weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Auffanglager in Albanien ... auch für uns?

Auffanglager in Albanien ... auch für uns?
Italien will in internationalen Gewässern aufgegriffene Migranten künftig in Auffanglager nach Albanien schicken. Bereits auf den Rettungsschiffen soll die Chance eines Asylverfahrens geprüft und daraufhin entschieden werden, in welches Land die Migranten gebracht werden.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Zeitlos5 24.09.2024 06:42
Wir erwarten noch1 Million Flüchtlinge aus der Ukraine ...

Wohin mit ihnen?
 
Avokado 24.09.2024 08:19
Man kann vermuten, dass der neu organisierte Flüchtlingsstrom bestehend aus Hisbolah und Hamas, dann direkt aus dem Libanon und Gaza über Albanien vor deutsche Rathäuser gekarrt wird. 'Jetzt sind sie halt da'. 

Wer dann von den Bürgern noch meint, er sei mit seinem 4 cm Taschenmesser auf der sicheren Seite, wird ein plötzliches und unangenehmes Erwachen haben.

Yeshua schütze du dein Volk, nämlich Gesamt-Israel, und führe du dein Volk zu deinem Succot, wo du uns haben willst.
 
Klavierspielerin2 24.09.2024 08:32
Albanien ist ein sehr armes Land.
Ich finde die Idee der Italiener nicht schlecht, besser als gar keine.
 
Arne 24.09.2024 09:11
Zeitlos5Heute, 06:42
Wir erwarten noch1 Million Flüchtlinge aus der Ukraine ...
Wohin mit ihnen?
-----------------------

Alle Ukrainer nach Deutschland, das kostet Geld & Platz. Gleichzeitig sind Ukrainer ziemlich konservativ & trachten Deutschen nicht nach dem Leben.

Stattdessen alle IS & Hamas Sympathisanten abschieben oder festsetzen.
 
BigSister 24.09.2024 09:24
@ 8:32

"Albanien ist ein sehr armes Land.
Ich finde die Idee der Italiener nicht schlecht, besser als gar keine."


Kannst du das mit christ-katholischen Überzeugungen in Einklang bringen?
 
Klavierspielerin2 24.09.2024 12:39
Ich finde das Gerangel um das Abwimmeln von Menschen in Not total unchristlich!
 
Klavierspielerin2 24.09.2024 12:58
Es gab eine Zeit - ja, bevor Merkel angeblich " Migranten einlud"- da  italienischen Zollbeamten auf See, die gekenterten Flüchtlinge nicht an Bord holen durften. 
Damals haben sich die anderen Europäer, natürlich auch die Deutschen, gedacht, " was geht uns deren Problem an".
Einfach die Augen vor den Tatsachen verschließen, war kein Lösung!

Und jetzt ist man am Jammern und erhofft sich von der AfD die Lösung des Problems - das wird aber die nächste große Enttäuschung werden!
 
Zeitlos5 24.09.2024 13:08
"ch finde das Gerangel um das Abwimmeln von Menschen in Not total unchristlich!"
-------------------------------------------------------------------

Unchristlich doch eher, daß die Menschen aus aller Herren Länder
- nur Wirtschaftsflüchtlinge sind und
- die Ukrainer so blöd waren am 21. Februar 2022,

Putins Anschluß-Angebot an Rußland rundweg auszuschlagen für ein Phantasie-Gebilde  ... nun wird es verbrannte Erde werden
und wir bekommen 2 Millionen Flüchtlinge aufgehalst ...

Wohin mit ihnen?

Mein Mitleid hält sich in Grenzen ...
 
Klavierspielerin2 24.09.2024 14:39
Ich spreche nicht von Ukrainern, sondern denke an Afrika. Kongo, so groß wie Europa. Regiert von einer Handvoll Warlords, es herrscht Willkür.
Bodenschätze von China ausgebeutet...
Wer dort zur Welt kommt, hat ganz schlechte Karten und ich kann verstehen, dass Menschen aus solchen Situationen befreien wollen.
Muslimische Extremisten rekrutieren in solchen Ländern und schaffen den Entmutigen, hungernden Menschen eine Zukunftsperspektive.
Oder sie machen sich auf den Weg in ein besseres Land, z.b. in eines das Kochsendungen täglich in die Welt ausstrahlt...

Dass diese Menschen nicht mehr ihre Heimat verlassen müssen, muss unser aller Ziel sein - wie der Papst sagt, " die Wirtschaft tötet", wir brauchen Gerechtigkeit!
 
Avokado 24.09.2024 15:33
14:39 … wie der Papst sagt, " die Wirtschaft tötet

Wirtschaft heißt geben und nehmen, Saat und Ernte, ein einfaches Prinzip wie bereits in der Bibel erwähnt. Wer darin kein Leben erkennt, sollte sich besser mal eine Lutherbibel kaufen.
 
Klavierspielerin2 24.09.2024 15:41
Gerd Müller: Unfair! Für eine gerechte Globalisierung.


Erschienen im Juni 2017, 192 Seiten
ISBN 978-3-86774-579-6

Während der Wohlstand der Globalisierungsgewinner wächst, leben immer mehr Menschen in Entwicklungsländern unter menschenunwürdigen Verhältnissen ohne Wasser- und Energieversorgung - gleichzeitig sehen sie Dank der Digitalisierung wie ein Leben im reichen Europa aussehen kann. Das will Gerd Müller ändern. In seinem Buch plädiert der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für eine gerechte Globalisierung für alle.

In "Unfair. Für eine gerechte Globalisierung" fordert er eine gerechte Weltordnung mit einem fairen Interessenausgleich. Er findet klare Worte für die Missstände, zeigt aber auch Perspektiven und Lösungen. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit hat er einen Marshallplan mit Afrika entwickelt, der die wirtschaftliche Entwicklung afrikanischer Staaten vorantreiben soll.

Sie schuften für 50 Cent am Tag, damit wir unseren Kaffee und unsere Schokolade genießen können - und sollen selbst zurückbleiben in Armut, ohne gerechten Anteil am Wohlstand der anderen? Dass viele, vor allem junge Menschen aus Afrika, die Flucht Richtung Europa ergreifen - wen wundert es?

Es fehlt uns heute weder an Wissen, noch an Technologien, noch an Geld, um endlich zu mehr Fairness gegenüber den unterentwickelten Ländern dieser Welt zu kommen. Was wir brauchen: Zupacken und Lösungen umsetzen. Gefragt ist ein neuer Politikertyp. Einer wie Gerd Müller, der jenseits parteipolitischer Grenzen und ideologischer Zwänge in aller Welt Zeichen setzt.

 Wer verstehen will, vor welchen gigantischen Herausforderungen die Menschheit steht und was zu tun ist, sollte dieses Buch lesen!
 
Zeitlos5 24.09.2024 16:18
"Ich spreche nicht von Ukrainern, sondern denke an Afrika. Kongo, so groß wie Europa. Regiert von einer Handvoll Warlords, es herrscht Willkür."
---------------------------------------------------------------
Warum lassen sie sich auch von den Chinesen ausbeuten!
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren