug hier ist... Aber lassen wir das.
Also: Natürlich ist klar, dass nur Gott bzw. Jesus Christus Sünden vergibt. DAS hat hier keiner in Frage gestellt, auch Herbstprince ganz sicher nicht.
Hier geht es darum, dass die Beichte zwingend vor einem Priester, dem Klerus, erfolgen muss. DAS ist der springende Prunkt. Hier soll wieder einmal Unwissenheit unterstellt und Verwirrung gestiftet werden. Lass das bitte stecken, Klavierspielerin. Das ist nicht lauter ...
Denn dass die Beichte angeblich nur möglich, gültig ist aus kath. Sicht, wenn sie vor einem Priester abgelegt wird, das weiss auch jedes einigermaßen informierte Kind, auch wenn es nicht katholisch ist.
Oder wie soll ich mir bitte die massivste Aufforderung einer Unserin hier im Forum erklären, nicht Klavier... zur Beichte zu gehen und überzutreten? Doch nur aus diesem Grund ... Das sind die Auswirkungen. Und bitte komm du mir Klavierspielerin bitte nie wieder mit dem Vorwurf man würde hier missionieren und dass du dich verfolgt "fühlst". Randbemerkung Ende.
Klavierspielerin2 28.09.2024 11:04
@10:17h, Zu 10:09h, "
...Luther stand unter dem Zwang der Fürsten, die ihm Schutz gewährten..."
....und dafür die Abgaben, die ursprünglich an Rom entrichtet wurden, den Fürsten ( die DESHALB gerne zum Protestantismus wechselten) kassierten.
...Luther stand unter dem Zwang der Fürsten, die ihm Schutz gewährten..."
....und dafür die Abgaben, die ursprünglich an Rom entrichtet wurden, den Fürsten ( die DESHALB gerne zum Protestantismus wechselten) kassierten.
Klavierspielerin2 28.09.2024 11:08
Also Jani, bitte, dass ist biblisch und katholisch, dass Reue Voraussetzung für Vergebung der Sünde ist!
janinaj 28.09.2024 11:29
Ach, Klavierspielerin ... wieder mal das Geld als Argument ...
So schlimm war das auch nicht ... denn
- der Petersdom wurde trotzdem gebaut und sogar hochwertig ausgemalt, also scheint noch Geld vorhanden gewesen zu sein,
- wirklich verarmt sind alle Kirchen bis heute nicht, (Süddeutsche Zeitung hatte einen Artikel zu den "Palästen der kath. Bediensteten - der derz. Papst hat das jedoch dankenswerter Weise eingedämmt),
- und Luther war ja gezwungen durch den Rausschmiss eine eigene Kirche zu gründen, was er eigentlich nicht wollte.
(da England faktisch pleite war, wurde - nach meinem Kenntnisstand bereits im Mittelalter zu Zeiten von Wycliff - keine Abgaben der Kirche nach Rom übermittelt, gänzlich eingestellt wurde es nach der Ablösung durch Heinrich VII.)
Bis die röm. Kurie die Nichtzahlung der Engländer zu Zeiten von Wycliff bemerkte vergingen wohl schlappe 8 Jahre, obwohl der Schatzmeister Englands mehrfach Rom schriftlich darauf hinwies, Kirchengeschichte kann so interessant sein.
Also - ich sehe darin nicht wirklich ein Problem. Darben mussten nur die Armen in England und anderswo denen man mit Ablässen das Geld aus der Tasche zog und sich für jede, aber auch jede Dienstleistung der Kirche bezahlen lies. Wenn wir schon beim Thema Geld sind. Jesus hat anders gelebt, Hudson Tylor auch - nur mal so nebenbei.
So schlimm war das auch nicht ... denn
- der Petersdom wurde trotzdem gebaut und sogar hochwertig ausgemalt, also scheint noch Geld vorhanden gewesen zu sein,
- wirklich verarmt sind alle Kirchen bis heute nicht, (Süddeutsche Zeitung hatte einen Artikel zu den "Palästen der kath. Bediensteten - der derz. Papst hat das jedoch dankenswerter Weise eingedämmt),
- und Luther war ja gezwungen durch den Rausschmiss eine eigene Kirche zu gründen, was er eigentlich nicht wollte.
(da England faktisch pleite war, wurde - nach meinem Kenntnisstand bereits im Mittelalter zu Zeiten von Wycliff - keine Abgaben der Kirche nach Rom übermittelt, gänzlich eingestellt wurde es nach der Ablösung durch Heinrich VII.)
Bis die röm. Kurie die Nichtzahlung der Engländer zu Zeiten von Wycliff bemerkte vergingen wohl schlappe 8 Jahre, obwohl der Schatzmeister Englands mehrfach Rom schriftlich darauf hinwies, Kirchengeschichte kann so interessant sein.
Also - ich sehe darin nicht wirklich ein Problem. Darben mussten nur die Armen in England und anderswo denen man mit Ablässen das Geld aus der Tasche zog und sich für jede, aber auch jede Dienstleistung der Kirche bezahlen lies. Wenn wir schon beim Thema Geld sind. Jesus hat anders gelebt, Hudson Tylor auch - nur mal so nebenbei.
janinaj 28.09.2024 11:34
meine Zeit ... Ich habe nicht gesagt, dass es keine Gewissennot gibt.
Ich mag nur das Wort Reue nicht. Denn nach kath. Auffassung ist das die Voraussetzung, dass man die Lossprechung erhält. Und davon steht in meiner Bibel eben nichts.
Meine Zeit, lass diese Unterstellungen. Nur weil Herbstprince nicht mehr da ist, machst du jetzt mit mir weiter? Schon vergessen - nebenbei - eigentlich willst du doch gar keinen Austausch, oder wie soll ich das verstehen? Eine Sperrung.
Und ich werde mich jetzt nicht mehr für deine persönlichen Anschuldigungen zur Verfügung stellen. Such dir andere.
Und das mache ich nicht, weil ich keine Auseinandersetzung möchte. Ich mache es aus Respekt Miri gegenüber. Es ist ihr Blog und wir sind eigentlich auch nicht mehr beim Ursprungsthema.
Und überzeugen, dass es eine kath. Beichte braucht, braucht man mich nicht. Danke für die Gastfreundschaft hier und es geht weiter ohne mich.
Ich mag nur das Wort Reue nicht. Denn nach kath. Auffassung ist das die Voraussetzung, dass man die Lossprechung erhält. Und davon steht in meiner Bibel eben nichts.
Meine Zeit, lass diese Unterstellungen. Nur weil Herbstprince nicht mehr da ist, machst du jetzt mit mir weiter? Schon vergessen - nebenbei - eigentlich willst du doch gar keinen Austausch, oder wie soll ich das verstehen? Eine Sperrung.
Und ich werde mich jetzt nicht mehr für deine persönlichen Anschuldigungen zur Verfügung stellen. Such dir andere.
Und das mache ich nicht, weil ich keine Auseinandersetzung möchte. Ich mache es aus Respekt Miri gegenüber. Es ist ihr Blog und wir sind eigentlich auch nicht mehr beim Ursprungsthema.
Und überzeugen, dass es eine kath. Beichte braucht, braucht man mich nicht. Danke für die Gastfreundschaft hier und es geht weiter ohne mich.
pieter49 28.09.2024 11:56
Wir kennen doch das Evangelikale oder Freie-Gemeinden Glaubensbekenntnis:
ICH habe Jesus angenommen!
und
ICH bin Wiedergeboren!
Sie sind perfekt und frei von Sünden und Schuld !!!
. . .
ICH habe Jesus angenommen!
und
ICH bin Wiedergeboren!
Sie sind perfekt und frei von Sünden und Schuld !!!
. . .
Klavierspielerin2 28.09.2024 12:19
Ohne echte Reue gibt's keine Vergebung, wo hatte ich das nochmal gelesen...im Katechismus? Ja, auch, der hat's aber aus der Heiligen Schrift.
Klavierspielerin2 28.09.2024 12:24
Ich hatte garnicht vor, dich vom Beichte Verständnis der Kirche zu überzeugen!
Wenn allerdings jemand falsches dazu verbreitet, muss mit Richtigstellung rechnen.
" Nicht mehr, oder weniger".
" Ende für mich an dieser Stelle".
😉
Wenn allerdings jemand falsches dazu verbreitet, muss mit Richtigstellung rechnen.
" Nicht mehr, oder weniger".
" Ende für mich an dieser Stelle".
😉
Klavierspielerin2 28.09.2024 12:51
Stichwort " wie neugeboren fühlen":
Schon mal bemerkt? Die Beichtstühle sehen oft, wie ein Sarg aus: der Sünder steigt dort rein, er ist tot, um nach der Beichte als Wiedergeborener heraus zu steigen und neu zu beginnen! Da kann man sich freuen 😀
" Jetzt, da ihr aus der Macht der Sünde befreit und zu Sklaven Gottes geworden seid, habt ihr einen Gewinn, der zu eurer Heiligung führt und das ewige Leben bringt.
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn"
❤️
Schon mal bemerkt? Die Beichtstühle sehen oft, wie ein Sarg aus: der Sünder steigt dort rein, er ist tot, um nach der Beichte als Wiedergeborener heraus zu steigen und neu zu beginnen! Da kann man sich freuen 😀
" Jetzt, da ihr aus der Macht der Sünde befreit und zu Sklaven Gottes geworden seid, habt ihr einen Gewinn, der zu eurer Heiligung führt und das ewige Leben bringt.
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn"
❤️
janinaj 28.09.2024 13:51
Ach Klavierspielerin:
Wir einigen uns darauf: Es gibt Leute die haben immer recht und brauchen niemanden, nur das Lehramt, als Rechtfertigung. Ironiemodus aus.
Wann kam von dir oder einigen anderen die sich hier anmaßen müssen zu sagen, was (angeblich) richtig ist und was man tun muss einmal ein Zeugnis für unseren Herrn, wie er durchgetragen hat oder, oder oder ...
Ich lese hier nur immer von Regeln und Vorschriften, von Moral und Richtlinien, welcher Papst und Bischof was sagt oder meint sagen zu müssen. Im schlimmsten Fall werden Protestanten tagelang - jeden Tag ein neuer Blog - darauf aufmerksam gemacht, was sie angeblich falsch machen.
Das mag von einigen Leuten interessant gefunden werden, aber es rettet niemanden. Schon mal darüber nachgedacht?
Komisch ist auch Klavierspielerin, man kann sich toll mit dir über die Läuteordnung unterhalten, das schienst du gut zu finden, über Jesus und das Leben mit ihm habe ich von dir in 4 Jahren noch nichts gehört. Und komm jetzt nicht mit der Def. zu Abendmahlsverständnis. Wenn das alles ist dann gute Nacht. Nur das Einhalten von Forderungen usw. Aber das ist nicht Christsein. Sorry.
Und was die Aussage "neugeboren fühlen" betrifft. Eigentlich wollte ich es nicht schreiben, aber bei der Steilvorlage - bitte:
Man kann sich in der Tat neugeboren FÜHLEN - neugeboren sein ist lt. Joh. 3 was ganz anderes ... Und jeder der Denken kann, kann jetzt auch den Schluss ziehen.
Wir einigen uns darauf: Es gibt Leute die haben immer recht und brauchen niemanden, nur das Lehramt, als Rechtfertigung. Ironiemodus aus.
Wann kam von dir oder einigen anderen die sich hier anmaßen müssen zu sagen, was (angeblich) richtig ist und was man tun muss einmal ein Zeugnis für unseren Herrn, wie er durchgetragen hat oder, oder oder ...
Ich lese hier nur immer von Regeln und Vorschriften, von Moral und Richtlinien, welcher Papst und Bischof was sagt oder meint sagen zu müssen. Im schlimmsten Fall werden Protestanten tagelang - jeden Tag ein neuer Blog - darauf aufmerksam gemacht, was sie angeblich falsch machen.
Das mag von einigen Leuten interessant gefunden werden, aber es rettet niemanden. Schon mal darüber nachgedacht?
Komisch ist auch Klavierspielerin, man kann sich toll mit dir über die Läuteordnung unterhalten, das schienst du gut zu finden, über Jesus und das Leben mit ihm habe ich von dir in 4 Jahren noch nichts gehört. Und komm jetzt nicht mit der Def. zu Abendmahlsverständnis. Wenn das alles ist dann gute Nacht. Nur das Einhalten von Forderungen usw. Aber das ist nicht Christsein. Sorry.
Und was die Aussage "neugeboren fühlen" betrifft. Eigentlich wollte ich es nicht schreiben, aber bei der Steilvorlage - bitte:
Man kann sich in der Tat neugeboren FÜHLEN - neugeboren sein ist lt. Joh. 3 was ganz anderes ... Und jeder der Denken kann, kann jetzt auch den Schluss ziehen.
Klavierspielerin2 28.09.2024 14:07
....außerdem finde ich erwähnenswert, dass es in der protestantistischen Tradition keine geweihten Pastoren gibt.
Klavierspielerin2 28.09.2024 14:12
@jani, 📢ich kläre dich lediglich zu deinen falschen Behauptungen, oder nur deinen falschen Vorstellungen, zur katholischen Kirche auf.
janinaj 28.09.2024 14:20
Ja, mach mal oder tu was du nicht lassen kannst. Nur gut, dass ewiges Leben
- nicht von einzelnen Menschen hier im Forum,
- nicht von Pastoren - egal in welchem Zustand und
- nicht von (Kirchen) Lehren abhängig ist,
SONDERN
von Jesus Christus. Und genau das ist es, was ich immer erscheckend finde: Man verschanzt sich hinter vermeintlichen Aufträgen - wer ist denn dein Auftraggeber, Klavierspielerin, aber bezieht nie Stellung in eigener Sache.
Das erinnert mich immer an tiefstes Mittelalter. Nur traurig.
Und jetzt kannst du, wenn du magst das ganze WE hier aufklären. Wenn du meinst ... Bitte. Aber das macht die Sache auch nicht besser, weil Jesus rettet, keine Aufklärung über angeblich falsche Behauptungen. Du weichst immer aus. Eines Tages geht das nicht mehr, spätestens wenn man sterben muss. Ich wünsche dir wirklich, dass du bis dahin weiter bist und nicht vor lauter Aufklärung Jesus vergessen hast. Und das meine ich ernst und traurig, nicht ironisch.
- nicht von einzelnen Menschen hier im Forum,
- nicht von Pastoren - egal in welchem Zustand und
- nicht von (Kirchen) Lehren abhängig ist,
SONDERN
von Jesus Christus. Und genau das ist es, was ich immer erscheckend finde: Man verschanzt sich hinter vermeintlichen Aufträgen - wer ist denn dein Auftraggeber, Klavierspielerin, aber bezieht nie Stellung in eigener Sache.
Das erinnert mich immer an tiefstes Mittelalter. Nur traurig.
Und jetzt kannst du, wenn du magst das ganze WE hier aufklären. Wenn du meinst ... Bitte. Aber das macht die Sache auch nicht besser, weil Jesus rettet, keine Aufklärung über angeblich falsche Behauptungen. Du weichst immer aus. Eines Tages geht das nicht mehr, spätestens wenn man sterben muss. Ich wünsche dir wirklich, dass du bis dahin weiter bist und nicht vor lauter Aufklärung Jesus vergessen hast. Und das meine ich ernst und traurig, nicht ironisch.
Klavierspielerin2 28.09.2024 14:36
Die Eucharestie IST der Leib Christi, in der katholischen und orthodoxen und vielen anderen Kirchen. Auch bei den ev.lutherischen ist das Abendmahl nicht nur ein Gedächtnismahl, sondern Realpräsenz Jesu Christi.
Dass die modernen Glaubensgemeinschaften nur noch eine Versammlung abhalten, in der sich deren Mitglieder, beim GoDi, bzw. Abendmahl an Jesus Christus erinnern wollen, ist mir halt zu wenig.
Dass die modernen Glaubensgemeinschaften nur noch eine Versammlung abhalten, in der sich deren Mitglieder, beim GoDi, bzw. Abendmahl an Jesus Christus erinnern wollen, ist mir halt zu wenig.
Klavierspielerin2 28.09.2024 14:40
Wie interpretiert ein Protestant diese Bibelstelle @jani:
"Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert."
"Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert."
janinaj 28.09.2024 15:54
Ich möchte und werde mit dir jetzt nicht mehr hier diskutieren. Das habe ich oben bereits geschrieben.
Wenn du das unbedingt möchtest, frag einen Ev. Pfarrer, auch in Freiburg gibt es welche.
Und was dir zu wenig ist oder auch nicht, das hast du selbst zu verantworten. Für mich ist mit dir hier Ende. Und das akzeptierst du jetzt bitte.
Was ich sagen wollte, habe ich gesagt und jetzt ist für mich gut hier.
Wenn du das unbedingt möchtest, frag einen Ev. Pfarrer, auch in Freiburg gibt es welche.
Und was dir zu wenig ist oder auch nicht, das hast du selbst zu verantworten. Für mich ist mit dir hier Ende. Und das akzeptierst du jetzt bitte.
Was ich sagen wollte, habe ich gesagt und jetzt ist für mich gut hier.
Palmeros 28.09.2024 16:07
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Das bedeuted dass wenn wir nicht bereit sind untereinander zu vergeben , die Sünde
dann auch nicht Himmel vergeben werden kann . Diese Bereitschaft zu vergeben ist also unerlässlich um eine Sündenvergebung durch Jesus Christus der unser einziger Mittler
zu seinem Vater ist zu erlangen . Ein sündiger Mensch kann keine Sünden vergeben .
Das ist ein gewaltiger Irrglaube .
Das bedeuted dass wenn wir nicht bereit sind untereinander zu vergeben , die Sünde
dann auch nicht Himmel vergeben werden kann . Diese Bereitschaft zu vergeben ist also unerlässlich um eine Sündenvergebung durch Jesus Christus der unser einziger Mittler
zu seinem Vater ist zu erlangen . Ein sündiger Mensch kann keine Sünden vergeben .
Das ist ein gewaltiger Irrglaube .
Klavierspielerin2 28.09.2024 16:52
Die einzigen, die behaupten, dass " ein Mensch Sündern vergibt", bist du@Palmeros und einige andere.
Klavierspielerin2 28.09.2024 16:55
Jani, du irrst dich, ich hatte nicht das Bedürfnis, mit dir zu diskutieren, lediglich deine falschen Behauptungen richtig zu stellen.
Miri21 28.09.2024 16:58
11:34 … es geht weiter ohne mich.
13:51 Ach…
Und nach genau 137 Minuten geht das Blablabla weiter. Hä? 🧐
Aber vielleicht soll uns das verdeutlichen, wie schnell man seine Meinung ändern kann und gute Vorsätze vergessen sind? Bei einer Beichte bei so einer vergesslichen Schwester in Christo?, da geht man doch besser noch zu einem Schnapsbruder. Der weiß wenigstens, wenn man ihm gut einschenkt, nachher nicht mehr, was ihm anvertraut wurde… 😅
Oder vielleicht besser als zum Schmidtchen, gleich zum Schmied gehen! - Ich mach das so und geh zu richtigen Fachleuten, das heißt auch zum Priester beichten. Ich selbst hab damit immer gute Erfahrungen gemacht und kann es so nur weiterempfehlen. Es muss nicht immer der Priester der Gemeinde vor Ort sein, manche beichten auch bei Priestern aus anderen Gemeinden.
13:51 Ach…
Und nach genau 137 Minuten geht das Blablabla weiter. Hä? 🧐
Aber vielleicht soll uns das verdeutlichen, wie schnell man seine Meinung ändern kann und gute Vorsätze vergessen sind? Bei einer Beichte bei so einer vergesslichen Schwester in Christo?, da geht man doch besser noch zu einem Schnapsbruder. Der weiß wenigstens, wenn man ihm gut einschenkt, nachher nicht mehr, was ihm anvertraut wurde… 😅
Oder vielleicht besser als zum Schmidtchen, gleich zum Schmied gehen! - Ich mach das so und geh zu richtigen Fachleuten, das heißt auch zum Priester beichten. Ich selbst hab damit immer gute Erfahrungen gemacht und kann es so nur weiterempfehlen. Es muss nicht immer der Priester der Gemeinde vor Ort sein, manche beichten auch bei Priestern aus anderen Gemeinden.
Miri21 28.09.2024 17:01
10:07 einem Bruder oder auch einer Schwester in Christo
------------------------------------------------
Dazu möchte ich Folgendes bemerken. Ein Bruder oder eine Schwester in Christo, wo findet den beispielsweise eine verheiratete Frau Doktor, deren behandelte Patientin sich trotz gewissenhaft eingestellter Medikamente usw. sich dann doch irgendwann entschlossen hat, ihr Leben zu beenden?
Mit ihrem Mann, der auch Arzt ist, aber zu dieser Zeit mit ihrer Freundin ein Verhältnis hatte, sicher nicht. Mit ihren Freundinnen oder Bekannten darüber reden? Sicher auch nicht, zumal viele nicht vom Fach sind. Mit Kollegen/innen darüber reden, wollte sie auch nicht. Sie erzählte mir, dass es für sie ganz wichtig ist, im Kloster einen guten Ansprechpartner - auch mal für ein längeres Gespräch - zu haben und zu beichten.
Ich denke, dass es in solchen Fällen auch wichtig ist, über die genauen Umstände oder auch über mögliche vorbeugende Maßnahmen usw. zu sprechen.
Der Vorteil bei einem Priester ist immer der, dass er an das Beichtgeheimnis gebunden ist. Wegen dieser Gebundenheit an das Beichtgeheimnis musste auch schon mancher Priester in den Tod gehen, zum Beispiel der heilige Johannes Nopomuk, der heilige Mateo Correa Magallanes, Pater Felipe Císcar Puig und Fr. Fernando Olmedo Reguera. Kann man im Netz nachlesen.
Man kann sich der Diskretion sicher sein. Und ich habe mal gehört, dass man auch nicht mit anderen über seine Sünden, Beichten usw. sprechen soll.
Jeder hat sicher auch mal die Erfahrung gemacht, dass es Leute gibt, die gerne „alten Kaffee aufwärmen“ oder bei einem Streit, können längst vergessene Dinge mal wieder auf den Tisch kommen.
Außerdem ändert sich auch manches Blatt mit der Zeit, wie man sagt.
Vor einigen Monaten habe ich erst erlebt, dass eine Dame unsere Unterhaltung unterbrach, um nach dem Pater zu fragen. Meine Gesprächspartnerin hielt sich dann auch für kompetent genug näher nachzufragen, was es denn zu beichten gibt. Es ging um eine Streitigkeit in einer Bäckerei mit gegenseitigen Beleidigungen. Die Frau, die so offen ihr Problem schilderte und sich gleichzeitig die Bestätigung holen wollte, dass sie doch alles richtig gemacht habe, erhielt von der Frau dann Vorwürfe, dass sie „rechthaberisch“ sei.
Ich dachte dann nur: „Man merkt halt, dass sie zwar beruflich in beratender Funktion tätig ist. Aber nicht geeignet ist, um Beichte zu hören.“ Na ja, die Dame hat sich dann doch schnell entschlossen den Beichtvater aufzusuchen.
Aber es war durchaus interessant. Bei der Beichte ist man schon mal dazu geneigt, nicht die eigenen Vergehen aufzuzählen, sondern die der anderen.
Übrigens kenne ich noch die Beichtstühle in diesem Kloster. Weiß nicht wie oft die noch benutzt werden. Beichte ist meist im Beichtzimmer oder auch in einer kleinen Bibliothek. Das letzte Mal war ich im Freien beichten. Bei Wallfahrten oder Pilgerfahrten kommt es oft vor, dass man sich den Beichtvater unter einigen auswählen kann und im Freien gebeichtet wird. Meist gibt einem der Priester auch noch einen Psalm, Bibelvers oder ein Zitat eines Heiligen zur Betrachtung.
Bei mir war es das letzte Mal ein Zitat vom hl. Ignatius:
Nicht begrenzt werden vom Größten und dennoch
einbeschlossen im Kleinsten, das ist göttlich.
------------------------------------------------
Dazu möchte ich Folgendes bemerken. Ein Bruder oder eine Schwester in Christo, wo findet den beispielsweise eine verheiratete Frau Doktor, deren behandelte Patientin sich trotz gewissenhaft eingestellter Medikamente usw. sich dann doch irgendwann entschlossen hat, ihr Leben zu beenden?
Mit ihrem Mann, der auch Arzt ist, aber zu dieser Zeit mit ihrer Freundin ein Verhältnis hatte, sicher nicht. Mit ihren Freundinnen oder Bekannten darüber reden? Sicher auch nicht, zumal viele nicht vom Fach sind. Mit Kollegen/innen darüber reden, wollte sie auch nicht. Sie erzählte mir, dass es für sie ganz wichtig ist, im Kloster einen guten Ansprechpartner - auch mal für ein längeres Gespräch - zu haben und zu beichten.
Ich denke, dass es in solchen Fällen auch wichtig ist, über die genauen Umstände oder auch über mögliche vorbeugende Maßnahmen usw. zu sprechen.
Der Vorteil bei einem Priester ist immer der, dass er an das Beichtgeheimnis gebunden ist. Wegen dieser Gebundenheit an das Beichtgeheimnis musste auch schon mancher Priester in den Tod gehen, zum Beispiel der heilige Johannes Nopomuk, der heilige Mateo Correa Magallanes, Pater Felipe Císcar Puig und Fr. Fernando Olmedo Reguera. Kann man im Netz nachlesen.
Man kann sich der Diskretion sicher sein. Und ich habe mal gehört, dass man auch nicht mit anderen über seine Sünden, Beichten usw. sprechen soll.
Jeder hat sicher auch mal die Erfahrung gemacht, dass es Leute gibt, die gerne „alten Kaffee aufwärmen“ oder bei einem Streit, können längst vergessene Dinge mal wieder auf den Tisch kommen.
Außerdem ändert sich auch manches Blatt mit der Zeit, wie man sagt.
Vor einigen Monaten habe ich erst erlebt, dass eine Dame unsere Unterhaltung unterbrach, um nach dem Pater zu fragen. Meine Gesprächspartnerin hielt sich dann auch für kompetent genug näher nachzufragen, was es denn zu beichten gibt. Es ging um eine Streitigkeit in einer Bäckerei mit gegenseitigen Beleidigungen. Die Frau, die so offen ihr Problem schilderte und sich gleichzeitig die Bestätigung holen wollte, dass sie doch alles richtig gemacht habe, erhielt von der Frau dann Vorwürfe, dass sie „rechthaberisch“ sei.
Ich dachte dann nur: „Man merkt halt, dass sie zwar beruflich in beratender Funktion tätig ist. Aber nicht geeignet ist, um Beichte zu hören.“ Na ja, die Dame hat sich dann doch schnell entschlossen den Beichtvater aufzusuchen.
Aber es war durchaus interessant. Bei der Beichte ist man schon mal dazu geneigt, nicht die eigenen Vergehen aufzuzählen, sondern die der anderen.
Übrigens kenne ich noch die Beichtstühle in diesem Kloster. Weiß nicht wie oft die noch benutzt werden. Beichte ist meist im Beichtzimmer oder auch in einer kleinen Bibliothek. Das letzte Mal war ich im Freien beichten. Bei Wallfahrten oder Pilgerfahrten kommt es oft vor, dass man sich den Beichtvater unter einigen auswählen kann und im Freien gebeichtet wird. Meist gibt einem der Priester auch noch einen Psalm, Bibelvers oder ein Zitat eines Heiligen zur Betrachtung.
Bei mir war es das letzte Mal ein Zitat vom hl. Ignatius:
Nicht begrenzt werden vom Größten und dennoch
einbeschlossen im Kleinsten, das ist göttlich.
Klavierspielerin2 28.09.2024 17:10
Ergänzung zu 11:04h, bitte im Geschichtsbuch nach lesen:
" Eine weitere Folge der Reformation war die Entstehung der protestantischen Landeskirchen.
Die sozialen Unruhen hatten gezeigt, dass der protestantischen Kirche eine Führung fehlte, weshalb Luther den Kurfürsten Johann von Sachsen bat, die Leitung der Kirche zu übernehmen.
Auf diese Weise, wurde der Kurfürst zum Oberhaupt der protestantischen Kirche, schaffte die Oberherrschaft des Papstes in seinem Land ab und behielt die kirchlichen Abgaben, die ursprünglich Rom erhielt, selbst ein.
Bald folgten weitere Fürsten dem Beispiel des sächsischen Kurfürsten.
Sie traten zum protestantischen Glauben über und wurden so zum Oberhaupt der Kirche ihres Landes.
Sie waren nun zur Bestellung und Ausbildung ihrer Pfarrer zuständig und mussten ein dementsprechendes Ausbildungssystem aufbauen."
" Eine weitere Folge der Reformation war die Entstehung der protestantischen Landeskirchen.
Die sozialen Unruhen hatten gezeigt, dass der protestantischen Kirche eine Führung fehlte, weshalb Luther den Kurfürsten Johann von Sachsen bat, die Leitung der Kirche zu übernehmen.
Auf diese Weise, wurde der Kurfürst zum Oberhaupt der protestantischen Kirche, schaffte die Oberherrschaft des Papstes in seinem Land ab und behielt die kirchlichen Abgaben, die ursprünglich Rom erhielt, selbst ein.
Bald folgten weitere Fürsten dem Beispiel des sächsischen Kurfürsten.
Sie traten zum protestantischen Glauben über und wurden so zum Oberhaupt der Kirche ihres Landes.
Sie waren nun zur Bestellung und Ausbildung ihrer Pfarrer zuständig und mussten ein dementsprechendes Ausbildungssystem aufbauen."
Miri21 28.09.2024 17:26
9:31 Was meinst du mit dem ganze System? - Vielleicht die katholische Kirche? Das ist die einzige Kirche, die sieben Sakramente hat und direkt durch Jesus Christus gegründet wurde. Er stiftete sie exakt so, wie sie heute noch ist. Stellvertreter von Jesus Christus und ihr erster Bischof war der Apostel Petrus, er hatte eine besondere Führungsrolle erhalten.
Das kann man gerne im Netz nachlesen.
Das mit der billigen und teuren Gnade ist von Dietrich Bonhoeffer und nicht von uns Katholiken. Bonhoeffer muss wohl gemerkt haben, dass vieles im Argen liegt, sonst hätte er nicht so ausführlich darüber geschrieben.
Aber das sind seine Empfehlungen und Erkenntnisse. Für mich erscheinen sie plausibel und nachvollziehbar, vom Hl. Geist inspiriert zu sein.
Das kann man gerne im Netz nachlesen.
Das mit der billigen und teuren Gnade ist von Dietrich Bonhoeffer und nicht von uns Katholiken. Bonhoeffer muss wohl gemerkt haben, dass vieles im Argen liegt, sonst hätte er nicht so ausführlich darüber geschrieben.
Aber das sind seine Empfehlungen und Erkenntnisse. Für mich erscheinen sie plausibel und nachvollziehbar, vom Hl. Geist inspiriert zu sein.
Palmeros 28.09.2024 17:33
Die einzigen, die behaupten, dass " ein Mensch Sündern vergibt", bist du@Palmeros und einige andere.
wozu braucht es denn dann den Beichtstuhl ?
1 Tim 2,5 wurde ja hier schon gepostet
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
Die kath. Priester treten im Beichtstuhl als Mittler auf oder nicht ?
wozu braucht es denn dann den Beichtstuhl ?
1 Tim 2,5 wurde ja hier schon gepostet
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
Die kath. Priester treten im Beichtstuhl als Mittler auf oder nicht ?
Klavierspielerin2 28.09.2024 17:35
Und: die Beichte ist in der Kirche ein ' Sakrament '.
Da müsste man mal darüber reden, was das eigentlich genau ist.
Bei uns bewirkt das nämlich etwas, unser Gott hat uns diese zur Hilfe hinterlassen. Eigentlich für alle, aber viele lehnen diese leider ab.
Dann lasst das eben bleiben, ich betone es nochmal:" wir haben keinen Staubsauger zu verkaufen!"
Da müsste man mal darüber reden, was das eigentlich genau ist.
Bei uns bewirkt das nämlich etwas, unser Gott hat uns diese zur Hilfe hinterlassen. Eigentlich für alle, aber viele lehnen diese leider ab.
Dann lasst das eben bleiben, ich betone es nochmal:" wir haben keinen Staubsauger zu verkaufen!"
Klavierspielerin2 28.09.2024 17:40
" Die kath. Priester treten im Beichtstuhl als Mittler auf oder nicht ? "
Man kann natürlich auch alleine vor ' die Wand hin beten' und hoffen, dass Er es doch nicht so eng sehen wird, " wenn Zwei, oder Drei in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten unter ihnen".
Man kann natürlich auch alleine vor ' die Wand hin beten' und hoffen, dass Er es doch nicht so eng sehen wird, " wenn Zwei, oder Drei in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten unter ihnen".
Palmeros 28.09.2024 17:45
wenn Zwei, oder Drei in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten unter ihnen".
Klavier : du missbrauchst ja auch jeden Bibelvers um deine Position krampfhaft zu nähren
Man kann natürlich auch alleine vor ' die Wand hin beten'
An die Wand beten nennst Du also Kommunikation mit Jesus ? 🙈
Klavier : du missbrauchst ja auch jeden Bibelvers um deine Position krampfhaft zu nähren
Man kann natürlich auch alleine vor ' die Wand hin beten'
An die Wand beten nennst Du also Kommunikation mit Jesus ? 🙈
Klavierspielerin2 28.09.2024 17:51
Bin ich im falschen Blog ?
Hier geht's doch um das Bekennen seiner Sünden, genannt Beichte!
Ich kann auch nix dafür, dass Jesus sagt, dass Er sicher dabei ist, wenn " Zwei, oder Drei...", nicht aber wenn nur einer alleine ist!
Hier geht's doch um das Bekennen seiner Sünden, genannt Beichte!
Ich kann auch nix dafür, dass Jesus sagt, dass Er sicher dabei ist, wenn " Zwei, oder Drei...", nicht aber wenn nur einer alleine ist!
HopeinJesus 28.09.2024 17:53
Klavierspielerin...Du bist im.falschen Bibelvers
Denn daaaa steht nix vom Priester..!!!
Wieder mal was zusammen basteln wo da nix von steht
Denn daaaa steht nix vom Priester..!!!
Wieder mal was zusammen basteln wo da nix von steht
Klavierspielerin2 28.09.2024 17:58
Vielleicht erläutert @Palmeros, wieso in seiner Gemeinschaft, jeder alleine, seine Sünden dem Herrn beichten solle.
Klavierspielerin2 28.09.2024 18:02
Aha, da isser wieder, der Durcheinanderwerfer, der von jedem bei Bedarf benutzt wird, der dessen Passwort besitzt!
Palmeros 28.09.2024 18:03
Klavier :
Der Priester im Beichtstuhl gibt sich eine Mittler Stellung zwischen dem Beichtenden
und dem Himmel. Das hat aber auch gar nichts damit zu tun das Jesus seine Gegenwart versprochen hat
wenn 2 oder 3 sich in seinem Namen versammeln.
Der Priester im Beichtstuhl gibt sich eine Mittler Stellung zwischen dem Beichtenden
und dem Himmel. Das hat aber auch gar nichts damit zu tun das Jesus seine Gegenwart versprochen hat
wenn 2 oder 3 sich in seinem Namen versammeln.
Palmeros 28.09.2024 18:09
Vielleicht erläutert @Palmeros, wieso in seiner Gemeinschaft, jeder alleine, seine Sünden dem Herrn beichten solle.
Das hat doch nichts mit meiner Gemeinschaft zu tun . Es steht so verbindlich für alle
Menschen in Gottes Wort .
Das hat doch nichts mit meiner Gemeinschaft zu tun . Es steht so verbindlich für alle
Menschen in Gottes Wort .
Palmeros 28.09.2024 18:12
Wie läuft denn deine Beichtpraxis @Palmeros?
ich gebe meine Sünden bei dem ab, der dafür am Kreuz mit seinem Blut bezahlt hat
ich gebe meine Sünden bei dem ab, der dafür am Kreuz mit seinem Blut bezahlt hat
Klavierspielerin2 28.09.2024 18:15
Du musst dir doch selbst auch erklären können, weshalb ev.lutherische Christen daran festhalten, ihrem Mitbruder ihre Sünde zu beichten, die Mitglieder der STA machen das aber alleine zwischen sich und Gott aus.
Palmeros 28.09.2024 18:26
Klavier :
für mich ist nicht massgebend was andere Kirchenangehörige diesbezüglich praktizieren
für mich ist nicht massgebend was andere Kirchenangehörige diesbezüglich praktizieren
Birkenblatt2 28.09.2024 18:35
Beichte hin oder her,- mit oder ohne Priester,- letztendlich sieht nur Gott das Herz und all seine Geheimnisse, - und ob jemand aufrichtig bereut und umkehren möchte.
Palmeros 28.09.2024 18:38
In Jakobus 5,16 steht :
Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung.
Ja wir können und sollen uns auch die Sünden bekennen und füreinander beten . Das ist ja nicht falsch, hat aber nichts mit der Hierachie im Beichstuhl zu tun .
Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung.
Ja wir können und sollen uns auch die Sünden bekennen und füreinander beten . Das ist ja nicht falsch, hat aber nichts mit der Hierachie im Beichstuhl zu tun .
janinaj 28.09.2024 18:40
#11:34 … es geht weiter ohne mich.
13:51 Ach…
Und nach genau 137 Minuten geht das Blablabla weiter. Hä? 🧐#
Dies habe ich als Aufforderung verstanden mich hier nicht mehr zu äußern. Ist gut. Und wenn es eh nur Blablabla ist, dafür muss ich nicht meine Zeit hier verbringen.
Aber danke, dass ich noch nicht gesperrt bin und dies noch klarstellen darf. Mehr möchte ich auch nicht mehr. Hat wirklich keinen Sinn.
Aber der weitere Verlauf zeigt ganz deutlich: Es geht hier nie um die Sache, immer um Personen, erst Herbstprince, dann meine Wenigkeit, Palm und soweiter und so weiter.
13:51 Ach…
Und nach genau 137 Minuten geht das Blablabla weiter. Hä? 🧐#
Dies habe ich als Aufforderung verstanden mich hier nicht mehr zu äußern. Ist gut. Und wenn es eh nur Blablabla ist, dafür muss ich nicht meine Zeit hier verbringen.
Aber danke, dass ich noch nicht gesperrt bin und dies noch klarstellen darf. Mehr möchte ich auch nicht mehr. Hat wirklich keinen Sinn.
Aber der weitere Verlauf zeigt ganz deutlich: Es geht hier nie um die Sache, immer um Personen, erst Herbstprince, dann meine Wenigkeit, Palm und soweiter und so weiter.
Palmeros 28.09.2024 18:49
Jani :
bekanntlich wird es immer dann persönlich wenn die Argumente ausbleiben 🐵🙈🙉
bekanntlich wird es immer dann persönlich wenn die Argumente ausbleiben 🐵🙈🙉
Klavierspielerin2 28.09.2024 19:38
@Palmeros, "für mich ist nicht massgebend was andere Kirchenangehörige diesbezüglich praktizieren"
Ich hatte verstanden, dass du dich doch für" andere Kirchenpraktiken" interessierst, schließlich ist die Tradition der STA der lutherischen nicht mehr nahe, beide Protestanten und doch so unterschiedliches Verständnis!
Auch als Außenstehender stellt sich natürlich berechtigt die Frage, wer von euch auf dem Holzweg ist.
Wenn diese Frage dann endlich nach gut 200 Jahren geklärt werden könnte, wärt ihr ein sehr gutes Stück weiter auf der Wahrheitssuche.
Ich hatte verstanden, dass du dich doch für" andere Kirchenpraktiken" interessierst, schließlich ist die Tradition der STA der lutherischen nicht mehr nahe, beide Protestanten und doch so unterschiedliches Verständnis!
Auch als Außenstehender stellt sich natürlich berechtigt die Frage, wer von euch auf dem Holzweg ist.
Wenn diese Frage dann endlich nach gut 200 Jahren geklärt werden könnte, wärt ihr ein sehr gutes Stück weiter auf der Wahrheitssuche.
Abigal 28.09.2024 20:53
O:20 @Miri
Wenn die Bibelstellen für dich billige Gnade darstellen 🙈 solltest du dir mal die Frage stellen warum du sie gelikte hast 😉
Wenn die Bibelstellen für dich billige Gnade darstellen 🙈 solltest du dir mal die Frage stellen warum du sie gelikte hast 😉
Klavierspielerin2 28.09.2024 21:11
Die Protestanten, die weiter oben die Beicht-& Bußpraxis der Kirche kritisieren, gehören zu jenen, die Bonhoeffer kritisiert:
Die teure Gnade/ billige Gnade
Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit. Sie nutze die Rechtfertigungslehre, um „billige Gnade“ anzubieten, konkret: „Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“.[5] Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge, für die ein Mensch alles aufgebe. Als das Christentum Staatsreligion wurde, habe das Mönchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten, dass die Gnade teuer sei. Die mittelalterliche Kirche habe das Mönchtum ertragen, aber es zugleich als Sonderweg für wenige vorgesehen. „Luthers Weg aus dem Kloster zurück in die Welt bedeutete den schärfsten Angriff, der seit dem Urchristentum auf die Welt geführt worden war … Der Christ war der Welt auf den Leib gerückt. Es war Nahkampf.“[6] Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden. Sie habe viele Einzelne, die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten, entmutigt. Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen..."
( Zitiert aus Bonhoeffers Werk" Nachfolge "
Die teure Gnade/ billige Gnade
Bonhoeffer beginnt mit einer scharfen Kritik der evangelischen Kirche seiner Zeit. Sie nutze die Rechtfertigungslehre, um „billige Gnade“ anzubieten, konkret: „Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“.[5] Dagegen setzt Bonhoeffer den Ruf Jesu Christi in die Nachfolge, für die ein Mensch alles aufgebe. Als das Christentum Staatsreligion wurde, habe das Mönchtum am Rande der Kirche die Erkenntnis wachgehalten, dass die Gnade teuer sei. Die mittelalterliche Kirche habe das Mönchtum ertragen, aber es zugleich als Sonderweg für wenige vorgesehen. „Luthers Weg aus dem Kloster zurück in die Welt bedeutete den schärfsten Angriff, der seit dem Urchristentum auf die Welt geführt worden war … Der Christ war der Welt auf den Leib gerückt. Es war Nahkampf.“[6] Aber durch eine leichte Akzentverschiebung sei im Luthertum aus Luthers radikalem Weg eine Kirche der billigen Gnade geworden. Sie habe viele Einzelne, die Jesus nachfolgen wollten und konkrete Schritte versuchten, entmutigt. Diese Christen werden von Bonhoeffer als Leser seines Buches angesprochen..."
( Zitiert aus Bonhoeffers Werk" Nachfolge "
Klavierspielerin2 28.09.2024 21:17
@P, " An die Wand beten nennst Du also Kommunikation mit Jesus ? 🙈"
Nein, " an die Wand beten " ist die ' billige Gnade ' von der Bonhoeffer schreibt: " Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“."
Nein, " an die Wand beten " ist die ' billige Gnade ' von der Bonhoeffer schreibt: " Predigt der Vergebung ohne Buße, … Taufe ohne Gemeindezucht, … Abendmahl ohne Bekenntnis der Sünden, … Absolution ohne persönliche Beichte“."
Klavierspielerin2 28.09.2024 21:24
Damit wir uns richtig verstehen:
Bleibt wo ihr seid und prüft zuerst mal eure neumodischen Gemeinden, bevor ihr die älteren kritisiert!
Bleibt wo ihr seid und prüft zuerst mal eure neumodischen Gemeinden, bevor ihr die älteren kritisiert!
HopeinJesus 28.09.2024 21:44
Klavierspielerin..
.Irrtum wir schreiben dazu was u wozu wir wollen
Du stänkerst doch selber schon jahrelang nur zB über Freikirchen
.Irrtum wir schreiben dazu was u wozu wir wollen
Du stänkerst doch selber schon jahrelang nur zB über Freikirchen
Miri21 28.09.2024 23:13
20:53 Sich allein auf die Bibelstellen von Abigal zu berufen und alles andere außer Acht lassen, was unbequem sein könnte, das ist billige Gnade.
Allein die Gleichnisse Jesu verdeutlichen uns wie das mit dem Himmelreich ist. Warum machte Jesus Gleichnisse (enge Pforte, schmaler Weg und breiter Weg ins Verderben, Feigenbaum, Kamel und Nadelöhr, kluge Jungfrauen …) wenn wir doch alle in den Himmel kommen? Oder hat die RKK bzw. das System auch die Gleichnisse erfunden?
Einfach noch mal Dietrich Bonhoeffers Ausführungen genau durchlesen.
Er zeigt sehr gut auf was teuere Gnade ist.
Allein die Gleichnisse Jesu verdeutlichen uns wie das mit dem Himmelreich ist. Warum machte Jesus Gleichnisse (enge Pforte, schmaler Weg und breiter Weg ins Verderben, Feigenbaum, Kamel und Nadelöhr, kluge Jungfrauen …) wenn wir doch alle in den Himmel kommen? Oder hat die RKK bzw. das System auch die Gleichnisse erfunden?
Einfach noch mal Dietrich Bonhoeffers Ausführungen genau durchlesen.
Er zeigt sehr gut auf was teuere Gnade ist.
Miri21 28.09.2024 23:16
Die Beichte ist wie alle Sakramente ein Zeichen der Liebe und Nähe Gottes. Sie ist ein Geschenk auf dem Weg zu einem erfüllten und befreiten Leben und wir erhalten Gnade und Stärkung. Wir erkennen unser sündiges Wesen, dass wir als Geschöpfe Gottes sehr unvollkommen sind und der Verzeihung Gottes bedürfen. Nur Gott kann Sünden vergeben. In der Beichte vergibt Jesus Christus uns unsere Schuld und wendet uns die Früchte seines Leidens und seines Todes am Kreuz zu.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, verdeutlicht uns dieses Sakrament. (Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32)
Die Beichte ist wie das regelmäßige Update im Leben. Wenn ich dieses Update verpasse, ist eines Tages meine ganze Software hinüber. Der Laptop meines Lebens ist dem Angriff von Viren und Trojanern schutzlos ausgesetzt.
Außerdem ist sie die Möglichkeit Heilung zu finden und wieder einen Neuanfang zu machen.
Mk 2:5 Da Jesus ihren Glauben sah, sprach er zum Gelähmten: "Mein Sohn, vergeben sind deine Sünden."
Mk 2:10 Ihr sollt aber wissen, dass der Menschensohn Macht hat, Sünden zu vergeben auf Erden" - und er sprach zum Gelähmten:
Mk 2:11 "Ich sage dir: Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause!"
Warum hat Jesus die Leute nicht zu Johannes geschickt? Johannes hat das mit der Taufe Jesus doch auch gut gemacht? Wenn uns jede Schwester oder jeder Bruder unseres Vertrauens Sünden vergeben kann? Warum hat er überhaupt Petrus und die Apostel eingesetzt?
Jesus hatte die Macht auf Erden Sünden zu vergeben und seinen Aposteln die Binde- und Lösegewalt gegeben, siehe Mt. 18:18.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, verdeutlicht uns dieses Sakrament. (Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32)
Die Beichte ist wie das regelmäßige Update im Leben. Wenn ich dieses Update verpasse, ist eines Tages meine ganze Software hinüber. Der Laptop meines Lebens ist dem Angriff von Viren und Trojanern schutzlos ausgesetzt.
Außerdem ist sie die Möglichkeit Heilung zu finden und wieder einen Neuanfang zu machen.
Mk 2:5 Da Jesus ihren Glauben sah, sprach er zum Gelähmten: "Mein Sohn, vergeben sind deine Sünden."
Mk 2:10 Ihr sollt aber wissen, dass der Menschensohn Macht hat, Sünden zu vergeben auf Erden" - und er sprach zum Gelähmten:
Mk 2:11 "Ich sage dir: Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause!"
Warum hat Jesus die Leute nicht zu Johannes geschickt? Johannes hat das mit der Taufe Jesus doch auch gut gemacht? Wenn uns jede Schwester oder jeder Bruder unseres Vertrauens Sünden vergeben kann? Warum hat er überhaupt Petrus und die Apostel eingesetzt?
Jesus hatte die Macht auf Erden Sünden zu vergeben und seinen Aposteln die Binde- und Lösegewalt gegeben, siehe Mt. 18:18.
Miri21 29.09.2024 00:57
18:40 Blabla wäre in Ordnung. Aber erst angeblich nicht stören wollen und nur eine Bemerkung erlauben wollen und dann gleich stänkern von einem System? reden oder dass sich andere User hier vorführen wollen?
Nicht anerkennen, dass die Sakramente von Gott eingesetzt wurden und unserer Erlösung dienen sollen. Wir würden die Bibel nicht als Richtschnur nehmen? Ne wir picken uns nicht nur die angenehmen Verse raus! Sondern wir sollen die mahnenden Worte von Jesus ernst nehmen.
Zum Sündenvergeben: Jeder der mal beichten war, weiß dass die Sünden vollständig vergeben werden. Der Priester gibt die Lossprechung bevor eine Buße (z. B. Vaterunser) verrichtet wird.
Zum Heil beitragen: Als Rebe am Weinstock, stirbt man entweder ab oder man wächst und gedeiht.
Warum das Gleichnis vom Feigenbaum? Am Ende des Gleichnisses soll er noch einmal gedüngt werden. Wenn er dann keine Früchte trägt, lässt ihn der Weinbergbesitzer umhauen. (Aus was wohl der Dünger besteht? Vielleicht die Sakramente?)
Oder muss man doch keine Früchte tragen, weil wir/der Feigenbaum gerechtfertigt sind/ist? Haben die das Gleichnis falsch in die Bibel aufgenommen?
Beichte als Zwang?
Jesus zwingt uns zu nichts. Wenn dann ist es die Liebe zu Jesus, die zwingt.
…im Katholizismus die Bibel als einzige und oberste Richtschnur nie herangezogen wird…
Doch das wird sie mit Sicherheit und vor allem die Worte Jesu in Gleichnissen, das heißt auch von der engen Pforte, vom verlorenen Sohn usw.
Doch in der Bibel steht nichts, dass Jesus die Sünden vergibt und wir uns entspannt den Freuden des Lebens widmen können.
… menschl. Begründungen finden können, warum man dieses System zwingend am Laufen halten muss…
Die Kirche versorgt die Gläubigen mit den heilsnotwendigen Sakramenten, die vom Herrn eingesetzt wurden.
Was muss oder kann da als Deutung betrachtet werden? Es gibt da keine Deutung, sondern ganz klare Worte. Aber das liegt wohl daran, dass man sie nicht verstehen will und sich weigern will, Jesu Worte anzuerkennen.
Mt 16:18 Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Was von einer Person im Forum als PN geschrieben wurde, was kann ich oder Klavier oder sonst wer dafür? Deshalb muss man hier keinen Dampf ablassen.
Die Perle muss jeder selbst finden, die kann man sowieso keinem aufzwingen!
Schreib das doch als Antwort, anstatt den Frust bei anderen abzulassen und lasst das Mimimi-Gejammere. Austeilen geht aber? Aber wer austeilt oder beleidigend wird, muss halt mit Sperrrrrrungen als Resultat rechnen. Es geht hier nicht um Personen...? Wirklich nicht. Doch - es geht darum, der Person, die sich durch Blockierungen schützt, es noch mal zu zeigen. (Rechtfertigungsbedürfnis)
Kein geistiges Wachstum möglich ohne Beichte? – Der erste Schritt zu Gott ist Gebet. (Lob, Preis, Dank und Gott die Ehre geben) Aus dem Gebet wächst Liebe. Aus der Liebe wächst Erkenntnis über Schuld, Sünde. Und das führt dann möglicherweise zum Bedürfnis eine Beichte abzulegen um sich von Altlasten zu befreien.
Mt 5:23 Wenn du daher deine Gabe zum Altare bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
Mt 5:24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe!
Das ist noch so eine Bibelstelle, die verdeutlicht, dass man bevor man zum Sakrament der Eucharistie geht, das Sakrament der Versöhnung empfangen sollte.
Reue als Voraussetzung?
Wenn man das Leben Jesu betrachtet: die Geburt im Unterstellplatz für das Vieh, Flucht nach Ägypten, Fasten, Verleumdungen und Missgunst, Reibereien mit den Schriftgelehrten. Jesus war keine Mühe zu viel. Dann das Leiden Jesu auf seinem Kreuzweg, das er freiwillig aus Liebe für uns auf sich genommen hat.
Fühlt man da keine Reue im Herzen… dass das alles für unsere Erlösung nötig war?
Nicht anerkennen, dass die Sakramente von Gott eingesetzt wurden und unserer Erlösung dienen sollen. Wir würden die Bibel nicht als Richtschnur nehmen? Ne wir picken uns nicht nur die angenehmen Verse raus! Sondern wir sollen die mahnenden Worte von Jesus ernst nehmen.
Zum Sündenvergeben: Jeder der mal beichten war, weiß dass die Sünden vollständig vergeben werden. Der Priester gibt die Lossprechung bevor eine Buße (z. B. Vaterunser) verrichtet wird.
Zum Heil beitragen: Als Rebe am Weinstock, stirbt man entweder ab oder man wächst und gedeiht.
Warum das Gleichnis vom Feigenbaum? Am Ende des Gleichnisses soll er noch einmal gedüngt werden. Wenn er dann keine Früchte trägt, lässt ihn der Weinbergbesitzer umhauen. (Aus was wohl der Dünger besteht? Vielleicht die Sakramente?)
Oder muss man doch keine Früchte tragen, weil wir/der Feigenbaum gerechtfertigt sind/ist? Haben die das Gleichnis falsch in die Bibel aufgenommen?
Beichte als Zwang?
Jesus zwingt uns zu nichts. Wenn dann ist es die Liebe zu Jesus, die zwingt.
…im Katholizismus die Bibel als einzige und oberste Richtschnur nie herangezogen wird…
Doch das wird sie mit Sicherheit und vor allem die Worte Jesu in Gleichnissen, das heißt auch von der engen Pforte, vom verlorenen Sohn usw.
Doch in der Bibel steht nichts, dass Jesus die Sünden vergibt und wir uns entspannt den Freuden des Lebens widmen können.
… menschl. Begründungen finden können, warum man dieses System zwingend am Laufen halten muss…
Die Kirche versorgt die Gläubigen mit den heilsnotwendigen Sakramenten, die vom Herrn eingesetzt wurden.
Was muss oder kann da als Deutung betrachtet werden? Es gibt da keine Deutung, sondern ganz klare Worte. Aber das liegt wohl daran, dass man sie nicht verstehen will und sich weigern will, Jesu Worte anzuerkennen.
Mt 16:18 Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Was von einer Person im Forum als PN geschrieben wurde, was kann ich oder Klavier oder sonst wer dafür? Deshalb muss man hier keinen Dampf ablassen.
Die Perle muss jeder selbst finden, die kann man sowieso keinem aufzwingen!
Schreib das doch als Antwort, anstatt den Frust bei anderen abzulassen und lasst das Mimimi-Gejammere. Austeilen geht aber? Aber wer austeilt oder beleidigend wird, muss halt mit Sperrrrrrungen als Resultat rechnen. Es geht hier nicht um Personen...? Wirklich nicht. Doch - es geht darum, der Person, die sich durch Blockierungen schützt, es noch mal zu zeigen. (Rechtfertigungsbedürfnis)
Kein geistiges Wachstum möglich ohne Beichte? – Der erste Schritt zu Gott ist Gebet. (Lob, Preis, Dank und Gott die Ehre geben) Aus dem Gebet wächst Liebe. Aus der Liebe wächst Erkenntnis über Schuld, Sünde. Und das führt dann möglicherweise zum Bedürfnis eine Beichte abzulegen um sich von Altlasten zu befreien.
Mt 5:23 Wenn du daher deine Gabe zum Altare bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
Mt 5:24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe!
Das ist noch so eine Bibelstelle, die verdeutlicht, dass man bevor man zum Sakrament der Eucharistie geht, das Sakrament der Versöhnung empfangen sollte.
Reue als Voraussetzung?
Wenn man das Leben Jesu betrachtet: die Geburt im Unterstellplatz für das Vieh, Flucht nach Ägypten, Fasten, Verleumdungen und Missgunst, Reibereien mit den Schriftgelehrten. Jesus war keine Mühe zu viel. Dann das Leiden Jesu auf seinem Kreuzweg, das er freiwillig aus Liebe für uns auf sich genommen hat.
Fühlt man da keine Reue im Herzen… dass das alles für unsere Erlösung nötig war?
Klavierspielerin2 29.09.2024 08:45
Bereits die Priester im AT, haben ENTSCHIEDEN, wer mit Lepra behaftet und somit für 40 Tage aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde.( guck' im levitikus)
Das ist bereits eine Vorausschau auf die LossprechungsGewalt, die dem Petrus und dessen Nachfolger, übertragen wurde.
Das ist bereits eine Vorausschau auf die LossprechungsGewalt, die dem Petrus und dessen Nachfolger, übertragen wurde.
janinaj 29.09.2024 10:43
Miri, dass du - weil du es nur aus deiner Warte aus sehen kannst, aufgebraucht bist, kann ich verstehen.
Aber da du mir jetzt konkret und persönlich Vorwürfe machst, erlaube ich mir zu antworten.
#18:40 Blabla wäre in Ordnung. Aber erst angeblich nicht stören wollen und nur eine Bemerkung erlauben wollen#
Wenn man keine anderen u. U. gegenteilige Meinung hören möchte, dann kann man das entsprechend kundtun. In einem öffentlichen Forum muss man leider auch mit anderen Meinungen rechnen. Dass die einem nicht immer schmecken, das ist eine ganz andere Sache.
#und dann gleich stänkern von einem System?#
Ja, bewusst von einem System. Warum? Ich wollte mich nicht dem Vorwurf aussetzen, dass ich Katholiken angreife. Denn Sache und Person kann hier ja bekanntlich auch nicht getrennt werden. Und ja, es ist das System das die Leute gefangen hält. Lies bei den Reformatoren nach: Hus, Wiclife, Luther, die wussten und sagen noch ganz deutlich, wer der Antichrist ist. Und wenn Dinge heute nicht mehr (so oft) laut gesagt werden, bedeutet das nicht zwingend im Umkehrschluss, dass sie nicht existieren. Das muss man sich manchmal auch vergegenwärtigen.
#reden oder dass sich andere User hier vorführen wollen?#
Ich habe nicht gesagt, dass sich andere User hier vorführen wollen. Ich habe gesagt, das einzelne User wie z.B. Herbstprince oder auch Palm ... vorgeführt wurden in dem man einfach in deren Aussagen ganz andere Dinge hineininterpetiert hat und völlig falsche Schlüsse gezogen hat.
Herbstprince wurde unterstellt, dass ausgerechnet ihr nicht klar sei, dass nur Gott Sünden vergeben würde. Thema war aber der Punkt, dass aus kath. Sicht eine Beichte angeblich nur vor einem Priester gültig sei. Herbstprince hat Bibelverse die auf die Vergebung Gottes abzielten gepostet - um deutlich zu machen, dass es nicht notwendig ist vor einem kath. Priester zu beichten. Unterstellt hat man ihr daraufhin, dass ihr nicht klar sei, dass nur Gott Sünden vergibt. Das nenne ich vorführen und es ist auch in meinen Augen ein ganz übles Ablenkungsmanöver, weil man auf das Argument, dass auch Gott allein genügt, keine Antwort mehr hat.
Dieses Spiel wird und wurde hier im Forum zig mal gespielt. Man kann es über die Jahre immer wieder beobachten. Bisher bin ich ja davon ausgegangen, dass diese böse Methode Absicht ist - oder ist es gar schon so schlimm, dass die Agentinnen sich dessen gar nicht mehr bewusst sind? So schlimm hoffe ich, ist es (noch) nicht. Randbemerkung Ende.
#Nicht anerkennen, dass die Sakramente von Gott eingesetzt wurden#
Ich habe nie gesagt, dass ich Sakramente nicht anerkenne. Ich erkenne nur die an, die Jesus eingesetzt hat: Abendmahl und Taufe und ich erlaube mir, mich mal ausnahmsweise auf Luther und im besonderen auf die Treue zur Bibel berufen zu dürfen. Dies ist auch der Grund warum in der Ev. Kirche eben nur 2 Sakramente gelten und diese jedoch nicht heilsnotwendig sind.
Womit wir bei
#und unserer Erlösung dienen sollen.# wären.
Das ist kath. Kirchenlehre und deckt sich mit der Bibel nicht. In Mark. 16,16 steht: Wer glaubt und getauft ist ... Man beachte die Reihenfolge.
Glaube und Taufe - nicht Taufe rettet. Das ist eine falsche Lehre die leider beide großen Amtskirchen vertreten.
Auf diese unsäglichen Aussagen der Musikerin hier im Forum, die in ellenlangen Blogs darauf beharrt hat, dass nur Ehen von Gott gesegnet seien, die nach kath. Ritus geschlossen wurden, gehe ich nicht ein. Es ist kath. Kirchenrecht noch heute.
An dieser Stelle sei jedoch auch gesagt, dass dann aus kath. Sicht Ehen die "nur" standesamtlich geschlossen sind, auch keine sind aus kath. Kirchl. Sicht. Und ich hoffe, dass das auch entsprechend zur Kenntnis genommen wird. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen ...
#Wir würden die Bibel nicht als Richtschnur nehmen?#
Das habe ich in dieser Form ebenfalls nicht gesagt. Es geht darum, dass in der kath. Lehre, Tradition, Lehramt über der Bibel stehen und schon gar nicht die Heilige Schrift, wie es früher in der Ev. Kirche auch war, alleiniger und oberster Maßstab ist. Das ist der Unterschied.
Dieses Nebeneinander von Tradition, Dogmen, Aussagen das Papste ex catera? usw. das ermöglicht ja auch, dass Menschen über Menschen Macht haben dürfen und es führt eben auch dazu, dass sich immer ein Schlupfloch finden wird, wenn es keine bibl. Belege mehr gibt. Und genau das hat System und ist das System. Und das ist nicht beleidigend oder abwertend gemeint, das ist lediglich einer nüchternen Betrachtungsweise geschuldet.
Wer einigermaßen - ohne Brille - denkt, merkt das sehr schnell.
Ich hoffe einmal, dass jetzt der Unterschied klar ist und der obige Satz so nie gesagt wurde. Ist das jetzt bewusste Verdrehung oder einfach überlesen?
Ich erlaube mir noch anzumerken:
Den Vorwurf, dass hier im Forum insbesondere freikirchl. Christen missionieren, im Sinne von Abwerben aus der kath. Kirche betreiben würden, möchte ich nie wieder hören. Denn wenn ich empfindlich wäre, dann könnte ich das hier eingestellte Video auch als eine solche Missionierung empfinden. Tue ich aber nicht. Denn Mission ist nicht Werbung für einen religiösen Ritus, sondern Menschen für Jesus Christus gewinnen. Darauf hinwirken, dass ER als Erlöser gesehen wird. Wo, wann und wie sich ein Mensch bekehrt und in welche Gemeinde er geht, haben nicht wir Menschen zu bestimmen, auch keine Kirche oder eine deren Amtspersonen.
Davon, daß Menschen zu Jesus Christus geführt werden und wir seine Zeugen sind, kann man hier im Blog so gut wie gar nichts lesen. Es geht nur darum, dass eine Amtskirche immer und in allen Fragen Recht hat und dies wird mit Klauen und Zähnen und bösen Methoden "verteidigt". Das ist mein Empfinden. Und es ist traurig und kein Zeugnis für die Welt da draußen.
Ich habe diesem Statement mit Bedacht verfasst, welches hoffentlich sachlich geblieben ist - soweit es mir nach bestem Wissen und Gewissen möglich war. Deshalb verbitte ich mir ausdrücklich weitere Anschuldigungen, Unterstellungen usw. Ich verbitte mir auch ausdrücklich Aufforderungen, zwecks meiner angeblichen Verlorenheit in die kath. Kirche überzutreten - und das gilt auch für die Übersendung per PN.
Wer an einem wirklichen Austausch auf Augenhöhe interessiert ist und wer wertschätzend mit mir umgeht, darf sich selbstverständlich bei mir melden. Dies gilt auch für Miri und Klavierspielerin, denn ich habe sie nicht gesperrt.
Aber da du mir jetzt konkret und persönlich Vorwürfe machst, erlaube ich mir zu antworten.
#18:40 Blabla wäre in Ordnung. Aber erst angeblich nicht stören wollen und nur eine Bemerkung erlauben wollen#
Wenn man keine anderen u. U. gegenteilige Meinung hören möchte, dann kann man das entsprechend kundtun. In einem öffentlichen Forum muss man leider auch mit anderen Meinungen rechnen. Dass die einem nicht immer schmecken, das ist eine ganz andere Sache.
#und dann gleich stänkern von einem System?#
Ja, bewusst von einem System. Warum? Ich wollte mich nicht dem Vorwurf aussetzen, dass ich Katholiken angreife. Denn Sache und Person kann hier ja bekanntlich auch nicht getrennt werden. Und ja, es ist das System das die Leute gefangen hält. Lies bei den Reformatoren nach: Hus, Wiclife, Luther, die wussten und sagen noch ganz deutlich, wer der Antichrist ist. Und wenn Dinge heute nicht mehr (so oft) laut gesagt werden, bedeutet das nicht zwingend im Umkehrschluss, dass sie nicht existieren. Das muss man sich manchmal auch vergegenwärtigen.
#reden oder dass sich andere User hier vorführen wollen?#
Ich habe nicht gesagt, dass sich andere User hier vorführen wollen. Ich habe gesagt, das einzelne User wie z.B. Herbstprince oder auch Palm ... vorgeführt wurden in dem man einfach in deren Aussagen ganz andere Dinge hineininterpetiert hat und völlig falsche Schlüsse gezogen hat.
Herbstprince wurde unterstellt, dass ausgerechnet ihr nicht klar sei, dass nur Gott Sünden vergeben würde. Thema war aber der Punkt, dass aus kath. Sicht eine Beichte angeblich nur vor einem Priester gültig sei. Herbstprince hat Bibelverse die auf die Vergebung Gottes abzielten gepostet - um deutlich zu machen, dass es nicht notwendig ist vor einem kath. Priester zu beichten. Unterstellt hat man ihr daraufhin, dass ihr nicht klar sei, dass nur Gott Sünden vergibt. Das nenne ich vorführen und es ist auch in meinen Augen ein ganz übles Ablenkungsmanöver, weil man auf das Argument, dass auch Gott allein genügt, keine Antwort mehr hat.
Dieses Spiel wird und wurde hier im Forum zig mal gespielt. Man kann es über die Jahre immer wieder beobachten. Bisher bin ich ja davon ausgegangen, dass diese böse Methode Absicht ist - oder ist es gar schon so schlimm, dass die Agentinnen sich dessen gar nicht mehr bewusst sind? So schlimm hoffe ich, ist es (noch) nicht. Randbemerkung Ende.
#Nicht anerkennen, dass die Sakramente von Gott eingesetzt wurden#
Ich habe nie gesagt, dass ich Sakramente nicht anerkenne. Ich erkenne nur die an, die Jesus eingesetzt hat: Abendmahl und Taufe und ich erlaube mir, mich mal ausnahmsweise auf Luther und im besonderen auf die Treue zur Bibel berufen zu dürfen. Dies ist auch der Grund warum in der Ev. Kirche eben nur 2 Sakramente gelten und diese jedoch nicht heilsnotwendig sind.
Womit wir bei
#und unserer Erlösung dienen sollen.# wären.
Das ist kath. Kirchenlehre und deckt sich mit der Bibel nicht. In Mark. 16,16 steht: Wer glaubt und getauft ist ... Man beachte die Reihenfolge.
Glaube und Taufe - nicht Taufe rettet. Das ist eine falsche Lehre die leider beide großen Amtskirchen vertreten.
Auf diese unsäglichen Aussagen der Musikerin hier im Forum, die in ellenlangen Blogs darauf beharrt hat, dass nur Ehen von Gott gesegnet seien, die nach kath. Ritus geschlossen wurden, gehe ich nicht ein. Es ist kath. Kirchenrecht noch heute.
An dieser Stelle sei jedoch auch gesagt, dass dann aus kath. Sicht Ehen die "nur" standesamtlich geschlossen sind, auch keine sind aus kath. Kirchl. Sicht. Und ich hoffe, dass das auch entsprechend zur Kenntnis genommen wird. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen ...
#Wir würden die Bibel nicht als Richtschnur nehmen?#
Das habe ich in dieser Form ebenfalls nicht gesagt. Es geht darum, dass in der kath. Lehre, Tradition, Lehramt über der Bibel stehen und schon gar nicht die Heilige Schrift, wie es früher in der Ev. Kirche auch war, alleiniger und oberster Maßstab ist. Das ist der Unterschied.
Dieses Nebeneinander von Tradition, Dogmen, Aussagen das Papste ex catera? usw. das ermöglicht ja auch, dass Menschen über Menschen Macht haben dürfen und es führt eben auch dazu, dass sich immer ein Schlupfloch finden wird, wenn es keine bibl. Belege mehr gibt. Und genau das hat System und ist das System. Und das ist nicht beleidigend oder abwertend gemeint, das ist lediglich einer nüchternen Betrachtungsweise geschuldet.
Wer einigermaßen - ohne Brille - denkt, merkt das sehr schnell.
Ich hoffe einmal, dass jetzt der Unterschied klar ist und der obige Satz so nie gesagt wurde. Ist das jetzt bewusste Verdrehung oder einfach überlesen?
Ich erlaube mir noch anzumerken:
Den Vorwurf, dass hier im Forum insbesondere freikirchl. Christen missionieren, im Sinne von Abwerben aus der kath. Kirche betreiben würden, möchte ich nie wieder hören. Denn wenn ich empfindlich wäre, dann könnte ich das hier eingestellte Video auch als eine solche Missionierung empfinden. Tue ich aber nicht. Denn Mission ist nicht Werbung für einen religiösen Ritus, sondern Menschen für Jesus Christus gewinnen. Darauf hinwirken, dass ER als Erlöser gesehen wird. Wo, wann und wie sich ein Mensch bekehrt und in welche Gemeinde er geht, haben nicht wir Menschen zu bestimmen, auch keine Kirche oder eine deren Amtspersonen.
Davon, daß Menschen zu Jesus Christus geführt werden und wir seine Zeugen sind, kann man hier im Blog so gut wie gar nichts lesen. Es geht nur darum, dass eine Amtskirche immer und in allen Fragen Recht hat und dies wird mit Klauen und Zähnen und bösen Methoden "verteidigt". Das ist mein Empfinden. Und es ist traurig und kein Zeugnis für die Welt da draußen.
Ich habe diesem Statement mit Bedacht verfasst, welches hoffentlich sachlich geblieben ist - soweit es mir nach bestem Wissen und Gewissen möglich war. Deshalb verbitte ich mir ausdrücklich weitere Anschuldigungen, Unterstellungen usw. Ich verbitte mir auch ausdrücklich Aufforderungen, zwecks meiner angeblichen Verlorenheit in die kath. Kirche überzutreten - und das gilt auch für die Übersendung per PN.
Wer an einem wirklichen Austausch auf Augenhöhe interessiert ist und wer wertschätzend mit mir umgeht, darf sich selbstverständlich bei mir melden. Dies gilt auch für Miri und Klavierspielerin, denn ich habe sie nicht gesperrt.
Klavierspielerin2 29.09.2024 11:17
Die Kritiker sollten endlich mal akzeptieren, dass die RKK seit 2000 Jahren am biblischen " haltet euch an die schriftlichen UND die mündlichen Überlieferungen" festhält!
Eure Gemeinschaften wollen keine Sakramente verwalten, weil sie das nicht können.
Eure Gemeinschaften wollen keine Sakramente verwalten, weil sie das nicht können.
Palmeros 29.09.2024 11:23
Die Kritiker sollten endlich mal akzeptieren, dass die RKK seit 2000 Jahren am biblischen " haltet euch an die schriftlichen UND die mündlichen Überlieferungen" festhält!
Genau das ist falsch . Der römische Einfluss und damit der Startschuss für die heidnischen
Gebräuche in der Kirche aus denen viele Traditionen heute abgeleitet werden nahm
im 2und 3 Jahrhundert Gestalt an und stehen der Wahrheit des Wortes Gottes entgegen .
Genau das ist falsch . Der römische Einfluss und damit der Startschuss für die heidnischen
Gebräuche in der Kirche aus denen viele Traditionen heute abgeleitet werden nahm
im 2und 3 Jahrhundert Gestalt an und stehen der Wahrheit des Wortes Gottes entgegen .
Klavierspielerin2 29.09.2024 11:30
Ich staune immer wieder, wie du @jani, hier deine persönliche Meinung kund tust, als ob du Autorität besitzen würdest!
Deine Behauptungen sind für mich so viel Wert, wie Dan Browns ' Sakrileg 'und zeigen deine Unkenntnis.
Du musst noch nicht mal mit der RKK sympathieren, aber Seine Kirche nicht verleumden, das ist ungerecht!
Deine Behauptungen sind für mich so viel Wert, wie Dan Browns ' Sakrileg 'und zeigen deine Unkenntnis.
Du musst noch nicht mal mit der RKK sympathieren, aber Seine Kirche nicht verleumden, das ist ungerecht!
Klavierspielerin2 29.09.2024 11:35
Das Neue Testament ist ein Geschenk der Kirche, das wir in der heutigen Form kennen und wenn du@Palmeros die Kirche der Lüge bezichtigst, dann zweifelst du damit den Inhalt der Heiligen Schrift an!
Klavierspielerin2 29.09.2024 11:44
...wer lieber den 200 Jahre jungen Traditionen folgen möchte, soll's halt tun🤷
Ich bleibe aber bei der 2000 Jahre alten Überlieferung!
Ich bleibe aber bei der 2000 Jahre alten Überlieferung!
Palmeros 29.09.2024 11:45
Gottes Wort ist ein Geschenk Gottes und offenbart uns Menschen seinen Charakter und auch
seinen Erlösungsplan für uns Menschen . Und die Erkenntnis daraus schenkt uns auschliesslich der Hl. Geist . Kein Lehramt , keine Tradition, keine kirchl. Dogmen und keine menschl. Interpretation (Katechismus) ist massgebend und schon gar nicht wenn deren Aussagen
ganz offensichtlich gegen die heilige Schrift stehen . Jeder Mensch ist angehalten und auch
dazu befähigt (ganz unabghängig von seiner Bildung) dies auf dem Prüfstand zu stellen .
Wer den heiligen Geist um Erkenntnis bittet wird sie auch erhalten .
seinen Erlösungsplan für uns Menschen . Und die Erkenntnis daraus schenkt uns auschliesslich der Hl. Geist . Kein Lehramt , keine Tradition, keine kirchl. Dogmen und keine menschl. Interpretation (Katechismus) ist massgebend und schon gar nicht wenn deren Aussagen
ganz offensichtlich gegen die heilige Schrift stehen . Jeder Mensch ist angehalten und auch
dazu befähigt (ganz unabghängig von seiner Bildung) dies auf dem Prüfstand zu stellen .
Wer den heiligen Geist um Erkenntnis bittet wird sie auch erhalten .
und beichtspiegel für erwachsene, von p. michael ramm ist gut zu empfehlen