Eigenen Wahlkreis gegen AfD-Konkurrent mit 7 Stimmen verloren: Tritt Woidke jetzt doch zurück?
Vollmundig hatte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke vor der gestrigen Wahl angekündigt, sollte ihn die AfD übertrumpfen, werde er sein Amt hinschmeißen („Wenn ich gegen die AfD verliere, bin ich weg!“). Zwar ist es seiner SPD dank einer beispiellosen Kraftanstrengung auch der übrigen “musterdemokratischen” Blockparteien, unter Selbstaufgabe jeglicher inhaltlicher und charakterlicher Minimalansprüche, gelungen, mit knappem Vorsprung stärkste Kraft in Brandenburg zu bleiben und die AfD auf einen knappen zweiten Platz zu verweisen; doch der allseits so phänomenal “beliebte“ Ministerpräsident Dietmar Woidke schaffte es nicht einmal, seinen eigenen Wahlkreis zu verteidigen.
Mit nur sieben Stimmen Unterschied unterlag er in seinem Heimatkreis Spree-Neiße dem dortigen AfD-Kandidaten Steffen Kubitzki. Bei den letzten drei Landtagswahlen hatte Woidke es stets noch geschafft, das Direktmandat zu erringen. Alleine an diesem lokalen Detail zeigt sich, wer der eigentliche Wahlsieger ist und wo die Reise auch in Brandenburg hingeht: in Richtung demokratischem Politikwechsel und Erneuerung statt überkommendem Weiter-so des Einheitskartells.
Vorzeigedemokraten und ihre “Konsequenz”
Wenn Woidkes Wort nun irgendetwas gelten würde, müsste er nun eigentlich auf sein Amt verzichten. Seine “Drohung” mit Rücktritt vor der Wahl stellte genau genommen nichts anderes als eine dreiste Erpressung von Wählern und übrigen Altparteien dar. Bereits vor sechs Wochen hatte Woidke, auch hier ganz Vorzeigedemokrat, gepoltert, er werde „nicht mit irgendjemandem rumverhandeln, wenn ich auf dem zweiten oder dritten Platz gelandet bin“. Die SPD schnitt daraufhin ihren gesamten Wahlkampf auf ihn zu, Besuche des durch den Ampel-Wahn kontaminierten Bundeskanzlers Olaf Scholz verbat man sich, obwohl dessen eigener Wahlkreis in Brandenburg liegt; wenigstens das war taktisch klug, denn der unerträgliche, abgehobene und verblendete Minus-Kanzler Scholz ist das ultimative Urnengift, nicht nur in Brandenburg.
Nun bejubelt also die schwer gebeutelte SPD einen Sieg, der nur durch Woidkes Anti-AfD-Strategie und Leihstimmen der anderen Parteien zustande kam. Wie zu DDR-Zeiten schließt der Parteienblock sich zusammen, um die einzige wirkliche Opposition zu bekämpfen und noch ein paar Jahre weiterwurschteln zu können. „Wir haben eine Aufholjagd hingelegt, wie es sie in der Geschichte unseres Landes noch niemals gegeben hat“, frohlockte Woidke. Sein größtes Ziel sei es gewesen, „zu verhindern, dass die Brandenburger Fahne keine großen braunen Flecken kriegt“. Dass die AfD trotzdem fast sechs Prozent hinzugewann und sich die Sperrminorität im Brandenburger Landtag gesichert hat, geht bei solchem Geschwätz natürlich unter – ebenso wie der Umstand, dass Woidke ganz persönlich eben doch gegen die AfD verloren hat. Bei konsequenter Befolgung seines eigenen Ultimatums, müsste er nun also zurücktreten. (TPL)
https://journalistenwatch.com/2024/09/23/eigenen-wahlkreis-gegen-afd-konkurrent-mit-7-stimmen-verloren-tritt-woidke-jetzt-doch-zurueck/
Die Zukunftspartei zerbröselt das Machtkartell
23.09.2024 13:09
Die Zukunftspartei zerbröselt das Machtkartell
23.09.2024 13:09
Die Zukunftspartei zerbröselt das Machtkartell
Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn sich Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke als Sieger der Landtagswahl von Sonntag betrachtet, hat er sich offenbar das Endergebnis noch nicht näher angesehen. Denn um mit fast schon absurdem Personenkult und vielen Ü60-Stimmen knapp vor der AfD zu liegen, hat er gleich fünf Parteien geschreddert: Die CDU hat nur noch die schwächste Fraktion im künftigen Vierparteien-Landtag, Grüne und Linke sind hochkant rausgeflogen, ebenso haben die Freien Wähler verloren, die FDP stellt lediglich noch eine Randgruppe des politischen Geschehens dar. Und Woidke braucht für seine Wiederwahl nicht nur die Stimmen der gedemütigten CDU, sondern auch aus der Wagenknecht-Partei BSW. Viel Vergnügen!
Das positivste und wichtigste Ergebnis der Wahl aber ist das hervorragende Abschneiden der AfD mit ihrem Spitzenmann Dr. Christoph Berndt. Sie hat nicht nur knapp 30 Prozent der Stimmen bei deutlich erhöhter Wahlbeteiligung bekommen, sondern war auch in allen Altersgruppen mit Ausnahme der über 60-Jährigen, also den Rentnern und Pensionären, die stärkste Partei sowie bei Arbeitern und Männern. Mit anderen Worten: Die AfD ist in Brandenburg wie vorher schon in Thüringen und Sachsen die wichtigste politische Kraft der Zukunft. Nicht weniger bedeutsam ist die Tatsache, dass dem Parteienkartell inzwischen nichts anderes übrigbleibt, als Teile seiner Beutegemeinschaft zu opfern, um noch knapp die AfD abwehren zu können.
Auch deshalb hat sich der hochverdiente Absturz der Grünen am Sonntag weiter fortgesetzt. Habeck, Baerbock und Co. können nur mit Schrecken an baldige Neuwahlen denken. Ob die ebenfalls abstürzende FDP im sogenannten „Herbst der Entscheidung“ den Absprung aus der Ampel wagen wird, kann bezweifelt werden. Lindner steht vor der Wahl zwischen Pest und Cholera, doch alles hat eben seinen Preis. Welchen Preis die BSW zu zahlen bereit ist, werden wir bald erfahren. Denn Sahra Wagenknecht muss nun Farbe bekennen.
Die AfD hingegen kann von Bundestagswahlen im Herbst 2025 mehr erwarten als von Neuwahlen noch vor Weihnachten. Die Partei sollte vielmehr das bedenken, was der bedeutendste deutsche Publizist Thorsten Hinz in der aktuellen Ausgabe der „Jungen Freiheit“ geschrieben hat:
„Im übrigen bekäme es der AfD schlecht, wenn sie jetzt Regierungsverantwortung übernähme. Sie dürfte die Suppe, die die anderen Parteien dem Land eingebrockt haben, nicht einmal auslöffeln. Sie könnte nur darin herumrühren, weil sie keine Handlungsfreiheit besäße und alle gegen sich hätte: die Koalitionspartner, die delirierende Zivilgesellschaft, den Geheimdienst. Es kann keinen Politikwechsel geben ohne ein Mindestmaß an öffentlicher Unterstützung.“
Für diese Unterstützung muss die AfD im politischen Vorfeld noch viel Arbeit investieren.
https://www.pi-news.net/2024/09/die-zukunftspartei-zerbroeselt-das-machtkartell/
Das positivste und wichtigste Ergebnis der Wahl aber ist das hervorragende Abschneiden der AfD mit ihrem Spitzenmann Dr. Christoph Berndt. Sie hat nicht nur knapp 30 Prozent der Stimmen bei deutlich erhöhter Wahlbeteiligung bekommen, sondern war auch in allen Altersgruppen mit Ausnahme der über 60-Jährigen, also den Rentnern und Pensionären, die stärkste Partei sowie bei Arbeitern und Männern. Mit anderen Worten: Die AfD ist in Brandenburg wie vorher schon in Thüringen und Sachsen die wichtigste politische Kraft der Zukunft. Nicht weniger bedeutsam ist die Tatsache, dass dem Parteienkartell inzwischen nichts anderes übrigbleibt, als Teile seiner Beutegemeinschaft zu opfern, um noch knapp die AfD abwehren zu können.
Auch deshalb hat sich der hochverdiente Absturz der Grünen am Sonntag weiter fortgesetzt. Habeck, Baerbock und Co. können nur mit Schrecken an baldige Neuwahlen denken. Ob die ebenfalls abstürzende FDP im sogenannten „Herbst der Entscheidung“ den Absprung aus der Ampel wagen wird, kann bezweifelt werden. Lindner steht vor der Wahl zwischen Pest und Cholera, doch alles hat eben seinen Preis. Welchen Preis die BSW zu zahlen bereit ist, werden wir bald erfahren. Denn Sahra Wagenknecht muss nun Farbe bekennen.
Die AfD hingegen kann von Bundestagswahlen im Herbst 2025 mehr erwarten als von Neuwahlen noch vor Weihnachten. Die Partei sollte vielmehr das bedenken, was der bedeutendste deutsche Publizist Thorsten Hinz in der aktuellen Ausgabe der „Jungen Freiheit“ geschrieben hat:
„Im übrigen bekäme es der AfD schlecht, wenn sie jetzt Regierungsverantwortung übernähme. Sie dürfte die Suppe, die die anderen Parteien dem Land eingebrockt haben, nicht einmal auslöffeln. Sie könnte nur darin herumrühren, weil sie keine Handlungsfreiheit besäße und alle gegen sich hätte: die Koalitionspartner, die delirierende Zivilgesellschaft, den Geheimdienst. Es kann keinen Politikwechsel geben ohne ein Mindestmaß an öffentlicher Unterstützung.“
Für diese Unterstützung muss die AfD im politischen Vorfeld noch viel Arbeit investieren.
https://www.pi-news.net/2024/09/die-zukunftspartei-zerbroeselt-das-machtkartell/
Kommentare
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johnny67 23.09.2024 15:23
Miosga und Gauck: Tribunal gegen AfD und Ostdeutsche in der ARD
AfD-Bashing und Desinformation – mit Ihren Gebühren üppig finanziert
https://reitschuster.de/post/miosga-und-gauck-tribunal-gegen-afd-und-ostdeutsche-in-der-ard/
Miosga und Gauck schaukeln sich in der ARD am Wahlabend in ihren Lügen hoch. Auf eine Art und Weise, die sprachlos macht.
Die ARD-Frontfrau behauptet, die AfD bzw. ihre Wähler wollten auch gut integrierte Ausländer abschieben. Sie erzählt dazu von einer Reise nach Rathenow, wo nur ein bengalischer Gastronom seine Türen offen hatte, und behauptet dann, solche Leute würden die AfD bzw. ihre Wähler aus Deutschland entfernen wollen.
Gauck nimmt den Ball zufrieden auf und spinnt die Fake-News munter weiter.
Dreistes Spiel
Miosga verbreitet sodann auch noch die Fake-News, dass Rückweisungen von Illegalen an den Grenzen nicht möglich seien.
Und diese Leute werfen anderen Desinformation vor.
Die mit Gebührengeldern fürstlich von der ARD entlohnte Miosga versucht, auch Gauck zur Zustimmung zu bewegen – und dazu, die CDU zu kritisieren, weil die ja jetzt auf den Spuren der AfD auch eine härtere Migrationspolitik fordert.
Die ganze Sendung über bemüht sich Miosga nicht einmal, den Eindruck zu erwecken, ausgewogen zu sein, wie es der Medienstaatsvertrag den öffentlich-rechtlichen Sendern vorschreibt. Sie agiert wie eine verbissene, verbohrte und radikale Aktivistin und nicht wie eine Journalistin. Bei einem Privatsender wäre das zwar dumm, aber zumindest legitim – bei einem gebührenfinanzierten Sender ist es ein Verstoß gegen das Gesetz.
Die beiden reden in der Sendung über Ostdeutsche in einer Art und Weise, wie man normalerweise über Psychiatrie-Patienten spricht. Dazu kommen dann auch noch eine Politikwissenschaftlerin und eine Soziologin in die Runde – die brav das AfD-Bashing unterstützen.
Die Sendung wird zum Tribunal. Sie könnte Journalismus-Studenten in der Zukunft als Beispiel für Agitation und Propaganda gezeigt werden.
Miosga behauptet, in Brandenburg hätten AfD-Politiker gefordert, nur noch Menschen mit deutschem Pass auf die Volksfeste zu lassen. Tatsache ist, dass diese Forderung sich ausschließlich auf Asylbewerber bezog. Egal, wie man zu dieser Forderung steht – Miosga lügt hier ihre Zuschauer an.
Pervertierte ‘Faktenfinder‘
Müsste eigentlich ein Fall für die „Faktenfinder“ sein, auch die der ARD, – wenn die nicht ein reines Propaganda-Instrument gegen freie und kritische Journalisten wären. Bei denen wird jeder Fehler groß aufgeblasen – und Fehler passieren jedem, während Desinformation in den großen Medien so gut wie nie aufgegriffen wird.
Gauck schafft es in der Sendung dann sogar, die AfD auch noch indirekt mit Mord in Verbindung zu bringen. Und mit „dem Bösen und Destruktiven“. Er spricht von „Charakterschwachen“.
Und dann wundern sich die beiden, dass die so Verfehlten bei der Wahl nicht alle brav ihr Kreuzchen da machen, wo sie es nach ihrer Vorstellung machen müssten.
Die so Diffamierten müssen für diese Diffamierung dank Zwangsgebühren auch noch selbst bezahlen.
Nicht fehlen darf natürlich auch noch, dass die beiden die AfD mit den bekannten rhetorischen Tricks als nicht-demokratische Partei hinstellen und damit ihre Wähler als Nicht-Demokraten. Das gehört ja heute schon zum guten Ton in ARD, ZDF & Co.
Wenn jemand, der sich nicht mit der Materie auskennt, die Sendung sehen würde, käme er zu dem Schluss, bei der AfD bzw. Sympathie für sie handele es sich um eine ansteckende Krankheit.
Man kann sich bei solchen Sendungen eigentlich nur noch fremdschämen für seinen Berufsstand.
AfD-Bashing und Desinformation – mit Ihren Gebühren üppig finanziert
https://reitschuster.de/post/miosga-und-gauck-tribunal-gegen-afd-und-ostdeutsche-in-der-ard/
Miosga und Gauck schaukeln sich in der ARD am Wahlabend in ihren Lügen hoch. Auf eine Art und Weise, die sprachlos macht.
Die ARD-Frontfrau behauptet, die AfD bzw. ihre Wähler wollten auch gut integrierte Ausländer abschieben. Sie erzählt dazu von einer Reise nach Rathenow, wo nur ein bengalischer Gastronom seine Türen offen hatte, und behauptet dann, solche Leute würden die AfD bzw. ihre Wähler aus Deutschland entfernen wollen.
Gauck nimmt den Ball zufrieden auf und spinnt die Fake-News munter weiter.
Dreistes Spiel
Miosga verbreitet sodann auch noch die Fake-News, dass Rückweisungen von Illegalen an den Grenzen nicht möglich seien.
Und diese Leute werfen anderen Desinformation vor.
Die mit Gebührengeldern fürstlich von der ARD entlohnte Miosga versucht, auch Gauck zur Zustimmung zu bewegen – und dazu, die CDU zu kritisieren, weil die ja jetzt auf den Spuren der AfD auch eine härtere Migrationspolitik fordert.
Die ganze Sendung über bemüht sich Miosga nicht einmal, den Eindruck zu erwecken, ausgewogen zu sein, wie es der Medienstaatsvertrag den öffentlich-rechtlichen Sendern vorschreibt. Sie agiert wie eine verbissene, verbohrte und radikale Aktivistin und nicht wie eine Journalistin. Bei einem Privatsender wäre das zwar dumm, aber zumindest legitim – bei einem gebührenfinanzierten Sender ist es ein Verstoß gegen das Gesetz.
Die beiden reden in der Sendung über Ostdeutsche in einer Art und Weise, wie man normalerweise über Psychiatrie-Patienten spricht. Dazu kommen dann auch noch eine Politikwissenschaftlerin und eine Soziologin in die Runde – die brav das AfD-Bashing unterstützen.
Die Sendung wird zum Tribunal. Sie könnte Journalismus-Studenten in der Zukunft als Beispiel für Agitation und Propaganda gezeigt werden.
Miosga behauptet, in Brandenburg hätten AfD-Politiker gefordert, nur noch Menschen mit deutschem Pass auf die Volksfeste zu lassen. Tatsache ist, dass diese Forderung sich ausschließlich auf Asylbewerber bezog. Egal, wie man zu dieser Forderung steht – Miosga lügt hier ihre Zuschauer an.
Pervertierte ‘Faktenfinder‘
Müsste eigentlich ein Fall für die „Faktenfinder“ sein, auch die der ARD, – wenn die nicht ein reines Propaganda-Instrument gegen freie und kritische Journalisten wären. Bei denen wird jeder Fehler groß aufgeblasen – und Fehler passieren jedem, während Desinformation in den großen Medien so gut wie nie aufgegriffen wird.
Gauck schafft es in der Sendung dann sogar, die AfD auch noch indirekt mit Mord in Verbindung zu bringen. Und mit „dem Bösen und Destruktiven“. Er spricht von „Charakterschwachen“.
Und dann wundern sich die beiden, dass die so Verfehlten bei der Wahl nicht alle brav ihr Kreuzchen da machen, wo sie es nach ihrer Vorstellung machen müssten.
Die so Diffamierten müssen für diese Diffamierung dank Zwangsgebühren auch noch selbst bezahlen.
Nicht fehlen darf natürlich auch noch, dass die beiden die AfD mit den bekannten rhetorischen Tricks als nicht-demokratische Partei hinstellen und damit ihre Wähler als Nicht-Demokraten. Das gehört ja heute schon zum guten Ton in ARD, ZDF & Co.
Wenn jemand, der sich nicht mit der Materie auskennt, die Sendung sehen würde, käme er zu dem Schluss, bei der AfD bzw. Sympathie für sie handele es sich um eine ansteckende Krankheit.
Man kann sich bei solchen Sendungen eigentlich nur noch fremdschämen für seinen Berufsstand.
Christinchen49 23.09.2024 16:24
ich bin eine gebürtige brandenburgerin und hatte bauchweh, vor der auszählung.
daß soooo viele menschen sich für veränderung und ....gegen...weiter so ...aussprachen,
hätte ich nicht für möglich gehalte.
brandenburg war von jeher spd wählend...tradition..mein großvater tat das auch..
er würde heute auch für veränderung plädieren u mut für neues fordern.
das wahlergebnis hat mich erleichtert...gibt es doch immer mehr menschen,die dem
gegenwärtigen kurs sehr skeptisch gegenüberstehen.
altgediente genossen,die auch heute noch ihr fähnchen ..nutzbringend..in den wind hängen, kann ich nur traurig belächeln...
daß man mit unlautersten mitteln "störenfriede" mundtot machen wollte,ist gängige manier.
das kleene volk wacht langsam auf u bemerkt, daß es um prestige,macht lobbyismus....und ganz und gar nicht um die unterstützung der menschheit geht!!
daß soooo viele menschen sich für veränderung und ....gegen...weiter so ...aussprachen,
hätte ich nicht für möglich gehalte.
brandenburg war von jeher spd wählend...tradition..mein großvater tat das auch..
er würde heute auch für veränderung plädieren u mut für neues fordern.
das wahlergebnis hat mich erleichtert...gibt es doch immer mehr menschen,die dem
gegenwärtigen kurs sehr skeptisch gegenüberstehen.
altgediente genossen,die auch heute noch ihr fähnchen ..nutzbringend..in den wind hängen, kann ich nur traurig belächeln...
daß man mit unlautersten mitteln "störenfriede" mundtot machen wollte,ist gängige manier.
das kleene volk wacht langsam auf u bemerkt, daß es um prestige,macht lobbyismus....und ganz und gar nicht um die unterstützung der menschheit geht!!
Die Grafik zeigt deutlich: Der Aufruf des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer am 12. September an die CDU-Wähler in Brandenburg, nicht ihre eigene Partei, sondern die SPD zu wählen, hat die Wahl in Brandenburg entschieden.
Von JONNY CHILL | Am 12. September ereignete sich in Deutschland etwas Einzigartiges: Michael Kretschmer, der amtierende Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, forderte die CDU-Wähler in Brandenburg auf, ihren sozialistischen Kontrahenten, die SPD, zu wählen. Sein Ziel war es, die einzige patriotische Partei, die AfD, zu verhindern.
Wie die Statistiken klar belegen, folgten nicht nur die CDU-Wähler diesem Aufruf, sondern auch die Wähler aller anderen Parteien. Ihr Bestreben, die AfD zu stoppen, führte sogar so weit, dass Anhänger der Freien Wähler, der Grünen und der Linken bereit waren, ihre Chance auf das Überwinden der Fünf-Prozent-Hürde zu opfern. Infolgedessen sind alle drei Parteien im nächsten Landtag nicht vertreten, und die CDU erzielte das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte in Brandenburg.
Was bleibt, ist ein knapper Sieg der SPD, von dem jeder weiß, dass er durch Betrug am Wähler zustande kam. Eine CDU, die sich nur deshalb absichtlich selbst aus der Regierung katapultiert hat, um die AfD zu verhindern und ein Bündnis Sahra Wagenknecht, das mit gerade einmal 40 Mitgliedern im Bundesland Brandenburg nun wohl Regierungsverantwortung übernehmen wird.
Mehr Bananenrepublik geht nicht.
https://www.pi-news.net/2024/09/brandenburgwahl-statistik-zeigt-manipulation/