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Das erste Gebot, dass Verheißung hat.....

Das erste Gebot, dass Verheißung hat.....
"Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist billig."

"Ehre Vater und Mutter," das ist das erste Gebot, dass Verheißung hat: "auf das dir`s wohl gehe und du lange lebest auf Erden."

                             Luther Bibel    Epheser 6, 1-3

"Auch wenn die Kinder erwachsen sind, gehört es zu deren Aufgaben, ihre eltern zu achten und ihnen das Leben behaglich zu gestalten. Es ziemt sich für sie, den Rat gottesfürchtiger Eltern zu beachten und nicht zu denken, sie seien nun ihnen gegenüber aller Verpflichtungen enthoben, weil sie ein paar Jahre älter geworden sind. Es gibt ein Gebot mit einer ganz besonderen Verheißung, die denen gegeben wurde, die ihren Vater und ihre Mutter ehren."

Kommentare

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Gracia2 26.09.2024 07:08
Einen guten Morgen an alle!

Habe die obigen Verse mit der dazugehörenden Anmerkung gelesen und darüber nachgedacht.
Das Kapitel Epheser 6 ist glaubensstärkend und ermutigend!
 
Gracia2 26.09.2024 07:17
Wie denkt Ihr darüber, habt Ihr Euch schon einmal Gedanken gemacht, über dieses Gebot mit dieser wunderbaren Verheißung.....? Vielen von uns ist es doch selbstverständlich für die Eltern  zu sorgen, oder? Was habt Ihr für Erfahrungen in Euren Familien, Verwandtschaft, gemacht? Gerne könnt Ihr davon berichten.....
 
Gracia2 26.09.2024 08:06
Möchte den Anfang machen und Euch ein wenig erzählen von meiner Erfahrung. War für meine Eltern da, wenn sie Hilfe brauchten, schon in ihren "gesunden Tagen" beide haben ein biblisches Alter erreicht, besonders meine Mutter, leider erlitt sie mit 95 Jahren einen Oberschenkelhalsbruch, habe sie dann betreut und gepflegt bin zum Lebensende. Es war nicht einfach, zeitweise sehr belastend und kräftezehrend, erleichternd war, dass beide geistig bei klarem Verstand waren und so eine gute Kommunikation möglich war. Ich danke Gott von ganzem Herzen, der mir die Kraft gab diese schwere Aufgabe zu bewältigen, IHM sei Lob, Preis und Ehre!

Unser Himmlischer Vater hat mir bis jetzt immer geholfen, auch bei schwierigen Lebenssituationen. Ich glaube fest an diese Verheißung, auch wenn meine Zukunft vor mir verborgen ist, denn Gott steht zu seinem Wort, sein Wort ist die Wahrheit und ER wird es auch wahr machen!
 
Gracia2 26.09.2024 08:10
Bin erst heute Abend wieder da.
Wünsche Euch allen einen freudigen, gesegneten Tag!
 
Zeitlos5 26.09.2024 08:31
In meinem Religionsunterricht war es das 4. Gebot ....;

und stammt aus demGroßen Graben - damit man Eltern nicht verhungern läßt oder als unnütz abtut.

Niedergeschrieben im Alten Ägypten.

Moses hat nur abgekupfert!
--------------------------------
Auch das 1. Gebot hats in sich:

"Du sollstkeine fremdann Götter neben mir haben" ...
dabei denkt wohl jeder zuerst an die Liebesgöttinnen des Baal 
aber es steckt etwas recht Handestes dahinter:

Du sollst keinen Handel mit fremden Völkern oder gar mit  Feinden treiben - sonst lasse ich Dich am Seil um den Hals zappeln!

Ich will das Geld alleine haben ... und auch den Preis bestimmen! 
Siehe die königliche Elle für Steuer-eintreiben ...
 
Zeitlos5 26.09.2024 08:40
Die königliche Elle entsprach der Nippon-Elle: 52 cm.

Die Kaufmanns-Elle war 27 cm;

es wurden nur 20 Fingerbreiten gezählt statt 28.
 
paloma 26.09.2024 09:06
Meine Eltern waren bis ins Alter taff. Sie regelten ihr Leben recht gut.
Ich konnte meinen Vater in seinen letzten Tagen begleiten u dafür bin ich überaus dankbar. 
Wie würde meine Mutter das Alleinsein bewältigen,eine gr.Sorge.
Nur eines der Geschwister lebte in der Nähe.Wir versuchten es ihr so angenehm,wie es uns möglich war,zu gestalten. Die letzten Jahre musste immer mehr Hilfe organisiert werden u jeder versuchte viel Zeit mit ihr zu verbringen.
Mir wurde immer mehr bewusst,was sie für uns aufgebracht u gemanagt hatte,denn für mich u meine Geschwister war es gar nicht so einfach u wir wollten,dass sie sich wohl u glücklich fühlt. Das war sie u sie hatte gr Freude an Enkeln u Urenkeln.Bis zum Schluss konnte sie in ihrem Haus bleiben u was wir nicht schafften,musste organisiert werden.Auch da lag ein gr Segen darauf,dass ein paar Helfer permanent kamen in diesen Jahren,denn im Pflegedienst selbst ist leider ein zu gr Wechsel an Personen,da entstehen keine Beziehungen. Alle mochten meine Mutter gern,sie strahlte so eine Freundlichkeit aus,dass auch die Nachbarn sehr zugewandt waren .
Gott hat meine Eltern u uns  bis zum Ende ihres Lebens begleitet u geführt,das kann ich dankbaren Herzens sagen u das macht auch Mut.
Als ich jedoch noch im Arbeitsprozess war, war es unglaublich schwierig ,für die Eltern so da zu sein,wie sie es verdient hätten.Da müsste es mehr Spielräume geben.
 
paloma 26.09.2024 09:08
Zeitlos,wie warst Du mit deinen Eltern?
 
paloma 26.09.2024 09:08
Meine Eltern waren bis ins Alter taff. Sie regelten ihr Leben recht gut.
Ich konnte meinen Vater in seinen letzten Tagen begleiten u dafür bin ich überaus dankbar. 
Wie würde meine Mutter das Alleinsein bewältigen,eine gr.Sorge.
Nur eines der Geschwister lebte in der Nähe.Wir versuchten es ihr so angenehm,wie es uns möglich war,zu gestalten. Die letzten Jahre musste immer mehr Hilfe organisiert werden u jeder versuchte viel Zeit mit ihr zu verbringen.
Mir wurde immer mehr bewusst,was sie für uns aufgebracht u gemanagt hatte,denn für mich u meine Geschwister war es gar nicht so einfach u wir wollten,dass sie sich wohl u glücklich fühlt. Das war sie u sie hatte gr Freude an Enkeln u Urenkeln.Bis zum Schluss konnte sie in ihrem Haus bleiben u was wir nicht schafften,musste organisiert werden.Auch da lag ein gr Segen darauf,dass ein paar Helfer permanent kamen in diesen Jahren,denn im Pflegedienst selbst ist leider ein zu gr Wechsel an Personen,da entstehen keine Beziehungen. Alle mochten meine Mutter gern,sie strahlte so eine Freundlichkeit aus,dass auch die Nachbarn sehr zugewandt waren .
Gott hat meine Eltern u uns  bis zum Ende ihres Lebens begleitet u geführt,das kann ich dankbaren Herzens sagen u das macht auch Mut.
Als ich jedoch noch im Arbeitsprozess war, war es unglaublich schwierig ,für die Eltern so da zu sein,wie sie es verdient hätten.Da müsste es mehr Spielräume geben.
 
Wahrheitssuche 26.09.2024 09:15
Liebe @Gracia,

Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. 

Ich war ein Sohn auf Abwegen & meine Eltern erzogen mich auch nicht in der Zucht & Ermahnung Yahuah Gotte's, worauf ja auch hingewiesen wird (in Epheser 6:4).

Als ich Gottes Wort zu lesen begann wurde mir klar, wie tief ich selbst gefallen bin.

Zum Glück gibt es Gottes Gnade 
Dafür preise ich ihn aus ganzem Herzen

Heute bin ich dankbar für meine Eltern
 
Zeitlos5 26.09.2024 09:30
"Zeitlos,wie warst Du mit deinen Eltern?"
--------------------------------------------
Meine Mutter war eine böse Frau;
sie liebte nur ihren Schmuck
und ich war nur ein störender Beriebsunfall
mit einem französischen gefangenen Pionier-Hauptmann,
der auf dem Bauernhof meiner Mutter Dienst-verpflichtet war.

Ich bin ihr oft davon gelaufen - bis ich adoptiert wurde.
 
paloma 26.09.2024 10:28
Wahrheitssuche,ich freue mich mit dir u schön,dass du trotzdem od vllt gerade deshalb dankbar sein kannst.
 
paloma 26.09.2024 10:31
Das tut mir leid Zeitlos,dass du mit dem Gefühl leben musstest,nicht geliebt worden zu sein.Das wiegt schwer. Hoffentlich konnten deine Adoptiveltern etwas das Leid lindern .
Bist du ihnen dankbar?
 
paloma 26.09.2024 10:45
Gracia 8.06 Uhr Das ist wirklich eine sehr schwere Aufgabe,die du gemeistert hast.Ich war gerade in den schwierigsten Phasen sehr froh,dass wir mit mehreren Geschwistern planen u entscheiden konnten,sogar ärztl Rat einer ihrer Enkelinnen hatten u uns Aufgaben teilen konnten .Aber auch ein schönes Gefühl hast du bestimmt,dass du für deine Eltern da sein konntest.Das hilft im Abschied.
 
vertrauen2015 26.09.2024 11:05
dieses Gebot mit Verheißung auf ein langes Leben, kann nur eingehalten werden wenn wir die Ungerechtigkeiten gegenüber unserer Eltern auch von JESUS heilen lassen .......... den Eltern vergeben und dass auch unsere Kinder uns vergeben wo wir ihnen gegenüber ungerecht waren.

Vergebung ist immer der Schlüssel und wird Frieden nach sich ziehen
 
Sonst wird Bitterkeit und ein hartes Herz das Leben bestimmen, anstatt den verheißenen Frieden und das ist ein hartes Leben und wird auch kein langes gutes Leben nach sich ziehen.
 
paloma 26.09.2024 12:02
@ Vertrauen,stimmt,weder Eltern noch Kinder sind fehlerlos.Oft sitzen die Wunden tief u brauchen Heilung,bevor Vergebung kommen kann.

Wenn ich irgendeine Arbeit für meine Mutter verrichtete u sie machte etwas unbeholfen mit,kamen aus meinem Mund manchmal die gleichen Sätze,die sie mir früher gesagt hat.Wir haben uns dann etw irritiert angeschaut u herzhaft gelacht.
Da bewahrheitete sich: was wir säen,ernten wir...☺ ️
 
Zeitlos5 26.09.2024 12:05
"Hoffentlich konnten deine Adoptiveltern etwas das Leid lindern .
Bist du ihnen dankbar?"
----------------------------
Ich wuchs bei meiner geliebten Oma auf - ein Engel ...nie ein böses Wort.
Von meinem Adoptiv-Bauer löste ich mich - 
als eine junge Bäuerin für den lieber Bierzelt-musischen Hoferben das Kommando übernahm - und ich  mußte/verzichtete auf ein Erbe.
Als Gegenleistung vereinbarte ich,
daß der Hoferbe einen ganz neuen Bauernhof am Flüßchen errichtete mit 500 Kühen und High-tech-Geräten, denn es gab immer weniger Knechte und Mägde und gute schon gar nicht, 

Landwirtschaftsausbildung zum Meister, und 

1 Dreifamilienhaus mit Special-Schlafztimmer mit 33 qm ... für alle Fälle!
Hochwürden gliederte seinen 3-teiligen Karpfenteich an.
Arbeit über Arbeit!
Es fehlt nur noch die Eisspeicher-Heizung - seit 3 Jahren kein Angebot ... es fehlen 60.000 Monteure dazu!

Aber bald ist Kirchweih, das sind wir wieder alle bei-einand!
Die ersten frischen süßen Walnüsse ... noch Pflaumen-Dartschi wie der reiche Mann in der Bibel!
lachendes Smiley
lachendes Smiley
 
Wahrheitssuche 26.09.2024 12:54
Vergebung ist etwas anderes als Versöhnung.

Da möchte ich nur mal kurz darauf hinweisen.

Christus sagte:

"Vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"

Vergebung können wir auch üben.
Das Gericht obliegt allein Gott.

Versöhnung kann dagegen nur im einmütigen Geist Christi geschehen. Ohne Sohn - keine Versöhnung. Das ist eine beiderseitige Anerkennung der Wahrheit & der Umstände.

Nur die Versöhnung kann Frieden für alle bringen
 
Scrooce 26.09.2024 13:09
Die andere Seite...Betrachtung...

Ich hatte einmal ein Gespräch über Glauben und Vergebung mit einer jungen Frau welche Zeit ihres Lebens unter dem narzisstischem Mißbrauch ihres leiblichen Vaters litt und sich vor Gott schuldig und minderwertig fühlte weil sie ihm nicht vergeben konnte was er ihr angetan hat. Sie war ernsthaft der Ansicht Gott erwarte jetzt und sofort die vorbehaltlose Vergebung von ihr.

Diese junge Frau kämpfte sehr stark mit sich und erlebte sich selbst als unwürdig weil sie nicht in die Vergebung fand und einfach nicht imstande war sich an das Gebot "Du sollst Vater und Mutter ehren" halten konnte.

Es gibt viele solcher Menschen, Männer und Frauen welche solche Eltern hatten und die zeitlebens darunter litten und nie in die Vergebung finden konnten. Sie haben keine Schuld an dem was ihnen angetan wurde und doch sind sie diejenigen welche zusätzlich zu dem bereits entstandenen Schaden sich selbst auch noch Vorwürfe machen und unter Schuldgefühlen leiden.

Es ist unglaublich wichtig diesen Menschen ein Ohr zu geben, ihnen zuzuhören, sie ernst zu nehmen, ihr erlebtes Leid nicht abzuwerten, die Eltern nicht zu entschuldigen aber auch nicht zu verdammen.
Dafür diesen Menschen zu zeigen, das der HERR all dies auch wahrgenommen hat und gerne und bereitwillig die Stelle einnehmen will welche unseren leiblichen Väter (aus welchen Gründen auch immer) nicht eingenommen haben oder nicht einnehmen konnten.

Es ist wichtig für diese Menschen zu erfahren das Gott sie nicht verwirft weil sie nicht vergeben können sondern das ER ihnen helfen kann in die Vergebung finden zu können. Ihnen nur zu sagen das sie vergeben müssen um selbst vergeben zu bekommen wird sie nur noch vermehrt unter Druck setzen dem sie gar nicht gerecht werden können.

Wenn sie verstehen, das sie (immer noch) unter etwas leiden wofür sie nichts können und was eigentlich das Problem eines anderen Menschen ist und das man seine Eltern auch dadurch ehren kann indem man ausreichend für sie sorgt wenn diese es nicht mehr können, z.B. durch einen Pflegedienst, dann hat man sich auch an dieses Gebot gehalten und muss sich nicht schuldig fühlen nur weil man es selbst nicht tut aus Gründen des Selbstschutzes.

Niemand muss sich der Tyrannei seiner leiblichen Eltern bis zu deren Tod aussetzen und es gibt Menschen die sich weder ändern können noch wollen.

Dies zu verstehen hat eine riesige Last von den Schultern dieser jungen Frau genommen. Sie hat verstanden das unser himmlischer Vater nicht mehr von uns verlangt als wir für den Moment geben können und das ER selbst uns dort hin führt wo ER uns hinführen will, wo wir stehen sollen, wenn wir uns IHM anvertrauen. Er füllt diese Lücke selbst die durch andere entstanden ist und er gibt uns die Zeit die wir dazu benötigen um durch IHN heilen zu dürfen so gut es geht in der uns noch verbleibenden Zeit.

Gott liebt einen fröhlichen Geber. Dies beinhaltet auch unsere Vergebung. Zähneknirschende Vergebung ist Heuchelei und auch dies ist Gott verhasst.

Nicht jeder hatte eine heile Familie. Nicht jedes Kind wurde im Glauben an den HERRN erzogen. Es gibt zu viele bei denen es eben nicht so wahr und diese Menschen benötigen ganz viel Mitgefühl, Verständnis und eine sinnvolle Begleitung.

Sorry das mein Text so lang geworden ist aber es war mir einfach wichtig dies mal zu erwähnen da es mehr dieser Menschen gibt als wir uns vorstellen können und diese Menschen sich so voller Schuld und Schamgefühle, das sie kaum bis gar nicht darüber sprechen aber unsagbar darunter leiden und nur die wenigsten finden den Weg heraus in die Heilung.

Danke für´s  lesen!
 
janinaj 26.09.2024 13:20
Danke liebe Scooce für die Geschichte. Ich finde es auch wichtig die andere Seite zu zeigen. Eben aufzuzeigen, dass es nicht immer einfach ist. Und dass Vergebung Zeit braucht und manchmal muss man die Bindung auch für einige Zeit kappen.

Familie kann auch ein schwieriges, schweres Thema sein. Nicht immer ist überall eitel Sonnenschein.
 
Scrooce 26.09.2024 13:27
@Janinaj

Danke liebe Scooce für die Geschichte.

Danke für dein Feedback. Schön das du es ebenso siehst.
 
Wahrheitssuche 26.09.2024 15:03
Nochmal ..

Vergeben ist nicht Ver-Söhnen

Gottes Wort sagt das selbst

Vergeben kann man dann, WENN man die Gewißheit hat, das Gott alle Bösen Taten richten wird/schon gerichtet hat.

DANN kann man JEDEM ALLES vergeben.

---

Ver-Söhnen geht nur dann, WENN jemanden es reut was er falsch gemacht hat.

Dann ist nach Reue & Umkehr zur WAHRHEIT 
Auch die böse Tat nicht mehr aufgeschrieben im Himmel
 
Gracia2 26.09.2024 20:18
Danke, liebe Paloma, für Deinen Erfahrungsbericht. Es ist erfreulich und auch eine Gnade Gottes, dass Deine Eltern sich bis ins Alter noch alleine versorgen konnten. Wie gut war es, dass Du, und Deine Geschwister in den letzten Jahren ihres Lebens, ihr die Liebe, Fürsorge und Pflege geben konntet, die sie brauchte. Hilfe von der Nachbarschaft und Freunden ist zusätzlich eine nicht selbstverständliche Entlastung und Bereicherung.

Du schreibst,...." als Du noch im Arbeitsprozess warst......dass kann ich gut verstehen, Du hast getan was Du konntest und das weis der Herr und wird Dich und Deine Familie segnen!
 
Gracia2 26.09.2024 20:49
Lieber Wahrheitssuchender,

danke für Deinen offenen, ehrlichen Kommentar. Es gehört Mut dazu sich zu öffen, auch unter Chrsten. Durch Dein Studium der Bibel ist Dir Gott in seiner Liebe begegnet und hat Dir Erkenntnis geschenkt! Unser gütiger, gnädiger Gott möge Dich auch weiterhin begleiten und segnen!
 
Gracia2 26.09.2024 21:05
10:45
Ja, Paloma, rückblickend bin ich froh und dankbar, dass ich für meine Eltern dasein konnte und sie so bis zum Lebensende in ihrem häuslichen, vertrauten Umfeld bleiben durften!

Leider konnte ich zu dieser Zeit nicht mehr berufstätig sein, da mein Einsatz vollzeit benötigt wurde.
 
Gracia2 26.09.2024 21:46
Danke, Scrooce, für die "andere Seite der Betrachtung", Deine ausführliche Schilderung, von Dir psychologisch gut verständlich, aufgeschlüsselt. Es ist richtig, "nicht jeder hatte eine heile Familie"......

Doch ich bin mir sicher, das unser allmächtiger, allwissender Gott und liebender Himmlischer Vater uns die Vergebungsbereitschaft ins Herz schenken kann, wenn wir IHN darum bitten und wir es von Herzen wollen, gibt ER uns auch das "Vollbringen" ......durch seinen Heiligen Geist, wenn wir uns ihm öffnen......Gott kann die Herzen lenken wie Wasserbäche, habe es erleben dürfen.
 
paloma 27.09.2024 07:20
Das war ein interessanter u ehrlicher Blog,liebe Garcia u auch danke für deine Beiträge u die der UserInnen.Jeder bekam durch das Thema nochmal Gelegenheit ,die eigene Dir.zu beleuchten .
Es ist so wichtig,darin zu einer Klarheit zu kommen,sozusagen der empfindliche Nabel unserer Persönlichkeit.
Bereichernd fand ich auch den Gedanken von Wahrheitssuche:
Ver-söhnung gebe es nur mit dem Sohn.
Richtig,ohne Jesus Zutun wäre uns Versöhnung oft nicht möglich. Sein Blut wäscht unsere Sünden ab
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