Das ganze Programm für diese Woche – also Montag bis Sonntag:
FRIEDE von Gott – und's Meckern lässt nach?
FRIEDE von Gott – und Ängste verkrümeln sich?
FRIEDE von Gott – und Lasten werden leichter?
FRIEDE von Gott – und's Befinden hebt sich!
FRIEDE von Gott – und Freude kommt auf!
FRIEDE von Gott – und Herzlichkeit gedeiht!
FRIEDE von Gott – und Gott wird noch größer!
FRIEDE von Gott – und's Meckern lässt nach?
23.09.2024 18:00
FRIEDE von Gott – und's Meckern lässt nach?
23.09.2024 18:00
FRIEDE von Gott – und's Meckern lässt nach?
FRIEDE von Gott – und's Meckern lässt nach?
Paulus: „Ich bitte Gott ..., dass er euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt“ (Rö 15,13)
Also Freude und Friede gleichrangig nebeneinander? Freude ist ja eine wichtige Lebensquelle. Und innerer Friede auch? Ich denke schon. Ja, innerer Friede ist ebenso eine Lebensquelle. Aber die bleibt meist ungenutzt.
Schade. Denn was passiert, wenn Gottes Friede in uns einzieht? Wir kommen mehr in inneren Einklang mit Gott. Und mehr in Einklang mit uns selbst.
Und was bedeutet das dann? Der Unfriede in uns kann abnehmen. Und damit die Unzufriedenheit mit uns selbst. Und zugleich auch die Unzufriedenheit mit der Welt um uns herum.
Das heißt: Jammern und Selbstmitleid können sich immer mehr von uns verabschieden. Und ebenso Meckerei, Vorwürfe und Anklagen.
Und nicht zuletzt: Wir können uns selbst dann immer mehr so akzeptieren, wie wir eben sind. Und auch Dinge um uns herum können wir immer mehr so nehmen, wenn sie einfach nicht zu ändern sind.
Heißt das nun aber etwa: Gottes Friede bringt uns dazu, passiv und gottergeben alles hinzunehmen, was passiert?
Nein, beileibe nicht! Denn göttlicher Friede macht uns auch offen für Gottes Impulse. Und Gottes Impulse lassen uns nicht etwa ständig mit verschränkten Armen dasitzen. Nein, sie können uns auch aufrütteln. Und manchmal können sie uns sogar richtig Feuer untern Hintern machen.
Paulus: „Ich bitte Gott ..., dass er euch in eurem Glauben mit aller Freude und allem Frieden erfüllt“ (Rö 15,13)
Also Freude und Friede gleichrangig nebeneinander? Freude ist ja eine wichtige Lebensquelle. Und innerer Friede auch? Ich denke schon. Ja, innerer Friede ist ebenso eine Lebensquelle. Aber die bleibt meist ungenutzt.
Schade. Denn was passiert, wenn Gottes Friede in uns einzieht? Wir kommen mehr in inneren Einklang mit Gott. Und mehr in Einklang mit uns selbst.
Und was bedeutet das dann? Der Unfriede in uns kann abnehmen. Und damit die Unzufriedenheit mit uns selbst. Und zugleich auch die Unzufriedenheit mit der Welt um uns herum.
Das heißt: Jammern und Selbstmitleid können sich immer mehr von uns verabschieden. Und ebenso Meckerei, Vorwürfe und Anklagen.
Und nicht zuletzt: Wir können uns selbst dann immer mehr so akzeptieren, wie wir eben sind. Und auch Dinge um uns herum können wir immer mehr so nehmen, wenn sie einfach nicht zu ändern sind.
Heißt das nun aber etwa: Gottes Friede bringt uns dazu, passiv und gottergeben alles hinzunehmen, was passiert?
Nein, beileibe nicht! Denn göttlicher Friede macht uns auch offen für Gottes Impulse. Und Gottes Impulse lassen uns nicht etwa ständig mit verschränkten Armen dasitzen. Nein, sie können uns auch aufrütteln. Und manchmal können sie uns sogar richtig Feuer untern Hintern machen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Diala 23.09.2024 18:16
Sehen wir Gottes Frieden als ein Geschenk an oder als einen Selbst-Erwerb?
Zitat:....göttlicher Friede macht uns auch offen für Gottes Impulse.
Was sind Impulse Gottes?
Für mich ist klar: Gott schickt keinen Impuls. Der hl. Geist spricht oder er spricht noch nicht. Und Gottes Friede ist ein Gnaden-Geschenk. SEIN Friede ist ein Friede des Heils. Und ein Friede den die Welt nicht kennt und nicht geben kann.
Zitat:....göttlicher Friede macht uns auch offen für Gottes Impulse.
Was sind Impulse Gottes?
Für mich ist klar: Gott schickt keinen Impuls. Der hl. Geist spricht oder er spricht noch nicht. Und Gottes Friede ist ein Gnaden-Geschenk. SEIN Friede ist ein Friede des Heils. Und ein Friede den die Welt nicht kennt und nicht geben kann.
RolfK 23.09.2024 19:22
Dalia,
erstmal Hauptsache: ein göttlicher Impuls!
Aber ich gestehe: Ich möchte schon ganz gern vom göttlichen Vater etwas erhalten. Und ich denke, wenn Paulus wünscht, dass Gott uns mit Frieden erfüllt, dann sieht er ihn auch als Initiator. Aber Gott kann dann natürlich den Heiligen Geist für den unmittelbaren Impuls beauftragen.
erstmal Hauptsache: ein göttlicher Impuls!
Aber ich gestehe: Ich möchte schon ganz gern vom göttlichen Vater etwas erhalten. Und ich denke, wenn Paulus wünscht, dass Gott uns mit Frieden erfüllt, dann sieht er ihn auch als Initiator. Aber Gott kann dann natürlich den Heiligen Geist für den unmittelbaren Impuls beauftragen.
(Nutzer gelöscht) 23.09.2024 21:02
ich kann mich gerade zeitlich nicht so ausführlich beteiligen. Aber mit fällt dieses wunderbare Lied ein
RolfK 23.09.2024 21:22
Dalia, mir fällt noch ein:
Vorgestern habe ich von einer jüngeren Frau bei Jesus.de gelesen: Sie hatte sich immer mehr an den Gebets-Leistungen gestoßen, die Gott angeblich von ihr forderte, so wie sie ihr in ihrer Gemeinde gesagt wurde. Schließlich konnte sie gar nicht mehr beten. Und irgendwann sagte sie sogar Gott:„Es tut mir leid, aber ich will gerade nicht deine Tochter sein.“ Und ohne dass sie mit irgendetwas gerechnet hatte, antwortete ihr nun Gott mit dem Satz: „Und das ist völlig in Ordnung.“ Das war eine Antwort, die sie dann völlig befreite.
Für mich ist das nun ein Gespräch wirklich mit unserem Vatergott.
Vorgestern habe ich von einer jüngeren Frau bei Jesus.de gelesen: Sie hatte sich immer mehr an den Gebets-Leistungen gestoßen, die Gott angeblich von ihr forderte, so wie sie ihr in ihrer Gemeinde gesagt wurde. Schließlich konnte sie gar nicht mehr beten. Und irgendwann sagte sie sogar Gott:„Es tut mir leid, aber ich will gerade nicht deine Tochter sein.“ Und ohne dass sie mit irgendetwas gerechnet hatte, antwortete ihr nun Gott mit dem Satz: „Und das ist völlig in Ordnung.“ Das war eine Antwort, die sie dann völlig befreite.
Für mich ist das nun ein Gespräch wirklich mit unserem Vatergott.
(Nutzer gelöscht) 23.09.2024 21:29
Hallo zusammen...
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen Matthäus 5.9..es ist schon eine Entscheidung..aber Gott allein kann wollen und vollbringen ermöglichen..denn bittet und es wird euch gegeben..lg
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen Matthäus 5.9..es ist schon eine Entscheidung..aber Gott allein kann wollen und vollbringen ermöglichen..denn bittet und es wird euch gegeben..lg
Diala 23.09.2024 22:33
Rolf, Gottes Reden durch den hl. Geist ist doch aber nicht mit einem Impuls zu vergleichen.
Ein Impuls ist ein Gedanke, eine Anregung.
Gottes Reden dagegen ist Wahrheit, eine Zusage, ein festes Wort, wie aus deinem Beispiel um 21:22 ja auch klar hervorgeht.
Und diese feste unverrückbare Wahrheit bewirkt in uns auch den Frieden. Inneren Frieden trotz äußerlichen (noch) Chaos.
Übrigens mein Name schreibt sich: Diala 🤗
Ein Impuls ist ein Gedanke, eine Anregung.
Gottes Reden dagegen ist Wahrheit, eine Zusage, ein festes Wort, wie aus deinem Beispiel um 21:22 ja auch klar hervorgeht.
Und diese feste unverrückbare Wahrheit bewirkt in uns auch den Frieden. Inneren Frieden trotz äußerlichen (noch) Chaos.
Übrigens mein Name schreibt sich: Diala 🤗
RolfK 24.09.2024 08:22
Oh, Diala,
ich tue ein bisschen Buße für meine Fehlanrede .....
Ok, du hast recht: Gottes Reden ist mehr als ein Impuls. Und es kann gut sein, dass seine Wahrheit, seine Zusage, sein festes Wort für eine gewisse Weile Frieden in uns bewirkt. Allerdings denke ich, dass das bewusste Gebet um inneren Frieden noch dauerhafter wirken kann.
Übrigens: Gott hat mir vor einigen Tagen im Gebet das Wort "Frieden" gesagt. Und aus dem Nachdenken über diesen Wortimpuls hat sich mein Wochenprogramm hier entwickelt.
ich tue ein bisschen Buße für meine Fehlanrede .....
Ok, du hast recht: Gottes Reden ist mehr als ein Impuls. Und es kann gut sein, dass seine Wahrheit, seine Zusage, sein festes Wort für eine gewisse Weile Frieden in uns bewirkt. Allerdings denke ich, dass das bewusste Gebet um inneren Frieden noch dauerhafter wirken kann.
Übrigens: Gott hat mir vor einigen Tagen im Gebet das Wort "Frieden" gesagt. Und aus dem Nachdenken über diesen Wortimpuls hat sich mein Wochenprogramm hier entwickelt.
Diala 24.09.2024 13:11
OK Rolf, Ich lese wie es bei dir ist.
Eine Frage stellt sich mir wieder beim Lesen.... Hast du ohne 'Anstupser'(Impuls) keinen inneren Frieden?
Warum wirkt SEIN Friede in dir nur für eine gewisse Zeit wie du 8:22 schreibst?
Siehst du Gott nur als 'Orientierungshilfe' für ein gutes, gelingendes Leben?
Eine Frage stellt sich mir wieder beim Lesen.... Hast du ohne 'Anstupser'(Impuls) keinen inneren Frieden?
Warum wirkt SEIN Friede in dir nur für eine gewisse Zeit wie du 8:22 schreibst?
Siehst du Gott nur als 'Orientierungshilfe' für ein gutes, gelingendes Leben?
RolfK 24.09.2024 14:17
Hm, Diala,
Gegenfrage: Musst du etwas finden, womit du mir am Zeug flicken kannst?
Meine persönliche Erfahrung ist so: Wenn man frisch Gott begegnet ist, ist man bewegt und hat viel Frieden. Und wenn man dann auch noch täglich Gott begegnet, hat man im Prinzip kontinuierlich viel Frieden. Und ich begegne Gott täglich. Dummerweise gibt es aber auch immer mal Anfechtungen. Dann kann allerdings ehrlicher Weise auch der Frieden futsch sein. Etwas mehr oder weniger. Zum Glück sind das aber deutlich kürzere Zeiten.
Und noch eine Gegenfrage: Hast du ein inniges Verhältnis zu Gott?
Gegenfrage: Musst du etwas finden, womit du mir am Zeug flicken kannst?
Meine persönliche Erfahrung ist so: Wenn man frisch Gott begegnet ist, ist man bewegt und hat viel Frieden. Und wenn man dann auch noch täglich Gott begegnet, hat man im Prinzip kontinuierlich viel Frieden. Und ich begegne Gott täglich. Dummerweise gibt es aber auch immer mal Anfechtungen. Dann kann allerdings ehrlicher Weise auch der Frieden futsch sein. Etwas mehr oder weniger. Zum Glück sind das aber deutlich kürzere Zeiten.
Und noch eine Gegenfrage: Hast du ein inniges Verhältnis zu Gott?
Diala 24.09.2024 17:42
Musst du etwas finden, womit du mir am Zeug flicken kannst?
Rolf 🧐, Nein! Wieso sollte ich? Das ist überhaupt nicht meine Art .
Diese Denke entspricht mir überhaupt nicht und sagt eigentlich etwas über dich aus, wenn du Fragen stellen als unbequem empfindest.
Weißt du, Fragen zu stellen kann man auch als Impuls interpretieren, um darüber nachzudenken und sich zu reflektieren.
Ich bin raus, dir meine Gedanken noch weiter mitzuteilen.
Es scheint, dass du nur mit uneingeschränkter Zustimmung besser umgehen kannst.
Rolf 🧐, Nein! Wieso sollte ich? Das ist überhaupt nicht meine Art .
Diese Denke entspricht mir überhaupt nicht und sagt eigentlich etwas über dich aus, wenn du Fragen stellen als unbequem empfindest.
Weißt du, Fragen zu stellen kann man auch als Impuls interpretieren, um darüber nachzudenken und sich zu reflektieren.
Ich bin raus, dir meine Gedanken noch weiter mitzuteilen.
Es scheint, dass du nur mit uneingeschränkter Zustimmung besser umgehen kannst.
Diala 24.09.2024 17:44
Und noch eine Gegenfrage: Hast du ein inniges Verhältnis zu Gott?
Diese Frage beantworte ich dir noch: ... mit einem eindeutigen JA ich habe eine persönliche Beziehung mit meinem Schöpfer.
Diese Frage beantworte ich dir noch: ... mit einem eindeutigen JA ich habe eine persönliche Beziehung mit meinem Schöpfer.
RolfK 24.09.2024 17:56
Diala,
vielleicht liest du dies ja doch noch. Für mich war auffällig, dass du bei mir immer Defizite zu entdecken schienst.
Und zu deinem schönen großen JA zu deinen Schöpfer:
Ich meinerseits habe eine innige Beziehung zu Gott und lebe mit Hörendem und Sehendem Beten. Und was Sehendes Beten ist, erfährst du bei Interesse auf meiner Internetseite https://gott-will.de/
vielleicht liest du dies ja doch noch. Für mich war auffällig, dass du bei mir immer Defizite zu entdecken schienst.
Und zu deinem schönen großen JA zu deinen Schöpfer:
Ich meinerseits habe eine innige Beziehung zu Gott und lebe mit Hörendem und Sehendem Beten. Und was Sehendes Beten ist, erfährst du bei Interesse auf meiner Internetseite https://gott-will.de/
Etwa so: Wir können ein paar Wochen lang Gott täglich kurz darum bitten. Dann kann sich in uns dauerhaft etwas zum Positiven verändern. Und ich selbst bete auch für die hier, die sich von Gott inneren Frieden wünschen.
Morgen dann noch mehr. Und zwar zu Ängsten und innerem Frieden.