Es ist dafür da, Menschen zu unterstützen die nicht arbeiten können.
Aber manche, und nicht wenige, nutzen es aus und damit wird die Faulheit solcher Menschen wie oben unterstützt.
Ich habe auch zwei Katzen und gehe vollzeit arbeiten
Das Bürgergeld ... und 3 Katzen!
24.09.2024 22:31
Das Bürgergeld ... und 3 Katzen!
24.09.2024 22:31
Das Bürgergeld ... und 3 Katzen!
Man sollte es nicht für möglich halten:
Diese Ausrede haben wir so auch noch nie gehört. Gründe nicht arbeiten zu gehen, haben die Protagonisten der RTL-Zwei-Bürgergeld-Reportage „Armes Deutschland“ schon einige angeführt. Manche waren einfach faul – andere wiederum hatten wirklich ein Leiden, das ihnen körperliche Arbeit unmöglich machte, obwohl sie sie gerne verrichtet hätten.
Doch den Grund, den Bürgergeld-Empfängerin Sandra aus Herten in NRW anführt, hat man selbst bei „Armes Deutschland“ noch nicht vernommen.
„Ich kann nicht Vollzeit arbeiten gehen, weil ich drei Katzen habe, und auf sie aufpassen muss“, so die Arbeitslose. Schließlich würden sich die Tiere fetzen, wenn sie nicht Zuhause sei. Die Tierartkosten wären zu hoch, so die Arbeitslose. Eine spannende Einstellung, die auch ihr Sohn Jan geerbt hat.
Mutter-Sohn-Duo bezieht Bürgergeld
Gearbeitet wird bei dem Mutter-Sohn-Duo aus dem Kreis Recklinghausen nur für höchstens 160 Euro im Monat. „Mit Bürgergeld und Minijob haben wir mehr, als wenn wir Vollzeit arbeiten gehen“, strahlt der junge Mann, und betont, sich vom Arbeitsmarkt nicht ausbeuten lassen zu wollen.
1.100 Euro haben die beiden somit zum Leben, leben gemeinsam in einer Dreizimmerwohnung. Der Tagesablauf ist immer gleich. Die beiden stehen morgens auf, dann gibt es einen Kaffee, ein bisschen Haushalt, ein Kippchen und natürlich die Pflege der drei Katzen. Und das seit geraumer Zeit. So bezieht die 55-jährige Sandra seit ihrer abgebrochenen Ausbildung als Bürogehilfin vor 38 Jahren jeden Monat Geld vom Staat. Ihr 24-jähriger Sohn eifert ihr nach.
„Mit Bürgergeld schläft man besser, als wenn man arbeitet“, grinst die 55-Jährige, schließlich sei ja für alles gesorgt,
- „Miete wird bezahlt,
- Strom wird bezahlt, Gas wird bezahlt, Katzenfutter haben wir auch, Katzenstreu habe ich auch.“
- Oder wie es Sohnemann Jan so schön zusammenfasst: „Wir haben alles!“
Diese Ausrede haben wir so auch noch nie gehört. Gründe nicht arbeiten zu gehen, haben die Protagonisten der RTL-Zwei-Bürgergeld-Reportage „Armes Deutschland“ schon einige angeführt. Manche waren einfach faul – andere wiederum hatten wirklich ein Leiden, das ihnen körperliche Arbeit unmöglich machte, obwohl sie sie gerne verrichtet hätten.
Doch den Grund, den Bürgergeld-Empfängerin Sandra aus Herten in NRW anführt, hat man selbst bei „Armes Deutschland“ noch nicht vernommen.
„Ich kann nicht Vollzeit arbeiten gehen, weil ich drei Katzen habe, und auf sie aufpassen muss“, so die Arbeitslose. Schließlich würden sich die Tiere fetzen, wenn sie nicht Zuhause sei. Die Tierartkosten wären zu hoch, so die Arbeitslose. Eine spannende Einstellung, die auch ihr Sohn Jan geerbt hat.
Mutter-Sohn-Duo bezieht Bürgergeld
Gearbeitet wird bei dem Mutter-Sohn-Duo aus dem Kreis Recklinghausen nur für höchstens 160 Euro im Monat. „Mit Bürgergeld und Minijob haben wir mehr, als wenn wir Vollzeit arbeiten gehen“, strahlt der junge Mann, und betont, sich vom Arbeitsmarkt nicht ausbeuten lassen zu wollen.
1.100 Euro haben die beiden somit zum Leben, leben gemeinsam in einer Dreizimmerwohnung. Der Tagesablauf ist immer gleich. Die beiden stehen morgens auf, dann gibt es einen Kaffee, ein bisschen Haushalt, ein Kippchen und natürlich die Pflege der drei Katzen. Und das seit geraumer Zeit. So bezieht die 55-jährige Sandra seit ihrer abgebrochenen Ausbildung als Bürogehilfin vor 38 Jahren jeden Monat Geld vom Staat. Ihr 24-jähriger Sohn eifert ihr nach.
„Mit Bürgergeld schläft man besser, als wenn man arbeitet“, grinst die 55-Jährige, schließlich sei ja für alles gesorgt,
- „Miete wird bezahlt,
- Strom wird bezahlt, Gas wird bezahlt, Katzenfutter haben wir auch, Katzenstreu habe ich auch.“
- Oder wie es Sohnemann Jan so schön zusammenfasst: „Wir haben alles!“
Kommentare
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Tomatensalat 25.09.2024 09:53
Na ja, so was wie der beschriebene Fall geht natürlich überhaupt nicht. Da bin ich ganz eines Geistes mit dir.
Natürlich sucht sich ein quotenabhängiger Sender wie RTL genau solche Fälle raus.
Es ist sicherlich auch ein Beispiel für den fortschreitenden Verlust von Gemeinsinn im Land.
So ein Gefühl von Übergang weg von Gemeinwohl zu Gemeinübel.
Ich sehe und befürchte aber auch immer den daran globalisierten Blick auf eine bestimmte Gruppe. Also das ein negatives Beispiel eine ganze Gruppe beschmutzt und die Volksseele daran hochkocht.Da muss man dann, glaube ich, etwas differenzierter drauf schauen, denn viele beziehen ihr Bürgergeld berechtigt, vielleicht sogar die meisten.
Was mir oft fehlt, ist dann auch mal der Blick auf manchen Reichen im Lande, der geschickt
sein Vermögen verschiebt und sich so seiner Steuerpflicht entzieht. Der volkswirtschaftliche Schaden der da entsteht ist so immens, das die beschriebenen Fälle mir dagegen wie Kleingärtnerei vorkommen. Das dagegen zu stellen fehlt mir oft und manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass nach unten treten so viel leichter ist als nach oben.
Dann wird mir in solchen Diskussionen immer der Bibelvers wach:
"Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein".
Na, nicht auch schon mal bei der Steuer gemogelt, mal ohne Rechnung gearbeitet usw.
Wenn sich hier jetzt Ehrlichkeit ausbreitet, würde der Marktplatz der Empörung vermutlich etwas leerer werden, oder ? So wie damals. Ich bewundere diese Geschichte, weil die Leute tatsächlich so ehrlich waren und gegangen sind. Wow !!!
Aber es bleibt natürlich, dass dein beschriebenes Beispiel absolut überhaupt nicht geht !!!
Ich hoffe, ich habe euch nicht genervt mit meinem Versuch, dass Thema ein bisschen aufzuweiten.
Euch einen schönen und gesegneten Tag
Natürlich sucht sich ein quotenabhängiger Sender wie RTL genau solche Fälle raus.
Es ist sicherlich auch ein Beispiel für den fortschreitenden Verlust von Gemeinsinn im Land.
So ein Gefühl von Übergang weg von Gemeinwohl zu Gemeinübel.
Ich sehe und befürchte aber auch immer den daran globalisierten Blick auf eine bestimmte Gruppe. Also das ein negatives Beispiel eine ganze Gruppe beschmutzt und die Volksseele daran hochkocht.Da muss man dann, glaube ich, etwas differenzierter drauf schauen, denn viele beziehen ihr Bürgergeld berechtigt, vielleicht sogar die meisten.
Was mir oft fehlt, ist dann auch mal der Blick auf manchen Reichen im Lande, der geschickt
sein Vermögen verschiebt und sich so seiner Steuerpflicht entzieht. Der volkswirtschaftliche Schaden der da entsteht ist so immens, das die beschriebenen Fälle mir dagegen wie Kleingärtnerei vorkommen. Das dagegen zu stellen fehlt mir oft und manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass nach unten treten so viel leichter ist als nach oben.
Dann wird mir in solchen Diskussionen immer der Bibelvers wach:
"Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein".
Na, nicht auch schon mal bei der Steuer gemogelt, mal ohne Rechnung gearbeitet usw.
Wenn sich hier jetzt Ehrlichkeit ausbreitet, würde der Marktplatz der Empörung vermutlich etwas leerer werden, oder ? So wie damals. Ich bewundere diese Geschichte, weil die Leute tatsächlich so ehrlich waren und gegangen sind. Wow !!!
Aber es bleibt natürlich, dass dein beschriebenes Beispiel absolut überhaupt nicht geht !!!
Ich hoffe, ich habe euch nicht genervt mit meinem Versuch, dass Thema ein bisschen aufzuweiten.
Euch einen schönen und gesegneten Tag
Nemrac73 25.09.2024 10:54
Du hst natürlich völlig recht. Ich habe ja auch geschrieben, daß MANCHE es ausnutzen. Viele bekommen es weil sie wirklich nicht arbeiten können.
Das was du über die reichen schreibst stimmt natürlich genauso, wenn alle reichen hier ihre Steuern zahlen würden, würde es ihrem Reichtum nichts ausmachen und unserer ganzen Wirtschaft helfen. Denn es wäre viel mehr Geld für alle da.
Das was du über die reichen schreibst stimmt natürlich genauso, wenn alle reichen hier ihre Steuern zahlen würden, würde es ihrem Reichtum nichts ausmachen und unserer ganzen Wirtschaft helfen. Denn es wäre viel mehr Geld für alle da.
paloma 25.09.2024 11:30
Manchmal fehlts an Ehrlichkeit u manchmal an Gerechtigkeit.
Wir sollen uns für beides einsetzen
Solche Talkrunden sind oft Gift,weil sie recht wenig mit "Realität" zu tun haben .
Wir sollen uns für beides einsetzen
Solche Talkrunden sind oft Gift,weil sie recht wenig mit "Realität" zu tun haben .
paloma 25.09.2024 11:36
Natürlich darf ein Staat prüfen,wer wirklich der Hilfe bedarf,das erwarten auch die Steuerzahler.
Dann sollte die Hilfe auch für ein menschenwürdiges Leben ausreichen.
Dann sollte die Hilfe auch für ein menschenwürdiges Leben ausreichen.
schaloemchen 25.09.2024 11:43
ich bin nicht RTL
aber als ich Mitarbeiter suchte , erlebte ich einen Schock
70% WOLLTEN tatsächlich nicht arbeiten
warum nicht?
Mit Bürgergeld habe ich mehr als wenn ich (Teilzeit) arbeite
eine war so frech und sagte, ich bin kreativ und habe viele Hobbys
einer sagte direkt: ich möchte nur einen Stempel ...
wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, würde ich es nicht glauben
der Staat erzieht manche Leute zu Faulheit
besonders schlimm für junge Menschen
meine Nachbarn machen fleissig Kinder eins nach dem anderen (der Mann will nicht arbeiten) und leben sehr gut vom Kindergeld, an die Zukunft denken sie gar nicht
es ist bittere Realität 😭
aber als ich Mitarbeiter suchte , erlebte ich einen Schock
70% WOLLTEN tatsächlich nicht arbeiten
warum nicht?
Mit Bürgergeld habe ich mehr als wenn ich (Teilzeit) arbeite
eine war so frech und sagte, ich bin kreativ und habe viele Hobbys
einer sagte direkt: ich möchte nur einen Stempel ...
wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, würde ich es nicht glauben
der Staat erzieht manche Leute zu Faulheit
besonders schlimm für junge Menschen
meine Nachbarn machen fleissig Kinder eins nach dem anderen (der Mann will nicht arbeiten) und leben sehr gut vom Kindergeld, an die Zukunft denken sie gar nicht
es ist bittere Realität 😭
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