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Schwangerschafts- /Kaiserschnitts-Trauma _ Lösungsempfehlungen sind gefragt !!!

Schwangerschafts- /Kaiserschnitts-Trauma _ Lösungsempfehlungen sind gefragt !!!
Zum Thema waren Lösungs-Erfahrungen gefragt !!!
Alles andere hilft wirklich nicht weiter und ist nur Themenvernebelung !!!

Kommentare

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Alleshinterfragen 21.09.2024 10:35
Du erwartest meines Erachtens zu viel von dem Forum hier, nicht alle haben eine psychologische Ausbildung.

Und ich würde Dich fragen, wenn du jetzt 70 Jahre gut damit gelebt hast, warum muss es jetzt aufgearbeitet werden? Auf einer Skala von 1-10 wie groß belastet Dich dieses Problem heute im Alltag? Du hast in Deinem Leben viele Resourcen gehabt, um mit Schwierigkeiten fertig zu werden.
 
Julia1960 21.09.2024 13:20
@ Silberlocke

Lösungsempfehlungen wirst Du wohl am besten bei einem Therapeuten finden, der auf Traumatas spezialisiert ist, ggf. bei einem, der tiefenpsychologisch arbeitet.

Ansonsten noch den Herrn um Hilfe bitten, in der Bibel lesen, darum beten, für Dich beten lassen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2024 18:12
Silberlocke, geh zum Psychiater, der hilft Dir mit Deinen Geburtstraumata und mit Deinen Trennungstraumata von der Brust Deiner Mutter.
Deine ollen Themen hier brauchen mal ein Ende. Wir sind hier ein christliches Forum und nicht in Funkion von Ärztlichen Psychotherapeuten hier.
Ärzte findest du z.B. über die Arztsuche der gesetzlichen Krankenkassenvereinigung des jeweiligen Bundeslandes oder über z.B. jameda.de...
 
Silberlocke46 21.09.2024 19:15
Offensichtlich ist CsC für viele hier ein "Laberer-Forum" !!! Über alltägliches labert schon die Bild-Zeitung !!! Oder habe die Laberer hier alle nur Bild-Zeitungs-Niveau ???? Es scheint weitgehend soo zu sein !!! Schade !!!
 
Silberlocke46 21.09.2024 19:17
Alleshinterfragen,- Du solltest Deinen Namen wechseln,- dem wird man/frau hier nicht gerecht. Hier will man /frau offensichtlich nur labern !!! Schade !!!!
 
janinaj 21.09.2024 19:41
Silberlocke, ich finde es nicht gut wie du hier über andere redest. Das ist tatsächlich kein Fachforum und wenn du fachl. Hilfe brauchst, dann wurden dir die Stellen genannt.

Der Begriff labern erinnert eher an den Sprachschatz eines pupertierenden Jugendlichen, das ist auch schade. Und hierfür braucht es keine Ausrufezeichen.

Ich wünsche dir wirklich, dass dir Jesus Christus begegnet und du Frieden findest. Denn dann braucht es auch nicht zwingend GfK usw. 
Und diese Blogs hier kannst du machen, aber andere beschimpfen, wenn deine - was auch immer gearteten Erwartungen nicht erfüllt werden, das ist wirklich nicht in Ordnung. 

Wenn du klug und weise bist, denkst du nach, ansonsten war es eben auch labern und dann weiss man wenigstens, dass es sinnlos ist mit dir in Kommunikation zu treten.
Sorry, das ist ein wenig hart, aber musst mal sein. Und du brauchst dich auch nicht mit Anschuldigungen per PN zu melden. Ich werde nicht antworten.

Gute Nacht in vielerlei Hinsicht - mal wieder.
 
Alleshinterfragen 22.09.2024 00:05
Ich habe hinterfragt, wie der Mensch mit seinem Geburtstrauma bisher sein Leben gelebt hat ohne zu verzweifeln.
Und dies ist kein Gelaber. Die ressourcenorientierte Herangehensweise wird auch in der Suchthilfe praktiziert. Man kann nicht immer jedes Kindheitstraumata heilen, sondern man schaut, welche Bewältigungsstrategien der Mensch sich angeeignet hat und welche davon ihm weiter helfen können. Die Sucht wahrscheinlich nicht. Aber es lässt sich meist noch anderes, vielleicht Verschüttgegangenes finden. Welche Resilienzen hat der Mensch ausgebildet?

"Der Amerikaner Steve de Shazar hat die lösungsorientierte Therapie entwickelt, die radikal vom Problem absieht und nur noch auf die Lösung schaut. Das verkürzt die Therapiedauer und führt zu effektiven individuellen Lösungen." (s.Manfred Lütz: Irre, Wir behandeln die Falschen-Unser Problem sind die Normalen mit einem Vorwort von Eckart von Hirschhausen,
der Spiegel Bestseller von 2011)
Oder google mal den Psychotherapeuten Milton Erickson, der im Rollstuhl saß. Der hat eine Frau vor dem Suizid bewahrt, in dem er ihre vermeintliche Schwäche in eine Stärke umgewandelt hat. Man muss manchmal den Blickwinkel ändern.

Dies wünsche ich Dir auch, damit Du siehst, dass ich Dir eine Lösung angeboten habe und nicht gelabert habe.
 
Engeli 22.09.2024 00:26
@Alleshinterfragen

Lass Dich bloß nicht provozieren.
Du hast vollkommen Recht.
Es geht um Ressourcen und Resilienz.
Im Laufe   des Lebens erlebt jeder Mensch Traumata.
Doch nicht jedes Trauma führt zu einer Störung. 
Und nicht jedes schlimme Ereignis führt zu einem Trauma.
Und das selbe schlimme Ereignis kann bei einem Menschen zu einem Trauma führen und beim nächsten nicht.
( Siehe Zugunglück von Eschede)
Auch muss man an eine Retraumatisierung denken.
Was zählt ist das hier und jetzt .
Ein guter Therapeut wird erkennen, dass dem vorhandenen Problem möglicherweise ein Trauma zu Grunde liegt. Durch seine Erfahrung kann er es identifizieren und auch behandeln.
Echte Traumata gehören in ihrer Behandlung nicht in die Hand von Laien 

Da das Thema Silberlocke so triggert- zumindest hat er schon mehrere Blogs zum Thema- sollte er sich professionelle Hilfe holen.
Sei es nun durch Psychotherapeuten oder Seelsorger
Allen anderen sei angeraten
Bitte, wenn ihr wirklich ein Trauma erlebt habt, bespricht das nur in einem geschützten Rahmen und niemals öffentlich.

Ich schicke Dir diesen Post nochmal per PN,
da ich damit rechnen, dass er wie so oft gelöscht wird.
 
Birkenblatt2 22.09.2024 00:45
Engeli, Du hast es auf den Punkt gebracht. Und sollte es hier bei CsC Frauen geben, die ein derartiges Trauma erlitten  und nicht bewältigt haben, - braucht es professionelle Hilfe zur Aufarbeitung. Dies gilt genauso für Angehörige die jemanden deswegen durch Suizid verloren haben. Solchen Menschen ist mit Worten nicht zu helfen. Das wissen wir alle. Vielleicht hat Silberlocke jemanden verloren.
 
Alleshinterfragen 22.09.2024 09:45
Solchen Menschen ist mit Worten nicht zu helfen. Das wissen wir alle.

Da alle Psychotherapien auf Gespräche aufbauen, empfinde ich diesen Satz als falsch.
Natürlich kann man Traumata auch medikamentös behandeln. Aber in der Regel wird beides gemeinsam stattfinden.

Nun ist es aktuell sehr schwer, einen Therapeuten zu finden und deshalb ist es wichtig, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Als Christ vertraue ich darauf, dass Gott mir hilft.
Ich wende mich also im Gebet zu ihm und bitte ihn, mir zu helfen.

Wenn es mir möglich ist, konzentriere auf mich auf die Atmung, zähle die Ein- und Ausatmung und versuche zur Ruhe zu kommen und mich wenn möglich zu entspannen.

Dann kann es helfen, sich Rituale anzusehen, die einem bisher in schweren Situationen geholfen haben.

Bei den Krankenkassen könnte man auch nach Selbsthilfegruppen fragen.
 
Alleshinterfragen 22.09.2024 09:51
@Engeli: herzlichen Dank für Dein Statement

Hab gesehen, dass Silberlocke zu dem Thema noch einen 3. Blog aufgemacht hat.
Hier spricht er von volkswirtschaftlichen Schaden durch traumatisierte Menschen.
Das würde ich vor allem in Bezug zu Corona so sehen.

Bei Schwangerschafts- bzw. Geburtstrauma ist es meines Erachtens wichtig, sich zu sagen, dass die Mutter selbst "Opfer" war und für sich keinen Handlungsspielraum hatte.
 
Engeli 22.09.2024 11:09
In der klassischen Traumatherapie kommen viele Techniken zum tragen
Aber wie gesagt, Traumatherapie gehört nicht in die Hände von Laien
 
Silberlocke46 22.09.2024 15:12
Engeli,- am besten gehst Du in den Keller, wenn Du über solche Themen sprichst, schreibst. Wenn Fachleute alles regeln könnten, hätten sie es längst gemacht ! Leider sind auch bei Fachleuten - die Töne auch immer viel größer - als die Taten. Deshalb bin ich für Diskussionen in der Öffentlichkeit. Jeder hört dann raus, was für ihn wichtig ist und vor allem nützlich ist. Garantien geben doch auch die Fachleute nicht, nein, sie lassen sich jedes Risiko,- durch Unterschrift unter Unhaftbarkeits-Schreiben abnehmen. Dieses Abschieben des Risikos ist der beste Beweis, dass da was nicht stimmt,- mit noch sooo vielen Dr. - und Prof.- Titteln !!!
Engeli, übernimmst Du die Haftung für Deine Aussagen, Aufschreiben ??? Wer keine Haftung übernimmt - dem sollte man/frau misstrauen, auch wenn er noch sooo schlau daherredet !!!
 
Alleshinterfragen 22.09.2024 19:37
Du bist für Diskussionen in der Öffentlichkeit-
Aber wahrscheinlich wird keiner mehr mit dir diskutieren wollen, wenn Du das Gegenüber diskreditierst oder dazu aufforderst, für Aussagen zu haften.
 
janinaj 22.09.2024 19:40
Es liegt ja nicht nur an der "Haftungsfrage", es ist einfach auch jetzt die Aufforderung in den Keller zu gehen - das empfinde ich als abwertend, und dass Beiträge reihenweise gelöscht werden ist ja schon an der Tagesordnung, in sämtlichen Blogs die der werte Herr hier erstellt. Insofern wird er sich irgendwann eben am Schluss mit sich selbst unterhalten müssen.
Aber das muss man eben erst einmal verstehen.
 
Alleshinterfragen 22.09.2024 19:59
In dem Züricher Ressourcenmodel, was Silberlocke immer wieder anspricht, geht es um innere Ressourcen, die einem in allen Lebenssituationen hilfreich sein können.

Theoretisch hat die ganze Menschheit Traumata erlebt, es geht darum, wie man mit solchen schmerzhaften Situationen umgeht. Wo hat der Mensch dennoch Geborgenheit erfahren?
 
Silberlocke46 22.09.2024 20:00
Das Engeli erlebe ich auch nur als Laber-Tante, konstruktive Beiräge fehlen, gelabere wird sofort gelöscht !!!
 
Silberlocke46 22.09.2024 20:08
@Alleshinterfragen,- sehr gut, sehr viele Menschen leiden unter unbewußt erfahrenen Traumatas => sie haben unbewußte Depressionen. Das macht das Leben schwieriger. Wenn man/frau diese Traumata-Erfahrungen und Depressionen überlagert, kann man/frau das Leben angenehmer und erfolgreicher machen. Das wäre für viele Menschen sehr hilfreich. Deshalb muss man/frau darüber reden, schreiben, um das Problem bekannt und lösbar zu machen. Je mehr, desto besser. Verheimlichen ist hier schädlich. Deshalb diskutieren und ausleuchten, dann kann geholfen werden - zum Nutzen von millionen Menschen !!!
 
janinaj 22.09.2024 20:19
Wenn dir das so wichtig ist, dann wende dich doch an die Fachwelt oder engagiere dich in einer Selbsthilfegruppe oder was auch immer. 

Das was du vielleicht als Problem siehst oder auch hast, muss von anderen Menschen nicht so gesehen werden, schon gar nicht, wenn sie nicht betroffen sind. 

Und ich kann sagen: Manchmal kann das eigene Empfingen zu 100 % nicht der Wirklichkeit entsprechen. 
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber Menschen die ein derart massives Problem haben, sind hier völlig fehl am Platz in einem Forum. In einem Forum kann man auf Hilfen hinweisen, aber ganz sicher nicht massive Probleme ansprechen oder meinen diese aufarbeiten zu können. Insofern wird nach meiner Einschätzung die Resonanz auf deine Blogs eher mäßig sein. 
Das Ergebnis ist, du bist enttäuscht und das ganze beginnt mit dem x-ten Blog zu selben Thema wieder von vorn. Ist dir diese negative Spirale bewusst, S.? 

Und davon zu reden, dass man mit diskutieren Millionen von Menschen helfen könne, das klingt für mich - bezogen auf den Weg den du hier gewählt hast, das Forum hier, unrealistisch, um nicht zu sagen vermessen. 
Es scheint dein Lieblingsthema zu sein, aber sicher nicht das der allermeisten Menschen hier. So sieht es wohl eher aus. 
Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann müsstest du dem zustimmen, denn es ist ja nicht der erste Blog dieser Art und in der Vergangenheit war es - zumindest wie ich es mitbekommen habe, ähnlich.
 
Silberlocke46 23.09.2024 12:58
Wer hier nur motzen und kritisieren will - soll seinen eigenen Block aufmachen. In meinem Block nur zu kritisieren und zu motzen, das wird einfach gelöscht !!!!
 
janinaj 23.09.2024 13:02
Ist ja nicht neu - und auch immer das selbe Spiel. Es gibt Leute die antworten dir und alles wird irgendwann gelöscht bis am Schluss nur die eigenen Beiträge übrig bleiben. 

Da schwankt Frau immer mal wieder zwischen erbarmen haben müssen oder ... Reiferwein hat es geschrieben gestern, ich wollte als Frau nicht so deutlich werden. Die Freiheit hatte ich nicht. Aber anscheinend ist es ja wohl egal wer was sagt, es kommt nicht an - außer Schimpfen, unflätige Worte und löschen. 

Gut, dann soll es wohl so sein. Ende.
 
Silberlocke46 29.09.2024 14:51
Therapeuten und Therapien zu empfehlen, die es nicht gibt - oder die überlastet sind und bestenfalls in Monaten - Jahren zur Verfügung stehen, hilft hier keinem wirklich weiter. Hilfen werden in Form von 1. Medikamenten, 2 von Therpien und 3. mit Selbstarbeit gelöst. Selbstarbeit = alle Infos an Land ziehen, die irgendwie hilfreich sein können. Bei Medikamenten kann man auf Literatur von Homöopathie, Schüssler Salzen und immunstärkenden Medikamente zugreigen ( evtl. nach intensiever Beratung/Literatur). Therapien,- da bekommt man/frau am ehesten etwas, wenn man selbst bezahlt, Kassenpatienten müssen immer warten. Am aussichtsreichsten ist Selbstarbeit. Ich lese Homöopathiebücher, die von Schüssler-Salzen und habe eine Spezalapotheke, welche darauf eingerichtet ist, solche Fragen zu beantworten oder an Psycho- Heilpraktiker verweist. Jedenfalls ist Selbsthilfe, das aussichtreichste Konzept, das Problem in den Griff zu bekommen. Wenn man dann noch die Tipps von Verwandten, Bekannten oder auch auf CsC mit hinzunimmt, dann ist die Wahrscheinlichkeit am größten, Hilfe zu finden soo denke ich kommt man am schnellsten voran!!!
 
Birkenblatt2 29.09.2024 15:47
Vielleicht ist nicht der Kaiserschnitt an sich das Problem, - sondern wie man darüber denkt. 
Vielleicht reicht es schon den Blickwinkel zu verändern. Jede Medaille hat zwei Seiten. 
Selbst eine völlig normale Geburt kann eine Wochenbettdepression auslösen. 

Es ist wohl wahr, dass es viel zu lange dauert, - einen geeigneten Therapeuten zu finden und dann noch
zeitnah Termine zu finden. Ich empfehle daher nach Lebensberatungsmöglichkeiten zu suchen, beispielsweise bei der Charitas. Auch die Kirchen bieten viele Beratungsmöglichkeiten. Nach einer Selbsthilfegruppe zu suchen, wäre auch eine Möglichkeit. Oder sich um einen Tagesklinikaufenthalt bemühen. Ich selbst habe vor vielen Jahren eine solche Möglichkeit in Anspruch genommen. 

Bücher lesen, reicht leider nicht.
 
Silberlocke46 29.09.2024 16:04
Birkenblatt 2, Hör-Bücher hören, lesen ist ein erster Schritt. Beim Not-Kaiserschnittsschwangerschafts-Trauma hat sich die "Ohnmacht" des Babys sehr tief in alle Zellen des Körperschens eingeprägt !!! In dieser Not-Situation kann das Baby weder kämfen, noch fliehen (bei Tieren hilft noch das Tod - stellen ) Diese Ohnmachts-Situation, welche in allen Zellen gespeichert ist, bleibt lebenslänglich erhalten und beeinflusst das Leben negativ !!!
Da gibts nur medikamentöse Hilfe, Gesprächs-Therpie und Selbsthilfe. Die Ohnmachst-Programme im Unterbeweußtsein - müssen durch glückliche Geburtserfahrungen duch Videos, CDs, DVDs usw. überlagert werden. So kann diese Negativ-Prögung etwas abgemildert werden. Des Leben ist danach etwas einfacher.
 
Engeli 29.09.2024 17:26
@Silberlocke

Ich weiß zwar nicht , woher Du dein                 " Wissen" hast.
Deine Grundannahme stimmt so aber nicht.
Ergo sind Deine Schlußfolgerungen auch nicht richtig.
Ich hoffe doch sehr, dass Du dafür - wie von anderen gefordert - die Haftung dafür übernimmst.
Sollte dich das Thema tatsächlich interessieren, dann lese dich in die
Psychoneuroimmunologie ein.
Dort gibt auch zahlreiche Hinweise zur Selbsttherapie.
Und da Du dich für Homöopathie interessierst, kannst Du ja auch mal über Bachblüten nachlesen.
 
Birkenblatt2 29.09.2024 17:36
Silberlocke, mein jüngster Sohn,- war ein Notfallkaiserschnitt,- also ungeplant. Eben las ich, dass solche Kinder für manche Krankheiten anfälliger sind und Verhaltensauffälligkeiten entwickeln können. Also "können", nicht zwangsläufig müssen.

Ich habe zum Glück nichts dergleichen bei ihm feststellen können. Er hat sich insgesamt in jeder Hinsicht ausgesprochen positiv entwickelt. Bis jetzt. Er ist jetzt 30. Aber es ist vielleicht gar nicht so verkehrt die möglichen Folgen eines Notkaiserschnittes im Hinterkopf zu behalten. Man weiß nie, was das Leben noch zutage fördert.
 
Silberlocke46 29.09.2024 18:07
Engeli,- warum stimmen meine Grundannahmen nicht ???? Ich habe dieses mehrfach gelesen und kann es auch geistig nachvollziehen !!!! Wenn Du schon zweifelst, dann solltest Du Diene Zweifel begründen und richtigstellen. Nur alles als falsch hinstellen ist unfair !!!
 
Silberlocke46 29.09.2024 18:11
Hallo Engeli,- Wer sagt denn, dass das alles, was in Deiner Psycho-neuro-immunologie steht stimmt ??? Nur weil es geschrieben steht, ist es noch lange nicht bewiesen !!! (Pressefreiheit).
Aussagesattz + dann Beweissätze sind gefragt. Dann kann es jeder selbst überprüfen, was wahr oder nur geschwindelt ist !!! Das ist faire Kommunikation !!!
 
Silberlocke46 29.09.2024 18:17
Birkenblatt 2,- deshalb solltest Du Dich und Dein Sohn mit positiven, konstruktiven, kreativen Selbst-Überzeugungs- und Glaubens-Sätzen befassen. Alles, was realistisch ist,- einprägen. So kann "dieses" den alten Not-Erfahrungs-Einprägungen entgegengestellt werden. Dieses kann auf keinen Fall schaden, wenn mann sieht, wie eine glückliche Geburt verläuft ! Das prägt sich dann ebenfalls ein und kommt in unbewußten Augenblicken -auch  "hoch" !!!
 
Silberlocke46 29.09.2024 18:34
Birkenblatt 2,- Du hast es vollkommen richtig erkannt ! Geschehenes kann man/frau nicht mehr ungeschehen machen,- aber,- wie man/frau darüber "denkt, fühlt, redet usw.", ist für den weiteren Verlauf der Entwicklung - entscheidend !!! Immer - kreativ, konstruktiv, positiv-realistisch denken/fühlen, das erleichtert die Sache ungemein !!! Den negativen Geschehnissen,- die nun mal nicht zu ändern sind - sehr viele positive, kreative, konstruktive Filme, Bilder, Texte, Töne usw.- gegenüberstellen,-, dann wird die Gesamt-Info - eine ganz andere !!! Wenn wir nur noch 1/3 negative Einprägungen abgespeichert haben und zusätzlich 2/3 positive Ereignisse gesehen, ghört und gefühlt und im Unterbeweusstsein abgespeichert haben,- ergibt sich ein ganz anderes Gesamtbild !!! Je mehr positive Infos wir in unserem UB-Speicher haben, deto mehr können aus ihm aufsteigen und uns im Handeln beeinflussen - positiv, lebenserheiternd !!!!
 
Birkenblatt2 29.09.2024 18:35
Negative Glaubensätze,- die einem eingetrichtert wurden,-  schleppt man mitunter ein Leben mit sich rum. Sie beeinflussen Denken und Handeln. Immer bleibt das Glas halb leer. Begabungen und Fähigkeiten können sich nicht entwickeln. Und je mehr Energie man solchen Glaubenssätzen zuführt, umso stärker werden sie. Am Ende gibt man sie auch noch an die eigenen Kinder weiter. Ein Teufelskreis, der aber durchbrochen werden kann. Tatsächlich ist dieser Teufelskreis in einer persönlichen Gottesbeziehung und mit vielfältiger therapeutischer Hilfe durchbrochen. Das war mein Weg und der Weg den Gott mit mir gegangen ist. Andere Wege kann ich nicht beurteilen. 

Den Teufelskreis, - oder anders ausgedrückt,- die negativen Gedanken- und Verhaltensmuster zu erkennen, - ist das eine. Aber sie zu durchbrechen und durch ein neues "Update" zu ersetzen, ist oft ein längerer Prozess, der vermutlich zur Lebensaufgabe wird.
 
Engeli 29.09.2024 23:27
@Silberlocke

Vielleicht liegt es daran wie Du dich ausdrückst?
Wo in der Zelle soll den das Trauma abgespeichert sein?
Bitte klare Aussage!
Die meisten Zellen  leben nicht ein Leben lang. 
Das sind Grundkenntnisse aus dem Biologieunterricht.
Somit kann gemäß deiner  Aussage ein Trauma nicht in allen Zellen ein leben lang erhalten bleiben
q.e.d.
Und bevor Du wieder dagegen schießt ohne zu wissen was es ist
Die PNI beschäftigt sich genau mit dem Gebiet, dass dich interessiert
Sie kann auch wissenschaftlich beweisen wie sich Traumata im Körper manifestieren, und was man dagegen machen kann.
Die Aussagen haben Hand und Fuß 
Deine Behauptungen hast Du gelesen, und wie Du selbst sagst, müssen sie nicht stimmen, bloß weil es jemand geschrieben hat.
Wenn es dich also wirklich interessiert, dann beschäftige dich mal mit der PNI.

Und es wäre fair, wenn Du nicht immer von anderen Beweise forderst, sondern diese auch im Gegenzug selbst erbringst. 

.
 
Alleshinterfragen 04.10.2024 10:37
So traurig wie das Trauma Thema ist, so traurig ist auch die Vehemenz mit der der Blogeinsteller immer wieder Lösungen einfordert, aber dann gar nicht auf Vorschläge eingeht.
Es gibt für Traumata keine allgemeinen Lösungen selbst wenn sie scheinbar die gleiche Ursache haben. Wie ein Mensch damit umgeht, ist immer individuell.
Und so denke ich nicht, dass das Ansehen von "glücklichen Geburten" allen Menschen hilft, mit ihrer eigenen Situation fertig zu werden.
 
 
Alleshinterfragen 04.10.2024 13:20
Super, ich hoffe, die Liste gefällt Silberlocke.
 
(Nutzer gelöscht) 04.10.2024 13:24
1/2 Stunde Fahrt mit Öffentlichen von Ditzingen nach Stuttgart. Das müsste für Silberlöckchen machbar sein
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
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Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
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Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
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(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
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Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
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Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
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Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
(Nutzer gelöscht) 05.10.2024 14:11
Und Graulocke, hast Dir schon Hilfe von einer der empfohlenen Selbsthilfegruppen geholt?
 
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