Da viele nicht wissen was Borreliose ist, hier mal die Auswirkungen.
Die Folgen von Borreliose:
• Mattigkeit, chronische Müdigkeit. Oft ist eine Abgrenzung zum Chronischen Müdigkeitssyndrom schwierig.
• Muskel- und Gelenkschmerzen, im weitesten Sinne also rheumatische Beschwerden
• starke Schweißausbrüche
• zum Teil Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome
• geringere körperliche und psychische Belastbarkeit
• rheumatoider Arthritis, Fibromyalgie, speziellen Formen von Hirnhautentzündung (FSME), kann auch der Auslöser für MS sein!
• Herzerkrankungen, Tinnitus und Lähmungserscheinungen unterschiedlichen Ausmaßes ! !
• starker Verdünnung der Haut und massiven Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts kommen hinzu.
Kurzum keine erbauliche Lebensituation.
Ich bin Gott absolut dankbar, das ich etwas finden durfte was meiner Tochter die Gesundheit wieder hergestellt hat ! !
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Die Zeckensaison beginnt . .
07.04.2011 00:11
Die Zeckensaison beginnt . .
07.04.2011 00:11
Die Zeckensaison beginnt . .
In den kommenden Tagen geht die Zeckensaison los.
Experten raten Naturliebhabern, im Freien besonders achtsam zu sein: Ein Biss kann gefährliche Viren auf den Menschen übertragen. Wo die Krabbler zu finden sind und wie man sich schützt erfahrt ihr hier.
Nicht jeder Zeckenbiss führt zu einer gefährlichen Erkrankung - doch wenn es soweit kommt, können die Folgen tödlich sein. Zum einen können die Krabbler das FSME-Virus übertragen, das beim Menschen eine Frühsommer-Meningoenzephalitis auslösen kann. Zum anderen übertragen sie die Borreliose und die Zecken die Borrelien übertragen breiten sich immer weiter und schneller aus.
Welche Folgen hat das FSME-Virus?
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine besondere Form der Hirnhautentzündung. Der Erreger wird von der häufigsten einheimischen Zecke, dem gemeinen Holzbock, übertragen. Wer nicht gegen diesen Erreger geimpft ist, kann Lähmungen davontragen, im schlimmsten Fall sogar sterben. Im vergangenen Jahr sind bundesweit 260 Menschen mit diesem Erreger infiziert worden.
Statistisch kommt es nach jedem fünfzigsten Zeckenbiss zur Infektion mit FSME, davon entwickelt sich in jedem dritten Fall die Viruserkrankung. Besonders ältere Patienten sind Ärzten zufolge gefährdet, unter einem schweren Krankheitsverlauf zu leiden.
Wo gibt es FSME ?
Von 440 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland sind 136 als FSME-Risikogebiete eingestuft.
Ihre Zahl hat sich seit 1998 etwa verdoppelt. Damals gab es nur 63 solcher Risikogebiete. Das Risiko, sich mit der Viruserkrankung zu infizieren, ist allerdings ungleich verteilt: "In Süddeutschland konzentrieren sich die Fälle, in Norddeutschland gibt es kaum Rekrankungen."
Die 136 als Risikogebiete ausgewiesenen Stadt- und Landkreise befinden sich vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen Thüringens und Hessens.
Wo Zecken besonders aktiv sind, zeigt die Website zeckenwetter.de.
In welcher Landschaft ist die Zeckengefahr groß?
Die kleinen Tiere fühlen sich in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit besonders wohl, darum lauern sie in Waldgebieten oder in hohem Gras. Zecken lassen sich nicht von Bäumen fallen, sondern sitzen auf hohen Grashalmen. Hohes Gras ist ein sehr beliebter Aufenthaltsort der kleinen Blutsauger und sollte vor allem in Endemiegebieten nicht mit nackten Beinen durchwandert werden. Die Zecke krabbelt den Grashalm hinauf und setzt sich an den Halm. Wenn ein Mensch oder ein Tier am Grashalm vorbeistreift, bleibt die Zecke kleben.
Welche Körperteile bevorzugen Zecken?
Das Tier beißt nicht sofort zu, sondern wandert mehrere Stunden über den Körper und sucht sich eine weiche Stelle. Besonders beliebt sind dabei Kniekehlen, die Leiste oder der Haaransatz.
Wie schützen man sich am besten?
Wer in Wäldern oder auf Wiesen unterwegs ist, sollte geschlossene Kleidung tragen - notfalls Gummistiefel. Auch helle Textilien helfen - anders als insektenabweisende Mittel, die laut Experten nur eingeschränkt wirken. Zudem sollte man sich nach jedem Spaziergang in der Natur auf Zecken absuchen. Ins Gepäck gehören auch Pinzette, Zeckenzange oder Zeckenkarte: Sie ermöglichten ein rasches Entfernen festgesaugter Zecken, erklärt die Website zeckenwetter.de. Als Prävention gegen FSME hilft am sichersten eine Impfung.
Bringt es etwas, die Kleidung zu waschen?
Die Waschmaschine kann Zecken in der Kleidung nur schwer etwas anhaben. Der gemeine Holzbock, die häufigste Zeckenart in Deutschland, überlebe die Wäsche bei einem normalen 40-Grad-Waschgang, sagte der Berliner Zoologe Olaf Kahl. Wissenschaftler hatten die Überlebensfähigkeit der blutgierigen Krabbeltiere in der gemeinen deutschen Waschmaschine getestet. Ergebnis: "Da muss man die Maschine schon mindestens auf 60 Grad einstellen", sagte Kahl. Auf Nummer sicher gehe, wer die Wäsche anschließend noch in den Trockner stecke.
Der Hund ist gebissen worden. Was jetzt?
Tiere wie Hunde und Katzen sind für Zeckenbisse besonders anfällig. Deshalb, auch diese regelmäßig auf Zecken untersuchen. "Zecken können bei Tieren auf gleiche Weise wie bei Menschen entfernt werden. Zusätzlich gibt es für sie Zeckenhalsbänder. Diese sind aber nicht gesundheitsfördernd."
Aber nicht nur FSME wird von Zecken übertragen, sondern vor allen Borrelien.
Ganz wichtig ! ! ! Wenn die Zecke gefunden wird nicht weck schmeißen !
Die gefundene Zecke zur Untersuchung auf Borrelien einschicken.
Ist das Ergebnis „positiv“ Behandlung beginnen,
denn nur in einem guten Drittel der Fälle wo Borrelien übertragen wurden, kommt es zur Rötung und Schwellung
und viele Ärzte sind auf Grund des Kostendrucks nicht bereit einen Patienten der gebissen wurde Labormäßig untersuchen zu lassen, sondern sagen: Kommen Sie wieder wenn es rot und dick wird (sogenannte Wanderröte).
Außerdem ist der Test den die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen, wenig aussagekräftig. Nur zu etwa 60% gelingt der Nachweis.
"Borreliose tötet nicht, sie nimmt das Leben",
sagt eine ältere Patientin in der Paracelsusklinik Hannover, einem Therapiezentrum für durch Zeckenbisse verursachte gefährliche Infektionskrankheit, an der in Deutschland jährlich zwischen 65.000 und 100.000 Menschen neu erkranken.
Im Frühstadium, also den ersten Tagen oder max. 2 Wochen erkannt, ist sie bei ausreichender (ca. drei - vierwöchiger) antibiotischer Behandlung zu 99 Prozent heilbar.
Danach weiß die Schulmedizin nicht mehr weiter und doktert lediglich an den Symptomen umher.
Past gut auf euch und eure Kinder auf !
Ich habe es vor einem Jahr erlebt, was Borreliose heißt.
LG Reinhard
Experten raten Naturliebhabern, im Freien besonders achtsam zu sein: Ein Biss kann gefährliche Viren auf den Menschen übertragen. Wo die Krabbler zu finden sind und wie man sich schützt erfahrt ihr hier.
Nicht jeder Zeckenbiss führt zu einer gefährlichen Erkrankung - doch wenn es soweit kommt, können die Folgen tödlich sein. Zum einen können die Krabbler das FSME-Virus übertragen, das beim Menschen eine Frühsommer-Meningoenzephalitis auslösen kann. Zum anderen übertragen sie die Borreliose und die Zecken die Borrelien übertragen breiten sich immer weiter und schneller aus.
Welche Folgen hat das FSME-Virus?
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine besondere Form der Hirnhautentzündung. Der Erreger wird von der häufigsten einheimischen Zecke, dem gemeinen Holzbock, übertragen. Wer nicht gegen diesen Erreger geimpft ist, kann Lähmungen davontragen, im schlimmsten Fall sogar sterben. Im vergangenen Jahr sind bundesweit 260 Menschen mit diesem Erreger infiziert worden.
Statistisch kommt es nach jedem fünfzigsten Zeckenbiss zur Infektion mit FSME, davon entwickelt sich in jedem dritten Fall die Viruserkrankung. Besonders ältere Patienten sind Ärzten zufolge gefährdet, unter einem schweren Krankheitsverlauf zu leiden.
Wo gibt es FSME ?
Von 440 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland sind 136 als FSME-Risikogebiete eingestuft.
Ihre Zahl hat sich seit 1998 etwa verdoppelt. Damals gab es nur 63 solcher Risikogebiete. Das Risiko, sich mit der Viruserkrankung zu infizieren, ist allerdings ungleich verteilt: "In Süddeutschland konzentrieren sich die Fälle, in Norddeutschland gibt es kaum Rekrankungen."
Die 136 als Risikogebiete ausgewiesenen Stadt- und Landkreise befinden sich vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen Thüringens und Hessens.
Wo Zecken besonders aktiv sind, zeigt die Website zeckenwetter.de.
In welcher Landschaft ist die Zeckengefahr groß?
Die kleinen Tiere fühlen sich in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit besonders wohl, darum lauern sie in Waldgebieten oder in hohem Gras. Zecken lassen sich nicht von Bäumen fallen, sondern sitzen auf hohen Grashalmen. Hohes Gras ist ein sehr beliebter Aufenthaltsort der kleinen Blutsauger und sollte vor allem in Endemiegebieten nicht mit nackten Beinen durchwandert werden. Die Zecke krabbelt den Grashalm hinauf und setzt sich an den Halm. Wenn ein Mensch oder ein Tier am Grashalm vorbeistreift, bleibt die Zecke kleben.
Welche Körperteile bevorzugen Zecken?
Das Tier beißt nicht sofort zu, sondern wandert mehrere Stunden über den Körper und sucht sich eine weiche Stelle. Besonders beliebt sind dabei Kniekehlen, die Leiste oder der Haaransatz.
Wie schützen man sich am besten?
Wer in Wäldern oder auf Wiesen unterwegs ist, sollte geschlossene Kleidung tragen - notfalls Gummistiefel. Auch helle Textilien helfen - anders als insektenabweisende Mittel, die laut Experten nur eingeschränkt wirken. Zudem sollte man sich nach jedem Spaziergang in der Natur auf Zecken absuchen. Ins Gepäck gehören auch Pinzette, Zeckenzange oder Zeckenkarte: Sie ermöglichten ein rasches Entfernen festgesaugter Zecken, erklärt die Website zeckenwetter.de. Als Prävention gegen FSME hilft am sichersten eine Impfung.
Bringt es etwas, die Kleidung zu waschen?
Die Waschmaschine kann Zecken in der Kleidung nur schwer etwas anhaben. Der gemeine Holzbock, die häufigste Zeckenart in Deutschland, überlebe die Wäsche bei einem normalen 40-Grad-Waschgang, sagte der Berliner Zoologe Olaf Kahl. Wissenschaftler hatten die Überlebensfähigkeit der blutgierigen Krabbeltiere in der gemeinen deutschen Waschmaschine getestet. Ergebnis: "Da muss man die Maschine schon mindestens auf 60 Grad einstellen", sagte Kahl. Auf Nummer sicher gehe, wer die Wäsche anschließend noch in den Trockner stecke.
Der Hund ist gebissen worden. Was jetzt?
Tiere wie Hunde und Katzen sind für Zeckenbisse besonders anfällig. Deshalb, auch diese regelmäßig auf Zecken untersuchen. "Zecken können bei Tieren auf gleiche Weise wie bei Menschen entfernt werden. Zusätzlich gibt es für sie Zeckenhalsbänder. Diese sind aber nicht gesundheitsfördernd."
Aber nicht nur FSME wird von Zecken übertragen, sondern vor allen Borrelien.
Ganz wichtig ! ! ! Wenn die Zecke gefunden wird nicht weck schmeißen !
Die gefundene Zecke zur Untersuchung auf Borrelien einschicken.
Ist das Ergebnis „positiv“ Behandlung beginnen,
denn nur in einem guten Drittel der Fälle wo Borrelien übertragen wurden, kommt es zur Rötung und Schwellung
und viele Ärzte sind auf Grund des Kostendrucks nicht bereit einen Patienten der gebissen wurde Labormäßig untersuchen zu lassen, sondern sagen: Kommen Sie wieder wenn es rot und dick wird (sogenannte Wanderröte).
Außerdem ist der Test den die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen, wenig aussagekräftig. Nur zu etwa 60% gelingt der Nachweis.
"Borreliose tötet nicht, sie nimmt das Leben",
sagt eine ältere Patientin in der Paracelsusklinik Hannover, einem Therapiezentrum für durch Zeckenbisse verursachte gefährliche Infektionskrankheit, an der in Deutschland jährlich zwischen 65.000 und 100.000 Menschen neu erkranken.
Im Frühstadium, also den ersten Tagen oder max. 2 Wochen erkannt, ist sie bei ausreichender (ca. drei - vierwöchiger) antibiotischer Behandlung zu 99 Prozent heilbar.
Danach weiß die Schulmedizin nicht mehr weiter und doktert lediglich an den Symptomen umher.
Past gut auf euch und eure Kinder auf !
Ich habe es vor einem Jahr erlebt, was Borreliose heißt.
LG Reinhard
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Misio 07.04.2011 13:13
@gl, da haben wir wohl gleichzeitig geschrieben . . .
Die Impfung schützt NUR vor Meningitis / Hirnhautentzündung ! ! !
Vor Borreliose kann man sich nicht schützen.
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Die Impfung schützt NUR vor Meningitis / Hirnhautentzündung ! ! !
Vor Borreliose kann man sich nicht schützen.
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Misio 07.04.2011 13:21
Ich habe immer so eine Zeckenkarte dabei.
Das ist so ein Plastickteil, in der Größe einer Scheckkarte, mit der man Zecken heraushebeln kann.
Gefährlich ist die weit verbreitete Meinung, man könne sie mit Öl oder gar Klebstoff beträufeln . . .
das einzigste was da passiert ist, das die Zecken sich garantiert entleeren bevor sie eingehen und alle Bakterien die sie in sich haben in den "Wirt" abgeben.
Das ist dann der Hauptgewinn.
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Das ist so ein Plastickteil, in der Größe einer Scheckkarte, mit der man Zecken heraushebeln kann.
Gefährlich ist die weit verbreitete Meinung, man könne sie mit Öl oder gar Klebstoff beträufeln . . .
das einzigste was da passiert ist, das die Zecken sich garantiert entleeren bevor sie eingehen und alle Bakterien die sie in sich haben in den "Wirt" abgeben.
Das ist dann der Hauptgewinn.
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Misio 07.04.2011 14:54
Zicken, ähh Zeckenalarm )
ich kenne niemanden der diese Tiere liebt.
Es gibt Vermutungen, das Borrelien in der Natur nicht vorkamen, sondern in militärischen Labors als biologische Waffe gezüchtet wurden und Zecken erstaunlicher Weise immun sind und man herausbekommen wollte wieso sie das sind.
Jetzt haben wir alle was davon . . . aber wir haben alles im Griff, selbst die Atomenergie . . .
ich kenne niemanden der diese Tiere liebt.
Es gibt Vermutungen, das Borrelien in der Natur nicht vorkamen, sondern in militärischen Labors als biologische Waffe gezüchtet wurden und Zecken erstaunlicher Weise immun sind und man herausbekommen wollte wieso sie das sind.
Jetzt haben wir alle was davon . . . aber wir haben alles im Griff, selbst die Atomenergie . . .
(Nutzer gelöscht) 07.04.2011 15:22
Dass Zecken ekelige Viecher sind und alle erdenklichen Dinge übertragen, ist in diesem Blog hinreichend besprochen und erklärt worden. Aber warum gibt es Zecken? Sie sind weder schön, noch essbar, noch irgendwie angenehm...also warum gibt es Zecken.
Es gibt Tiere, die sind auch nicht schön, aber durchaus essbar (Schnecken) es gibt Tiere die sind zwar giftig, aber schön anzuschauen (Schlangen, bestimmte Fische, etc.) Alles hat Gott wunderbar gemacht und es sieht auch aus, als wenn alles seinen Plan hat....aber was hat ER sich nur bei der Zecke gedacht?????? Also, ich komm nicht drauf.....
Es gibt Tiere, die sind auch nicht schön, aber durchaus essbar (Schnecken) es gibt Tiere die sind zwar giftig, aber schön anzuschauen (Schlangen, bestimmte Fische, etc.) Alles hat Gott wunderbar gemacht und es sieht auch aus, als wenn alles seinen Plan hat....aber was hat ER sich nur bei der Zecke gedacht?????? Also, ich komm nicht drauf.....
(Nutzer gelöscht) 07.04.2011 15:40
Und die Wepsen äh...Wespen.....und Wattwürmer, Asseln und anderes Krabbelzeug......
Misio 07.04.2011 22:09
In der Natur ist kein Tier sinnlos.
Jedes Tier hat seinen Platz im jeweiligen Biotop.
Es ist häufig schwer zu begreifen und auch biologisch kompliziert.
Gerade bei der nicht ungefährlichen Zecke (oder Gemeinem Holzbock) kann ich deine Frage gut nachvollziehen... aber es ist völlig unsinnig, im Bezug auf die Existenz von Lebewesen nach dem Sinn ihrer Existenz zu fragen.
Sie existieren ihrer selbst willen, die Art zu erhalten. Nur der Mensch fragt nach dem "höheren" Sinn seiner Existenz.
Soweit ich weiß dienen Sie einigen Vögeln als Nahrung. Sie gehören zu den Spinnentieren und haben 8 Beine. Ihre "Nase" sitzt an den beiden Vorderbeinen.
Aber irgendwie kommt mir so beim schreiben die Frage, mit welchem Recht fragen wir nach dem Existenzberechtigung von irgendeinem Lebewesen ? ?
Wir Menschen sind doch seit dem Sündenfall die größten Zerstörer die auf dieser Erde rumlaufen.
Selbst Gott, der uns liebt, wollte uns schon einmal völlig vernichten.
mit nachdenklichen Grüßen Reinhard
Jedes Tier hat seinen Platz im jeweiligen Biotop.
Es ist häufig schwer zu begreifen und auch biologisch kompliziert.
Gerade bei der nicht ungefährlichen Zecke (oder Gemeinem Holzbock) kann ich deine Frage gut nachvollziehen... aber es ist völlig unsinnig, im Bezug auf die Existenz von Lebewesen nach dem Sinn ihrer Existenz zu fragen.
Sie existieren ihrer selbst willen, die Art zu erhalten. Nur der Mensch fragt nach dem "höheren" Sinn seiner Existenz.
Soweit ich weiß dienen Sie einigen Vögeln als Nahrung. Sie gehören zu den Spinnentieren und haben 8 Beine. Ihre "Nase" sitzt an den beiden Vorderbeinen.
Aber irgendwie kommt mir so beim schreiben die Frage, mit welchem Recht fragen wir nach dem Existenzberechtigung von irgendeinem Lebewesen ? ?
Wir Menschen sind doch seit dem Sündenfall die größten Zerstörer die auf dieser Erde rumlaufen.
Selbst Gott, der uns liebt, wollte uns schon einmal völlig vernichten.
mit nachdenklichen Grüßen Reinhard
Misio 07.04.2011 23:14
Alle so sprachlos geworden ? ?
Also ich hatte schon mehere Zeckenbisse und alle in den letzten 15 Jahren. Dabei bin ich in meinen ersten 30 Lebensjahren viel mehr in der Natur gewesen und hatte auch Hunde . . . schon seltsam.
Also ich hatte schon mehere Zeckenbisse und alle in den letzten 15 Jahren. Dabei bin ich in meinen ersten 30 Lebensjahren viel mehr in der Natur gewesen und hatte auch Hunde . . . schon seltsam.
aber man sollte sich über diese Tierchen informieren, damit man im Fall der Fälle weiß, wie man sich zu verhalten hat. Davon kann einiges abhängen und ich erfahre immer wieder wie schlecht oder gar falsch Menschen informiert sind.
Gruß Reinhard