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Laßt sie; sie sind blinde Blindenleiter!

Laßt sie; sie sind blinde Blindenleiter!
Matthäus 15:
10 Und Er rief die Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört und versteht! 
11 Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, 
sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
12 Da traten Seine Jünger herzu und sprachen zu Ihm: Weißt Du, daß die Pharisäer Anstoß nahmen, als sie das Wort hörten? 
13 Er aber antwortete und sprach: 
Jede Pflanze, die nicht Mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden. 
14 Laßt sie; sie sind blinde Blindenleiter! 
Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen.
15 Petrus aber antwortete und sprach zu Ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis! 
16 Jesus aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig? 
17 Begreift ihr noch nicht, daß alles, was zum Mund hineinkommt, in den Bauch kommt und in den Abort geworfen wird? 
18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen. 
20 Das ist's, was den Menschen verunreinigt! Aber mit ungewaschenen Händen essen, das verunreinigt den Menschen nicht.

Offenbarung 3:
15 Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch heiß bist. Ach, daß du kalt oder heiß wärst! 
16 So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde Ich dich ausspeien aus Meinem Mund. 17 Denn du sprichst: 
Ich bin reich und habe Überfluß, und mir mangelt es an nichts!
 – und du erkennst nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.

Haben wir schon unseren Zustand erkannt?
Rein oder unrein?
Hörend oder taub?
Sehend oder blind?
Reich oder arm?
Gesund oder krank?

Vertrauen wir uns einem falschen Führer an, den Gott nicht erwählt hat?
Laufen wir in der Masse mit, ohne zu prüfen, ob das Gesagte der Wahrheit entspricht?

Lukas 12:
16 Und Er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: 
Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. 
17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? 
18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern 
19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und sei guten Mutes!
20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Was für Schätze sammeln wir?
Woran hängt unser Herz?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 24.09.2024 15:59
on point! ❤️🙏
 
Wahrheitssuche 25.09.2024 12:23
Woran hängt unser Herz & was für Schätze sammeln wir?

Gute Frage...

Die müssen wir uns immer wieder, unablässig stellen.

Ja - wir sind in der Tat elend, erbärmlich , blind und entblößt. 

Römer 3:12 drückt es so aus: 
 
"Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! "
 

Manchmal ist man nicht "auf dem Weg" ... leider

Zum Glück dürfen wir Yahuah Gottes Gnade haben. 
Dafür ist unser Schöpfer hoch zu preisen🤗💝

Die Hauptsache , wo unser Herz dran hängt, ist das Trachten 

Ist es das Trachten nach dem "Fleisch"(eigene Begierden) oder das Trachten nach dem Geist? (》》》RÖMER 8)

Nicht umsonst heißt es...
 
"Werdet voll Geistes"
 

----

Lg
 
JesusComesBackSoon 25.09.2024 18:01
@Wiederum: Haben wir schon unseren Zustand erkannt?
Rein oder unrein?
Hörend oder taub?
Sehend oder blind?
Reich oder arm?
Gesund oder krank?

Von entscheidender Wichtigkeit bezüglich dieser Fragen ist den rechten Bewertungsmaßstab zu haben und dieser kann nur das Wort Gottes sein. Niemand sollte sich darin täuschen diesen ignorieren zu können und menschlichen Maßstäben oder Auffassungen zu vertrauen.

Es ist der Charakter Christi, den es mit der Hilfe Gottes anzustreben gilt, stets im Vertrauen darauf, das GOTT entsprechend seiner Zusage Wollen und Vollbringen dazu schenkt.

Darum sollte niemand den Fehler begehen sich an Mitmenschen zu messen, insbesondere von solchen die man als geistig abgefallen und in Sünde lebend betrachtet und sich gar zum Richter diesbezüglich erheben. Nicht umsonst schreibt Paulus das Folgende: Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe! [RÖ. 2,1]
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