Das ganze Programm für diese Woche – also Montag bis Sonntag:
Mo: Weniger Meckern >>> https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/140774/1/#comment-id-2205109
Di: Weniger Ängste >>> https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/140811/
Mi: FRIEDE von Gott – und Lasten werden leichter?
Do: FRIEDE von Gott – und's Befinden hebt sich!
Fr: FRIEDE von Gott – und Freude kommt auf!
Sa: FRIEDE von Gott – und Herzlichkeit gedeiht!
So: FRIEDE von Gott – und Gott wird noch größer!
FRIEDE von Gott – und Lasten werden leichter?
25.09.2024 19:22
FRIEDE von Gott – und Lasten werden leichter?
25.09.2024 19:22
FRIEDE von Gott – und Lasten werden leichter?
FRIEDE von Gott – und Lasten werden leichter?
Paulus: „Ich bitte Gott ..., dass er euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt“ (Rö 15,13)
Das Leben bringt immer wieder kleine Lasten mit sich. Und manchmal auch richtig große und schwere Lasten. Tagtäglich kann es Anlass zum Seufzen und Stöhnen geben. Aber manchmal legt sich auch so etwas wie ein riesiger Berg auf unsere gesamte Existenz.
Wie kann da ein von Gott geschenkter innerer Friede helfen? Ein solcher Friede rückt uns näher an Gott heran. Er ist mehr als ein Friede, den wir uns mit menschlichen Bordmitteln und Übungen erarbeiten können. Ein göttlicher Friede weitet unsere Existenz. Er stellt sie in einen großen göttlichen Rahmen.
Und das heißt: Wir können dann mit Belastungen anders umgehen als üblich. Wir können sie als Übungen für unsere gottgewollte persönliche Entwicklung betrachten. Oder wir können in Belastendem einen höheren Sinn sehen – etwa in schwerem Leid. Zwar kann zunächst alles Schwere als großes Ärgernis oder gar als schlimmer Schicksalsschlag erscheinen. Aber aus innerem göttlichen Frieden heraus können wir das Schwere auch als eine besondere Zumutung von Gott betrachten, die nicht willkürlich über uns kommt.
Zwar bleibt uns meistens der höhere Sinn von Gottes Zumutungen verborgen. Aber innerer göttlicher Friede kann uns helfen, die grandiose Liebe von Gott wahrzunehmen. Und dann muss uns der Sinn von Gottes Zumutungen gar nicht mehr zugänglich sein. Wir können trotzdem darauf vertrauen, dass er mit allem Schweren einen höheren göttlichen Sinn verbindet.
Das Wissen darum kann uns dann entlasten. Damit wird ein Einverständnis mit Gottes Zumutungen leichter möglich. Und dieses Einverständnis kann dann inneres Jammern und Klagen und Fragen „Warum?“ beiseiteschieben. Es kann befreiend wirken. Die Lasten als solche verändern sich zwar nicht. Aber sie erscheinen als nicht mehr ganz so schwer und werden leichter tragbar.
Paulus: „Ich bitte Gott ..., dass er euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt“ (Rö 15,13)
Das Leben bringt immer wieder kleine Lasten mit sich. Und manchmal auch richtig große und schwere Lasten. Tagtäglich kann es Anlass zum Seufzen und Stöhnen geben. Aber manchmal legt sich auch so etwas wie ein riesiger Berg auf unsere gesamte Existenz.
Wie kann da ein von Gott geschenkter innerer Friede helfen? Ein solcher Friede rückt uns näher an Gott heran. Er ist mehr als ein Friede, den wir uns mit menschlichen Bordmitteln und Übungen erarbeiten können. Ein göttlicher Friede weitet unsere Existenz. Er stellt sie in einen großen göttlichen Rahmen.
Und das heißt: Wir können dann mit Belastungen anders umgehen als üblich. Wir können sie als Übungen für unsere gottgewollte persönliche Entwicklung betrachten. Oder wir können in Belastendem einen höheren Sinn sehen – etwa in schwerem Leid. Zwar kann zunächst alles Schwere als großes Ärgernis oder gar als schlimmer Schicksalsschlag erscheinen. Aber aus innerem göttlichen Frieden heraus können wir das Schwere auch als eine besondere Zumutung von Gott betrachten, die nicht willkürlich über uns kommt.
Zwar bleibt uns meistens der höhere Sinn von Gottes Zumutungen verborgen. Aber innerer göttlicher Friede kann uns helfen, die grandiose Liebe von Gott wahrzunehmen. Und dann muss uns der Sinn von Gottes Zumutungen gar nicht mehr zugänglich sein. Wir können trotzdem darauf vertrauen, dass er mit allem Schweren einen höheren göttlichen Sinn verbindet.
Das Wissen darum kann uns dann entlasten. Damit wird ein Einverständnis mit Gottes Zumutungen leichter möglich. Und dieses Einverständnis kann dann inneres Jammern und Klagen und Fragen „Warum?“ beiseiteschieben. Es kann befreiend wirken. Die Lasten als solche verändern sich zwar nicht. Aber sie erscheinen als nicht mehr ganz so schwer und werden leichter tragbar.
Kommentare
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Lapis 25.09.2024 20:30
Wir können uns sogar dafür entscheiden, die Lasten von anderen Menschen mit auf uns zu nehmen. Menschen in ihrer Not oder Trauer können wir beistehen, für sie beten. "Einer trage des anderen Lasten." Gal. 6, 2 Ich habe selbst schon erfahren, wie wohltuend und entlastend es sein kann, wenn andere meine Lasten mitgetragen haben.
Lapis 25.09.2024 22:36
Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einer gleichaltrigen Frau aus meiner Gemeinde. Sie hatte eine erfolgreiche, aber belastende Behandlung gegen eine Krebserkrankung hinter sich und danach in ziemlich kurzen Abständen 4 Gelenkersatzoperationen. Sie hatte definitiv Frieden von Gott. Sie sagte, sie sei überzeugt, dass Gott ihr nicht mehr Lasten auflegt, als sie tragen kann. Ich habe ihre Haltung bewundert.
Wir können einige Zeit Gott täglich darum bitten. Oder vielleicht besser noch einige Male Gott unser Anliegen wirklich heftig vortragen, um zu einem inneren Einverständnis mit seinen Zumutungen zu kommen. Und ich bete auch für die, die sich hier von Gott mehr inneren Frieden und mehr inneres Einverständnis wünschen.