Ja ja, so ist das Heut zu Tage.
Steht nicht in der Schrift
"Normales wird Unnormal, Unnormales wird Normal"?
Wer christliche Werte vertritt landet vor Gericht.
20.09.2024 15:25
Wer christliche Werte vertritt landet vor Gericht.
20.09.2024 15:25
Wer christliche Werte vertritt landet vor Gericht.
Das ist die Zeit der Moderne.
Gottes Worte zu vertreten kann gefährlich sein.
Siehe Olaf Latzel.
Von katholischen Priestern landet keiner wegen so etwas vor Gericht.
Warum?
Weil sie das Schwulen- Lesbenzeug fördern.
"Wir sind doch soooooo Nächstenliebend!"
😉
🧐:
Verfahren gegen Bremer Pastor Olaf Latzel wegen Volksverhetzung eingestellt – vorläufig
Von Dieter Sell | 28. August 2024 3 Minuten
Kommentare
Merken
Seit Jahren läuft ein juristischer Streit über Worte des Bremer Pastors Olaf Latzel, der sich abfällig über die "Gender-Bewegung" und Homosexuelle geäußert hatte. Nach mehreren Instanzen wurde das Verfahren nun gegen eine Geldauflage eingestellt.
Ein Mann vor einer holzgetäfelten Wand
epd-bild/Hannes von der Fecht
Vor dem Landgericht in Bremen fand am Mittwoch, 28.08.2024, erneut ein Prozess gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel statt. Dem 56-jährigen Theologen der konservativen St. Martini-Gemeinde in der Hansestadt wurde Volksverhetzung vorgeworfen.
Am Mittwoch (28. August) begann am Landgericht in Bremen der dritte Prozess gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel. Dem 56-jährigen Theologen der konservativen Bremer St. Martini-Gemeinde wurde Volksverhetzung vorgeworfen.
Knapp fünf Jahre ist es her, als sich der Bremer Pastor Olaf Latzel in einer "biblischen Fahrschule zur Ehe" abfällig über die Gender-Bewegung und über Homosexuelle äußerte. Worte, die einen langen juristischen Streit auslösten: Nach einem Schuldspruch am Amtsgericht, einem Freispruch durch das Landgericht und einer Revision am Oberlandesgericht wurde das Verfahren wiederum am Bremer Landgericht am Mittwoch neu aufgenommen. Aber nur kurz, denn auf Antrag der Verteidigung wurde es gegen eine Geldauflage vorläufig eingestellt.
Verlagsangebot
Zuvor hatte sich der evangelische Theologe entschuldigt, "authentisch", wie die Vorsitzende Richterin Frauke Wesemüller befand. Latzel muss nun binnen sechs Monaten 5.000 Euro an das Bremer Rat-und-Tat-Zentrum für queeres Leben zahlen. "Tut er das nicht, wird das Verfahren wieder aufgenommen", erläuterte ein Gerichtssprecher die Einschränkung "vorläufig".
Das Verfahren zog sich über Jahre hin. Das Bremer Amtsgericht hatte Latzel aufgrund dieser zeitweise auch im Internet auf dem reichweitenstarken Youtube-Kanal des Pastors veröffentlichten Einlassungen im November 2020 wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 90 Euro verurteilt. In der nächsten Instanz hatte ihn das Landgericht in einer Berufung am 20. Mai 2022 freigesprochen. Die Begründung: Seine Worte seien von der Religions- und Meinungsfreiheit gedeckt.
Dagegen hatte wiederum die Staatsanwaltschaft vor dem Oberlandesgericht (OLG) der Hansestadt Revision eingelegt und Erfolg gehabt. Das Gericht monierte, das Urteil zum Freispruch sei lückenhaft gewesen. In der Verhandlung kritisierte der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft, Florian Maaß, der Freispruch sei nicht ausreichend begründet, weil das Eheseminar im Urteil nicht vollständig wiedergegeben sei. Zum Verständnis dessen, was Latzel gesagt habe, müssten Gedankengänge und Überleitungen nachvollziehbar sein.
Am Mittwoch sagte Latzel in einer persönlichen Erklärung vor Gericht, er habe in dem Eheseminar "Aussagen getroffen, die Menschen verletzt haben". Das sei ein schwerer Fehler gewesen. Er distanziere sich von dieser "sprachlichen Entgleisung, die mir nicht hätte passieren dürfen. Ich bitte die Betroffenen aufrichtig um Entschuldigung."
Mit der Einstellung gibt es keine Entscheidung in der Sache, also keine Bewertung, ob Latzels Worte die Menschenwürde verletzt haben und volksverhetzend waren oder nicht. Einig sei sich das Gericht, "dass das, was Pastor Latzel gesagt hat, nicht gut war", bekräftigte Richterin Wesemüller. Nachdem sie die vorläufige Einstellung verkündet hatte, kam aus dem Publikum lauter Applaus.
Latzel entschuldigte sich später für seine Worte
Vor etwa 30 Ehepaaren hatte Latzel gesagt, Homosexualität sei eine "Degenerationsform von Gesellschaft". Er warnte vor einer "Homolobby". Und auch: "Überall laufen diese Verbrecher rum von diesem Christopher Street Day. Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist zutiefst teuflisch und satanisch." Eine Tonaufnahme davon war mit Zustimmung des Pastors auf Latzels Youtube-Kanal veröffentlicht worden, der aktuell knapp 60.000 Abonnenten hat. Später wurde der Mitschnitt gelöscht, Latzel entschuldigte sich für seine Worte.
Wäre der jetzt neu begonnene Prozess, für den zunächst vier Verhandlungstage angesetzt waren, bis zu einem Urteil geführt worden, wäre es danach wohl weitergegangen, möglicherweise noch über Jahre. Pastor Latzel, damit rechneten Beobachter, wäre weiter durch die Instanzen gegangen. Sein Verteidiger Sascha Böttner hatte schon nach dem Schuldspruch durch das Amtsgericht angekündigt, dass er notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht gehen werde.
Latzel ist seit Dezember 2007 Pastor der Bremischen Evangelischen Kirche. Aufgrund seiner Äußerungen hat die Kirchenleitung im Mai 2020 ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet, das allerdings momentan ruht. Zur Einstellung des Verfahrens durch das Landgericht wollte sich die Kirchenleitung nach Angaben eines Sprechers mit einer schriftlichen Stellungnahme äußern - "zeitnah".
Kommentare
Gottes Worte zu vertreten kann gefährlich sein.
Siehe Olaf Latzel.
Von katholischen Priestern landet keiner wegen so etwas vor Gericht.
Warum?
Weil sie das Schwulen- Lesbenzeug fördern.
"Wir sind doch soooooo Nächstenliebend!"
😉
🧐:
Verfahren gegen Bremer Pastor Olaf Latzel wegen Volksverhetzung eingestellt – vorläufig
Von Dieter Sell | 28. August 2024 3 Minuten
Kommentare
Merken
Seit Jahren läuft ein juristischer Streit über Worte des Bremer Pastors Olaf Latzel, der sich abfällig über die "Gender-Bewegung" und Homosexuelle geäußert hatte. Nach mehreren Instanzen wurde das Verfahren nun gegen eine Geldauflage eingestellt.
Ein Mann vor einer holzgetäfelten Wand
epd-bild/Hannes von der Fecht
Vor dem Landgericht in Bremen fand am Mittwoch, 28.08.2024, erneut ein Prozess gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel statt. Dem 56-jährigen Theologen der konservativen St. Martini-Gemeinde in der Hansestadt wurde Volksverhetzung vorgeworfen.
Am Mittwoch (28. August) begann am Landgericht in Bremen der dritte Prozess gegen den evangelischen Pastor Olaf Latzel. Dem 56-jährigen Theologen der konservativen Bremer St. Martini-Gemeinde wurde Volksverhetzung vorgeworfen.
Knapp fünf Jahre ist es her, als sich der Bremer Pastor Olaf Latzel in einer "biblischen Fahrschule zur Ehe" abfällig über die Gender-Bewegung und über Homosexuelle äußerte. Worte, die einen langen juristischen Streit auslösten: Nach einem Schuldspruch am Amtsgericht, einem Freispruch durch das Landgericht und einer Revision am Oberlandesgericht wurde das Verfahren wiederum am Bremer Landgericht am Mittwoch neu aufgenommen. Aber nur kurz, denn auf Antrag der Verteidigung wurde es gegen eine Geldauflage vorläufig eingestellt.
Verlagsangebot
Zuvor hatte sich der evangelische Theologe entschuldigt, "authentisch", wie die Vorsitzende Richterin Frauke Wesemüller befand. Latzel muss nun binnen sechs Monaten 5.000 Euro an das Bremer Rat-und-Tat-Zentrum für queeres Leben zahlen. "Tut er das nicht, wird das Verfahren wieder aufgenommen", erläuterte ein Gerichtssprecher die Einschränkung "vorläufig".
Das Verfahren zog sich über Jahre hin. Das Bremer Amtsgericht hatte Latzel aufgrund dieser zeitweise auch im Internet auf dem reichweitenstarken Youtube-Kanal des Pastors veröffentlichten Einlassungen im November 2020 wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 90 Euro verurteilt. In der nächsten Instanz hatte ihn das Landgericht in einer Berufung am 20. Mai 2022 freigesprochen. Die Begründung: Seine Worte seien von der Religions- und Meinungsfreiheit gedeckt.
Dagegen hatte wiederum die Staatsanwaltschaft vor dem Oberlandesgericht (OLG) der Hansestadt Revision eingelegt und Erfolg gehabt. Das Gericht monierte, das Urteil zum Freispruch sei lückenhaft gewesen. In der Verhandlung kritisierte der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft, Florian Maaß, der Freispruch sei nicht ausreichend begründet, weil das Eheseminar im Urteil nicht vollständig wiedergegeben sei. Zum Verständnis dessen, was Latzel gesagt habe, müssten Gedankengänge und Überleitungen nachvollziehbar sein.
Am Mittwoch sagte Latzel in einer persönlichen Erklärung vor Gericht, er habe in dem Eheseminar "Aussagen getroffen, die Menschen verletzt haben". Das sei ein schwerer Fehler gewesen. Er distanziere sich von dieser "sprachlichen Entgleisung, die mir nicht hätte passieren dürfen. Ich bitte die Betroffenen aufrichtig um Entschuldigung."
Mit der Einstellung gibt es keine Entscheidung in der Sache, also keine Bewertung, ob Latzels Worte die Menschenwürde verletzt haben und volksverhetzend waren oder nicht. Einig sei sich das Gericht, "dass das, was Pastor Latzel gesagt hat, nicht gut war", bekräftigte Richterin Wesemüller. Nachdem sie die vorläufige Einstellung verkündet hatte, kam aus dem Publikum lauter Applaus.
Latzel entschuldigte sich später für seine Worte
Vor etwa 30 Ehepaaren hatte Latzel gesagt, Homosexualität sei eine "Degenerationsform von Gesellschaft". Er warnte vor einer "Homolobby". Und auch: "Überall laufen diese Verbrecher rum von diesem Christopher Street Day. Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist zutiefst teuflisch und satanisch." Eine Tonaufnahme davon war mit Zustimmung des Pastors auf Latzels Youtube-Kanal veröffentlicht worden, der aktuell knapp 60.000 Abonnenten hat. Später wurde der Mitschnitt gelöscht, Latzel entschuldigte sich für seine Worte.
Wäre der jetzt neu begonnene Prozess, für den zunächst vier Verhandlungstage angesetzt waren, bis zu einem Urteil geführt worden, wäre es danach wohl weitergegangen, möglicherweise noch über Jahre. Pastor Latzel, damit rechneten Beobachter, wäre weiter durch die Instanzen gegangen. Sein Verteidiger Sascha Böttner hatte schon nach dem Schuldspruch durch das Amtsgericht angekündigt, dass er notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht gehen werde.
Latzel ist seit Dezember 2007 Pastor der Bremischen Evangelischen Kirche. Aufgrund seiner Äußerungen hat die Kirchenleitung im Mai 2020 ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet, das allerdings momentan ruht. Zur Einstellung des Verfahrens durch das Landgericht wollte sich die Kirchenleitung nach Angaben eines Sprechers mit einer schriftlichen Stellungnahme äußern - "zeitnah".
Kommentare
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
FrauSausewind 20.09.2024 15:34
Kann den Blog nicht bewachen.
Mach gerade Mittagspause.
Vielleicht mach ihn heute Abend auf.
Wollte das mit Euch teilen, weil mir das Thema gerade entgegen gelaufen ist.
Mach gerade Mittagspause.
Vielleicht mach ihn heute Abend auf.
Wollte das mit Euch teilen, weil mir das Thema gerade entgegen gelaufen ist.
FrauSausewind 20.09.2024 15:40
"Als die Gemeinde einen Ton-Mitschnitt des Vortrags ins Internet stellte, wurde Latzel von entsetzten Homosexuellen angezeigt."
Der Fluch des Internets......
Der Fluch des Internets......
FrauSausewind 20.09.2024 15:49
Jetzt kommt der Oberhammer:
"Homosexuelle abgewertet: Kirche ermittelt weiter gegen Pastor
Stand: 20.09.2024 07:01 Uhr
Das Gerichtsverfahren gegen Pastor Olaf Latzel wegen Volksverhetzung ist jüngst vorläufig eingestellt worden. Wegen dessen Äußerungen über Homosexuelle will aber die Bremische Evangelische Kirche weiter ermitteln.
Das Disziplinarverfahren werde wieder aufgenommen, sagte ein Sprecher der Kirche am Donnerstag. Einstimmig habe der Kirchenausschuss für die kircheninterne Untersuchung gestimmt. Darüber hatte zuerst der "Weser-Kurier" berichtet. Die Kirche rechnet mit einem längeren Verfahren. Latzel darf derzeit unter Auflagen predigen, wie der Sprecher sagte. Der Pastor der Bremer Sankt-Martini-Gemeinde hatte in einem Eheseminar im Oktober 2019 Homosexualität unter anderem als "Degenerationsformen von Gesellschaft" bezeichnet und von teuflischem und satanischen "Gender-Dreck" gesprochen. Die Aussagen waren als Audiodatei ins Internet gelangt. Die Kirche hatte sich mehrfach davon distanziert.
. © Screenshot 1 Min
Verfahren gegen Pastor wegen Volksverhetzung
Der Pastor muss 5.000 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen, weil er sich abfällig über Homosexuelle geäußert hatte. (28.08.2024)
Juristischer Streit über mehrere Instanzen
Der juristische Streit über die Vorwürfe hatte mehrere Instanzen beschäftigt. "
KIRCHE!!!! ermittelt weiter!
"Homosexuelle abgewertet: Kirche ermittelt weiter gegen Pastor
Stand: 20.09.2024 07:01 Uhr
Das Gerichtsverfahren gegen Pastor Olaf Latzel wegen Volksverhetzung ist jüngst vorläufig eingestellt worden. Wegen dessen Äußerungen über Homosexuelle will aber die Bremische Evangelische Kirche weiter ermitteln.
Das Disziplinarverfahren werde wieder aufgenommen, sagte ein Sprecher der Kirche am Donnerstag. Einstimmig habe der Kirchenausschuss für die kircheninterne Untersuchung gestimmt. Darüber hatte zuerst der "Weser-Kurier" berichtet. Die Kirche rechnet mit einem längeren Verfahren. Latzel darf derzeit unter Auflagen predigen, wie der Sprecher sagte. Der Pastor der Bremer Sankt-Martini-Gemeinde hatte in einem Eheseminar im Oktober 2019 Homosexualität unter anderem als "Degenerationsformen von Gesellschaft" bezeichnet und von teuflischem und satanischen "Gender-Dreck" gesprochen. Die Aussagen waren als Audiodatei ins Internet gelangt. Die Kirche hatte sich mehrfach davon distanziert.
. © Screenshot 1 Min
Verfahren gegen Pastor wegen Volksverhetzung
Der Pastor muss 5.000 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen, weil er sich abfällig über Homosexuelle geäußert hatte. (28.08.2024)
Juristischer Streit über mehrere Instanzen
Der juristische Streit über die Vorwürfe hatte mehrere Instanzen beschäftigt. "
KIRCHE!!!! ermittelt weiter!
FrauSausewind 20.09.2024 16:00
Die evangelische Kirche in Bremen fällt ihm volle Pulle in den Rücken!
Der Fluch wenn Weiber in der Kirche das Sagen haben!
Ich weiss zwar nicht ob es sich wirklich um Frauen handelt, die Pfarrer Latzel schädigen wollen, aber ich weiss es trotzdem:
Das ist nämlich typisch "Frau", bzw. Weib!
Gott wusste schon warum er die Rollen in den Kirchen klar fest gelegt hat.
Der Fluch wenn man Gottes Wort missachtet.
Ich fühle mit Olaf Latzel wirklich mit.
Er macht Schlimmes durch!
Von menschlichen Enttäuschungen mal ganz zu schweigen.
Der Fluch wenn Weiber in der Kirche das Sagen haben!
Ich weiss zwar nicht ob es sich wirklich um Frauen handelt, die Pfarrer Latzel schädigen wollen, aber ich weiss es trotzdem:
Das ist nämlich typisch "Frau", bzw. Weib!
Gott wusste schon warum er die Rollen in den Kirchen klar fest gelegt hat.
Der Fluch wenn man Gottes Wort missachtet.
Ich fühle mit Olaf Latzel wirklich mit.
Er macht Schlimmes durch!
Von menschlichen Enttäuschungen mal ganz zu schweigen.
Rosanna15 20.09.2024 16:35
👎 Für mich fehlt nicht mehr viel und ich werde aus der Kirche austreten. Von anderen Protestanten habe ich das auch gehört. Für Kino-, Musik-Abende und Klimasail mit LGBTQ+, veganer Kost sowie um Wein zu kaufen bin ich nicht in der Kirche. Die Kirche wird von Linksgrünen und Esotherikern sowie von Magiern unterwandert, ist leider mein Eindruck.
janinaj 20.09.2024 18:06
Danke erst einmal Sausewind für den Blog.
Ich habe eine persönl. Einschätzung:
Hätte Pastor Latzel nicht gegen Auflage und Zahlung der 5.000 Euro an den Verein, der die Christopher Street Days ausrichtet. Auch das ist sicher Absicht.
Hätte P. Latzel dem o.g. nicht zugestimmt, hätte es sicher auch Auswirkungen auf das Disziplinarverfahren gehabt, bis hin zu einem Berufsverbot.
Das damit das kirchl. Disziplinarverfahren nicht beendet ist, war wohl fast klar. Denn die Grünen in Bremen haben lautstark und vernehmlich den Ausschmiss des Pastors gefordert, dies hatte der Weser Kurier gemeldet, genauso wie hier
https://www.weser-kurier.de/bremen/bremer-kirchenausschuss-einig-verfahren-gegen-latzel-wird-fortgesetzt-doc7x90goyf1h0cr2qd8fj
dass das Verfahren der BEK nicht beendet ist. Zufall?
Ich habe eine persönl. Einschätzung:
Hätte Pastor Latzel nicht gegen Auflage und Zahlung der 5.000 Euro an den Verein, der die Christopher Street Days ausrichtet. Auch das ist sicher Absicht.
Hätte P. Latzel dem o.g. nicht zugestimmt, hätte es sicher auch Auswirkungen auf das Disziplinarverfahren gehabt, bis hin zu einem Berufsverbot.
Das damit das kirchl. Disziplinarverfahren nicht beendet ist, war wohl fast klar. Denn die Grünen in Bremen haben lautstark und vernehmlich den Ausschmiss des Pastors gefordert, dies hatte der Weser Kurier gemeldet, genauso wie hier
https://www.weser-kurier.de/bremen/bremer-kirchenausschuss-einig-verfahren-gegen-latzel-wird-fortgesetzt-doc7x90goyf1h0cr2qd8fj
dass das Verfahren der BEK nicht beendet ist. Zufall?
janinaj 20.09.2024 18:15
Nachtrag:
#Von katholischen Priestern landet keiner wegen so etwas vor Gericht.
Warum?
Weil sie das Schwulen- Lesbenzeug fördern.
"Wir sind doch soooooo Nächstenliebend!"#
Soweit ich weiss, steht das kath. Kirchenrecht über staatl. Zivilrecht und auch das ist dann ein Grund warum Straftaten meist nicht verfolgt werden.
Und solange kein Amtsbruder den anderen anzeigt und kirchenintern nichts verfolgt wird, wird halt so weitergemacht.
Beispiel warum Kirche über Staatsrecht steht und das ist wirklich passiert:
Die Ehefrau von Marc Dutoux - er hatte mit Hilfe seiner Frau viele Jahre in Belgien Kinder missbraucht - kam nach einigen Jahren aus dem Staatsgefängnis, hatte sich der kath. Kirche "unterstellt" - kann es nicht besser sagen - Jochebet ist leider nicht mehr da, kam in ein Kloster in einen eigenen Trakt und lebte dort uneingeschränkt. Sie musste sich noch nicht mal den Ordensregeln unterwerfen, lebte also zivil, so als wäre sie im eigenen Haus.
Das muss man sich mal vorstellen. Da verhängt ein Gericht eine Strafe - zurecht wie ich finde - und dann wird das auf diese Weise ausgehebelt.
Ich konnte es kaum glauben - ist aber wirklich war. Und erschreckend.
Wenn man das weiss und sich noch ein wenig mit Kirchengeschichte befasst, dann begegnen einem noch ganz andere Dinge. Leider. Denn es ist nicht nur die Sünde die getan wird, es geht auch um die Opfer.
Und nochmals - bevor jetzt wieder jemand um´s Eck kommt, ich würde kath. Menschen verurteilen: Hier geht es eindeutig um ein strafrechtl. Sachverhalt und nicht um eine Person hier aus dem Forum.
#Von katholischen Priestern landet keiner wegen so etwas vor Gericht.
Warum?
Weil sie das Schwulen- Lesbenzeug fördern.
"Wir sind doch soooooo Nächstenliebend!"#
Soweit ich weiss, steht das kath. Kirchenrecht über staatl. Zivilrecht und auch das ist dann ein Grund warum Straftaten meist nicht verfolgt werden.
Und solange kein Amtsbruder den anderen anzeigt und kirchenintern nichts verfolgt wird, wird halt so weitergemacht.
Beispiel warum Kirche über Staatsrecht steht und das ist wirklich passiert:
Die Ehefrau von Marc Dutoux - er hatte mit Hilfe seiner Frau viele Jahre in Belgien Kinder missbraucht - kam nach einigen Jahren aus dem Staatsgefängnis, hatte sich der kath. Kirche "unterstellt" - kann es nicht besser sagen - Jochebet ist leider nicht mehr da, kam in ein Kloster in einen eigenen Trakt und lebte dort uneingeschränkt. Sie musste sich noch nicht mal den Ordensregeln unterwerfen, lebte also zivil, so als wäre sie im eigenen Haus.
Das muss man sich mal vorstellen. Da verhängt ein Gericht eine Strafe - zurecht wie ich finde - und dann wird das auf diese Weise ausgehebelt.
Ich konnte es kaum glauben - ist aber wirklich war. Und erschreckend.
Wenn man das weiss und sich noch ein wenig mit Kirchengeschichte befasst, dann begegnen einem noch ganz andere Dinge. Leider. Denn es ist nicht nur die Sünde die getan wird, es geht auch um die Opfer.
Und nochmals - bevor jetzt wieder jemand um´s Eck kommt, ich würde kath. Menschen verurteilen: Hier geht es eindeutig um ein strafrechtl. Sachverhalt und nicht um eine Person hier aus dem Forum.
janinaj 20.09.2024 18:18
Sorry, für die Tippfehler, habe noch die Nachwirkungen einer Migräne - wie ich erst jetzt sehe.
Und danke Sausewind, dass der Blog da ist. Die Musikerin hier im Forum schreibt ja auch zum Thema - allerdings kann ich mich dort nicht äußern.
Und danke Sausewind, dass der Blog da ist. Die Musikerin hier im Forum schreibt ja auch zum Thema - allerdings kann ich mich dort nicht äußern.
FrauSausewind 20.09.2024 18:24
Danke auch Dir Janinaj für den dazu passenden Link.
Ich finde in diesem Link ist auch wieder zu sehen was mir schon öfters auffiel:
Pater Lstzel ist gealtert.
Man sieht wie er unter diesen Hetzjagden leidet.
Sichtlich mitgenommen.
Ich finde in diesem Link ist auch wieder zu sehen was mir schon öfters auffiel:
Pater Lstzel ist gealtert.
Man sieht wie er unter diesen Hetzjagden leidet.
Sichtlich mitgenommen.
FrauSausewind 20.09.2024 18:27
Liebe Rosanna
Dieser Gedanke begleitet mich auch immer wieder mal mit dem "Austreten".
Die Tatsache aber, dass damit meinen Taufbund unterbrechen würde und ich im Todesfall begraben werden würde wie ein Hund, hält mich davon ab.
Dieser Gedanke begleitet mich auch immer wieder mal mit dem "Austreten".
Die Tatsache aber, dass damit meinen Taufbund unterbrechen würde und ich im Todesfall begraben werden würde wie ein Hund, hält mich davon ab.
FrauSausewind 20.09.2024 18:28
Schau mal her.
Ich finde diese Rede von ihm hervorragend!
Er hat doch vollkommen Recht!
🧐
Ich finde diese Rede von ihm hervorragend!
Er hat doch vollkommen Recht!
🧐
janinaj 20.09.2024 18:29
Ja, er ist mitgenommen. Aber kein Wunder. Denn nicht nur er wird/wurde angegriffen, auch die Gemeinde leidet ja.
Kirche wurde in der Vergangenheit beschmiert, Autoreifen zerstochen und die Mitglieder der Gruppierung haben sich einmal in der Kirche sehr ungebührlich verhalten. Ich möchte nicht deutlicher werden müssen.
Ich bin gewiss: Wenn nicht soviele Menschen für den Pastor, die Gemeinde, die Predigtfreiheit beten würden, dann wäre es schon längst aus.
Und ich bin mir auch ziemlich sicher: Wenn es so weiter geht, dann gibt es irgendwann mal so ein Konstrukt wie die "Bekennende Kirche" - es sei den der Herr kommt vorher wieder.
Kirche wurde in der Vergangenheit beschmiert, Autoreifen zerstochen und die Mitglieder der Gruppierung haben sich einmal in der Kirche sehr ungebührlich verhalten. Ich möchte nicht deutlicher werden müssen.
Ich bin gewiss: Wenn nicht soviele Menschen für den Pastor, die Gemeinde, die Predigtfreiheit beten würden, dann wäre es schon längst aus.
Und ich bin mir auch ziemlich sicher: Wenn es so weiter geht, dann gibt es irgendwann mal so ein Konstrukt wie die "Bekennende Kirche" - es sei den der Herr kommt vorher wieder.
FrauSausewind 20.09.2024 18:34
Und schaut Euch mal diese kranken Leute an in diesem Kurzvideo.
Sie brauchen Hilfe und Verbote.
Aber ganz sicher keine Unterstützer!!!
Ist ja schauderhaft, was man da sehen muss auf der Strasse!
Das sie sich nicht schämen!
Hoffentlich schützen Eltern ihre Kinder vor so einer Fastnacht.
Sie brauchen Hilfe und Verbote.
Aber ganz sicher keine Unterstützer!!!
Ist ja schauderhaft, was man da sehen muss auf der Strasse!
Das sie sich nicht schämen!
Hoffentlich schützen Eltern ihre Kinder vor so einer Fastnacht.
FrauSausewind 20.09.2024 18:43
Ich hätte geklatscht nach diesen Aussagen von Latzel in diesem Videoausschnitt.
Er hat es nämlich unverblümt auf den Punkt gebracht!👏
Wahrheit was er sagt!
Ohne Umschweife, oder Framingsprache.
So das es jeder versteht.👍
Er hat es nämlich unverblümt auf den Punkt gebracht!👏
Wahrheit was er sagt!
Ohne Umschweife, oder Framingsprache.
So das es jeder versteht.👍
janinaj 20.09.2024 18:43
Sie schämen sich nicht, denn sie fühlen sich im Recht. Dies ist dem Zeitgeist geschuldet. Heute wird ja - insbesondere in dieser Hinsicht - immer nach Gefühl entschieden. Auch wenn man sich heute nicht als Frau fühlt, reicht das als Grund ein "anderes Geschlecht" oder "divers" anzunehmen.
Ich möchte nicht verteidigen, nur versuchen zu erklären, warum es so läuft wie es läuft.
Und Hilfe anbieten ist auch schwierig. Therapien für derlei Menschen anzubieten ist ja schon verboten - ergo dürfte das auch entsprechende Seelsorge treffen - siehe hier:
[url=www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot]www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot[/url]
Ich möchte nicht verteidigen, nur versuchen zu erklären, warum es so läuft wie es läuft.
Und Hilfe anbieten ist auch schwierig. Therapien für derlei Menschen anzubieten ist ja schon verboten - ergo dürfte das auch entsprechende Seelsorge treffen - siehe hier:
[url=www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot]www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot[/url]
FrauSausewind 20.09.2024 19:15
Mit Hilfe dachte ich z.B. an eine Einrichtung für diese Leute. Nur ein spontaner Gedanke.
Mit klaren Regeln, Verboten, und viel Arbeit.
Dann würden ihnen nämlich ihre Flausen im Kopf vergehen.
Früher hatten die Menschen überlebenskämpfe und das Leben war von harter Arbeit geprägt.
Da wäre keiner auf die Idee gekommen sich über sein Geschlecht Gedanken zu machen.
Dieses Regenbogen Zeug sind u.a. auch Erscheinungen des Wohlstandes.
Zeugnis von Luxusprobleme und Langeweile.
Sonst nichts.
Den Menschen geht es wohl zu gut.?
Wenn man sich diese Leute im Video anschaut:
Sie verfügen ja über keinerlei Schamgefühl, missachten die Belange Ihrer Mitmenschen- dissozial, kein Benehmen und keinen Anstand.
Mich erinnert dieses, ich sage mal Fastnach Fest an die 68er, als die Leute bekifft und nackt durch die Strassen zogen.
Die Auswirkungen waren und sind bis heute verheerend.
So wird auch dieses Regenbogen Homozeug Gedöns auch wieder verheerende Auswirkungen haben in naher Zukunft.
"Wehret den Anfängen!"
Mit klaren Regeln, Verboten, und viel Arbeit.
Dann würden ihnen nämlich ihre Flausen im Kopf vergehen.
Früher hatten die Menschen überlebenskämpfe und das Leben war von harter Arbeit geprägt.
Da wäre keiner auf die Idee gekommen sich über sein Geschlecht Gedanken zu machen.
Dieses Regenbogen Zeug sind u.a. auch Erscheinungen des Wohlstandes.
Zeugnis von Luxusprobleme und Langeweile.
Sonst nichts.
Den Menschen geht es wohl zu gut.?
Wenn man sich diese Leute im Video anschaut:
Sie verfügen ja über keinerlei Schamgefühl, missachten die Belange Ihrer Mitmenschen- dissozial, kein Benehmen und keinen Anstand.
Mich erinnert dieses, ich sage mal Fastnach Fest an die 68er, als die Leute bekifft und nackt durch die Strassen zogen.
Die Auswirkungen waren und sind bis heute verheerend.
So wird auch dieses Regenbogen Homozeug Gedöns auch wieder verheerende Auswirkungen haben in naher Zukunft.
"Wehret den Anfängen!"
FrauSausewind 20.09.2024 19:20
18.29
Das ist erschreckend was Du schilderst.
Sehr schlimm!
Wozu Menschen fähig sind!
So viel Hass!
Bei den Piusbrüdern in München wurde vor nicht allzu langer Zeit die Kirche beschmiert und eine Heiligefigur beschädigt, weil sie beim Marsch des Lebens aktiv sind.
Also dieser Wind wehte aus der selben Richtung.
Das ist erschreckend was Du schilderst.
Sehr schlimm!
Wozu Menschen fähig sind!
So viel Hass!
Bei den Piusbrüdern in München wurde vor nicht allzu langer Zeit die Kirche beschmiert und eine Heiligefigur beschädigt, weil sie beim Marsch des Lebens aktiv sind.
Also dieser Wind wehte aus der selben Richtung.
janinaj 20.09.2024 19:21
Ich denke eher dass es sich bei solchen Leuten um solche mit einem Identitätsproblem handelt. Was die Ursachen sind, dazu kann ich nichts sagen.
Aber ich weiss von Menschen, die die "Kurve" gekommen haben, durch viel Zuwendung, Seelsorge usw.
Hier ein Lebensbild zur Problematik, kenne die Verfasserin:
Ich wollte wegfliegen wie ein Vogel: Mein Weg aus homosexuellem Empfinden
von Simone Schmidt
Aber ich weiss von Menschen, die die "Kurve" gekommen haben, durch viel Zuwendung, Seelsorge usw.
Hier ein Lebensbild zur Problematik, kenne die Verfasserin:
Ich wollte wegfliegen wie ein Vogel: Mein Weg aus homosexuellem Empfinden
von Simone Schmidt
janinaj 20.09.2024 19:23
Danke für den Hinweis, Sausewind, habe das im anderen Blog gestern nicht so ganz verstanden. Mir sind die Piusbrüder zwar ein Begriff, könnte aber keinen Zusammenhang herstellen.
janinaj 20.09.2024 19:33
Was ich immer so schade finde:
Viele Menschen begreifen nicht, dass es um die Predigtfreiheit als solches geht und nicht nur in erster Linie um Pastor Latzel als Person,
Menschen - auch hier im Forum - kreiden Pastor Latzel die ungute Formulierung an, begreifen aber nicht, dass es im Kern um Gottes Wort geht,
Durch bibeltreue Predigten kommen Menschen zum Glauben, das ist überall so, heute und in der Vergangenheit (heute: bei Predigten von gläubigen Pfarrern, früher z.B. Pfr. Hofacker...)
Bei Pastor Latzel sieht man öfter im Gottesdienst in der Live-Übertragung Trauungen von Paaren die über das Internet zum Glauben kommen und konsequent mit dem Herrn leben möchten oder auch Taufen)
Und er hat einmal gesagt, dass ein Christ - also auch er - auftrags- und nicht zielorientiert zu arbeiten haben.
Und er hat den Vergleich angenommen, weil er seinen Platz nach wie vor in der Landeskirche sieht. Dies ist keine Provokation - dies ist seinem Dienstauftrag geschuldet. Pfarrer Parzany sieht es für sich genauso.
Ich hoffe und bete, dass noch etwas Gnadenzeit sein darf und Menschen durch bibeltreue Predigten und Zeugnisse zum lebendigen Glauben an Jesus Christus als Herrn und Heiland kommen dürfen.
Dies ist auch ein Grund warum ich hier (noch) bin und schreibe. Es geht nie um Personen als solches, sondern um den HERRN.
Viele Menschen begreifen nicht, dass es um die Predigtfreiheit als solches geht und nicht nur in erster Linie um Pastor Latzel als Person,
Menschen - auch hier im Forum - kreiden Pastor Latzel die ungute Formulierung an, begreifen aber nicht, dass es im Kern um Gottes Wort geht,
Durch bibeltreue Predigten kommen Menschen zum Glauben, das ist überall so, heute und in der Vergangenheit (heute: bei Predigten von gläubigen Pfarrern, früher z.B. Pfr. Hofacker...)
Bei Pastor Latzel sieht man öfter im Gottesdienst in der Live-Übertragung Trauungen von Paaren die über das Internet zum Glauben kommen und konsequent mit dem Herrn leben möchten oder auch Taufen)
Und er hat einmal gesagt, dass ein Christ - also auch er - auftrags- und nicht zielorientiert zu arbeiten haben.
Und er hat den Vergleich angenommen, weil er seinen Platz nach wie vor in der Landeskirche sieht. Dies ist keine Provokation - dies ist seinem Dienstauftrag geschuldet. Pfarrer Parzany sieht es für sich genauso.
Ich hoffe und bete, dass noch etwas Gnadenzeit sein darf und Menschen durch bibeltreue Predigten und Zeugnisse zum lebendigen Glauben an Jesus Christus als Herrn und Heiland kommen dürfen.
Dies ist auch ein Grund warum ich hier (noch) bin und schreibe. Es geht nie um Personen als solches, sondern um den HERRN.
FrauSausewind 20.09.2024 20:53
18.15
Janianj, ich lass es gerne so stehen.
Ausserdem könnte ich dazu sowieso nichts sagen weil ich das nicht weiss.
Allerdings muss ich gerade an die vielen Verfolgten denken in der KK zwecks Missbrauch.
Das war auch eine nicht so ganz faire Hetzjagd und auch da ist einiges nicht korrekt ab gelaufen.
Man wollte der Kirche bewusst schaden!
Ohne Beweise wurde den angeblichen "Opfern" nicht nur geglaubt, es wurde sogar von den öffentlichen Medien breit getreten.
Ohne Beweise!
Also da hat die Kirche einiges durch und Papst Benedikt hatte einen extrem schweren Stand.
Die Beschuldigten lebten längst nicht mehr.
Heisst, die "Opfer" konnten sämtliche Geschichten erzählen weil Tote Schweigen.😉
Jedenfalls habe ich viel Mitgefühl mit Olaf Latzel.
Was mit ihm gemacht wird ist eine reine böse und ungerechte Hetzjagd.
Ohne ihn jetzt mit der Missbrauchssache vergleichen zu wollen.
Er steht ja für Gottes Wort ein und wird dafür verfolgt, gedemütigt und bestraft.
Ein Skandal!
Janianj, ich lass es gerne so stehen.
Ausserdem könnte ich dazu sowieso nichts sagen weil ich das nicht weiss.
Allerdings muss ich gerade an die vielen Verfolgten denken in der KK zwecks Missbrauch.
Das war auch eine nicht so ganz faire Hetzjagd und auch da ist einiges nicht korrekt ab gelaufen.
Man wollte der Kirche bewusst schaden!
Ohne Beweise wurde den angeblichen "Opfern" nicht nur geglaubt, es wurde sogar von den öffentlichen Medien breit getreten.
Ohne Beweise!
Also da hat die Kirche einiges durch und Papst Benedikt hatte einen extrem schweren Stand.
Die Beschuldigten lebten längst nicht mehr.
Heisst, die "Opfer" konnten sämtliche Geschichten erzählen weil Tote Schweigen.😉
Jedenfalls habe ich viel Mitgefühl mit Olaf Latzel.
Was mit ihm gemacht wird ist eine reine böse und ungerechte Hetzjagd.
Ohne ihn jetzt mit der Missbrauchssache vergleichen zu wollen.
Er steht ja für Gottes Wort ein und wird dafür verfolgt, gedemütigt und bestraft.
Ein Skandal!
FrauSausewind 20.09.2024 21:02
19.33
Liebe Janinaj, gerade so markante Persönlichkeiten können es nicht jedem.Recht machen.
Denken wir an Trump.
Latzels Art und Weise, wie er die Dinge sagt ist genau das was mir gefällt.
Authentisch, aufrichtig, ehrlich, gerade aus.
Der Teufel würde niemals so sprechen.
Er kann framen, Wörter verdrehen, seinen Ton verstellen.
Aber vielleicht ist es ja das, was die Menschen heut zu Tage wollen: Belogen werden.
Und vielleicht fallen gerade deshalb so viele auf den Teufel rein.
Nur meine Gedanken dazu.
Liebe Janinaj, gerade so markante Persönlichkeiten können es nicht jedem.Recht machen.
Denken wir an Trump.
Latzels Art und Weise, wie er die Dinge sagt ist genau das was mir gefällt.
Authentisch, aufrichtig, ehrlich, gerade aus.
Der Teufel würde niemals so sprechen.
Er kann framen, Wörter verdrehen, seinen Ton verstellen.
Aber vielleicht ist es ja das, was die Menschen heut zu Tage wollen: Belogen werden.
Und vielleicht fallen gerade deshalb so viele auf den Teufel rein.
Nur meine Gedanken dazu.
FrauSausewind 20.09.2024 21:13
Janinaj
"Und er hat einmal gesagt, dass ein Christ - also auch er - auftrags- und nicht zielorientiert zu arbeiten haben."
Da hat er etwas sehr wichtiges gesagt, wie ich finde.
Schön das er diese Haltung hat.
Denn genau aus diesem Zielorientiert haben wir das ganze Chaos im Land und in sämtlichen Kirchen.
Danke das Du seine Haltung wiedergegeben hast.
So lerne ich diesen Mann etwas näher kennen.
"Und er hat einmal gesagt, dass ein Christ - also auch er - auftrags- und nicht zielorientiert zu arbeiten haben."
Da hat er etwas sehr wichtiges gesagt, wie ich finde.
Schön das er diese Haltung hat.
Denn genau aus diesem Zielorientiert haben wir das ganze Chaos im Land und in sämtlichen Kirchen.
Danke das Du seine Haltung wiedergegeben hast.
So lerne ich diesen Mann etwas näher kennen.
FrauSausewind 20.09.2024 21:29
Sollte diese evangelische Kirche in Bremen wirklich ein Disziplinarverfahren durch bringen, so schadet sich die Kirche sicher selbst.
Zum Einen werden sie wertvolle Mitglieder verlieren, neue Regenbogenfahnen Schwinger dazu gewinnen.
Sie wissen wohl nicht welche Folgen das mit sich ziehen würde.
Die Regenbogenfahnen Schwinger schädigen nämlich jeder Kirche.
Ganz sicher besuchen Sie keinen Gottesdienst.
Sie fordern nur Rechte ein und schreiben vor was zu tun und zu lassen ist.
Sie benutzen die Kirche für ihre Zielorientierung, sonst nichts.
Ausserdem wage ich zu bezweifeln das diese Menschen in der Lage sind, gross Kirchensteuer zu bezahlen.
Zum Einen werden sie wertvolle Mitglieder verlieren, neue Regenbogenfahnen Schwinger dazu gewinnen.
Sie wissen wohl nicht welche Folgen das mit sich ziehen würde.
Die Regenbogenfahnen Schwinger schädigen nämlich jeder Kirche.
Ganz sicher besuchen Sie keinen Gottesdienst.
Sie fordern nur Rechte ein und schreiben vor was zu tun und zu lassen ist.
Sie benutzen die Kirche für ihre Zielorientierung, sonst nichts.
Ausserdem wage ich zu bezweifeln das diese Menschen in der Lage sind, gross Kirchensteuer zu bezahlen.
janinaj 20.09.2024 21:40
Was deine obigen Ausführungen betrifft zum Missbrauch in der Kath. Kirche erlaube ich mir hier nicht zu schreiben. Ich weiss schlicht zu wenig.
Die Bibel nennt Sünde eben Sünde und das möchten die allermeisten Menschen nicht hören. Der Humanismus regiert und auch die Toleranz. Deshalb sind Menschen gegen das Wort Gottes auch so aufgebracht und es trifft dann auch die die es noch in Treue predigen.
Und Medien leben bekannter Maßen von schlechten oder scheinbar sensationellen Vorkommnissen, dessen sollte man sich auch bewusst sein.
Die Welt wird noch gottloser werden, demzufolge werden derartige Verfolgungen und Auseinandersetzungen auch zunehmen. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Wir leben schließlich in der Endzeit.
Die Bibel nennt Sünde eben Sünde und das möchten die allermeisten Menschen nicht hören. Der Humanismus regiert und auch die Toleranz. Deshalb sind Menschen gegen das Wort Gottes auch so aufgebracht und es trifft dann auch die die es noch in Treue predigen.
Und Medien leben bekannter Maßen von schlechten oder scheinbar sensationellen Vorkommnissen, dessen sollte man sich auch bewusst sein.
Die Welt wird noch gottloser werden, demzufolge werden derartige Verfolgungen und Auseinandersetzungen auch zunehmen. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Wir leben schließlich in der Endzeit.
FrauSausewind 20.09.2024 22:22
Irgend etwas stimmt gerade nicht.
Ich kann mich von Handy nicht mehr einloggen, obwohl ich Netz habe.
Überall komm ich rein, nur nicht zu CsC.
Und am Computer flimmert es auffällig.
Vielleicht ein Hecker Angriff?
Hatte ich schon mal. Das war ganz schlimm!
Alles war weg. Auch alle Erinnerungen von meinem lieben Mann.
Fotos, unser Nachrichtenaustausch aus der Anfangszeit,
er hat mir nämlich den Umgang mit dem Computer gelernt.
Alles hat er mir gelernt. Sonst könnte ich nicht mal hier sein.
Naja, ich reg mich jetzt nicht auf, ist ja materiell.
Ich kann mich von Handy nicht mehr einloggen, obwohl ich Netz habe.
Überall komm ich rein, nur nicht zu CsC.
Und am Computer flimmert es auffällig.
Vielleicht ein Hecker Angriff?
Hatte ich schon mal. Das war ganz schlimm!
Alles war weg. Auch alle Erinnerungen von meinem lieben Mann.
Fotos, unser Nachrichtenaustausch aus der Anfangszeit,
er hat mir nämlich den Umgang mit dem Computer gelernt.
Alles hat er mir gelernt. Sonst könnte ich nicht mal hier sein.
Naja, ich reg mich jetzt nicht auf, ist ja materiell.
janinaj 20.09.2024 22:38
Die Seite war vor ca. 15 Min. Minutenlang nicht erreichbar von meinem Rechner aus. Meinen letzten Beitrag hat es zerschossen.
Habe jetzt nicht mehr den Nerv zu schreiben. Bin auch müde. LG
Habe jetzt nicht mehr den Nerv zu schreiben. Bin auch müde. LG
FrauSausewind 20.09.2024 22:39
Es scheinen wohl viele Menschen hinter ihm zu stehen und wie ich hier mit bekommen habe beten seine Anhänger auch fleißig für ihm.
Das finde ich schön.
Das finde ich schön.
FrauSausewind 20.09.2024 22:41
Gut das Du das sagst, Janinaj.
Danke Dir!
Doch keine Hecker Angriff.🙂😀
Ich bin jetzt auch müde.
Danke für Deine rege Beteiligung in meinem Blog und für diesen, ich finde sehr angenehmen Austausch.
Gute Nacht!🙂
Danke Dir!
Doch keine Hecker Angriff.🙂😀
Ich bin jetzt auch müde.
Danke für Deine rege Beteiligung in meinem Blog und für diesen, ich finde sehr angenehmen Austausch.
Gute Nacht!🙂
FrauSausewind 20.09.2024 22:42
Oswald Sattler heißt dieser begnadete Sänger.
Er war früher bei den Kastelruther Spatzen.🙂
Er war früher bei den Kastelruther Spatzen.🙂
vertrauen2015 21.09.2024 09:47
Wunschön 22:39
................dann jauchzt mein Herz dir großer Herrscher zu
................dann jauchzt mein Herz dir großer Herrscher zu
FrauSausewind 21.09.2024 20:54
Kein Problem, vertrauen.
Ich habe es richtig verstanden und andere sicher auch.🙂
Mir passieren auch Tippfehler.
Die Handytasten sind einfach zu klein.
Freut mich das Dir das schöne Lied auch so gut gefällt. Danke.
Ich habe es richtig verstanden und andere sicher auch.🙂
Mir passieren auch Tippfehler.
Die Handytasten sind einfach zu klein.
Freut mich das Dir das schöne Lied auch so gut gefällt. Danke.
Das Verfahren gegen Pastor Latzel geht weiter. Er machte Schlagzeilen als "Pastor Lieblos" und "Hetzprediger von Bremen". Foto: Eckhard Stengel
Vierter Durchgang im Strafprozess gegen den homofeindlichen Pastor Olaf Latzel: Nach dem Amts-, dem Land- und dem Oberlandesgericht Bremen verhandelt ab Mittwoch erneut das Landgericht über die Volksverhetzungsanklage gegen Latzel.
Anzeige
In allen Verhandlungen ging und geht es um dieselbe Sache: Der heute 56-jährige Pfarrer der evangelikalen Bremer Innenstadtgemeinde St. Martini hatte sich 2019 in einem Eheseminar abschätzig über Homosexuelle geäußert: "Überall laufen diese Verbrecher rum von diesem Christopher Street Day". Und weiter: "Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist zutiefst teuflisch und satanisch". Teuflisch sei auch die "Homo-Lobby". Und Homosexualität gehöre zu den "Degenerationsformen von Gesellschaft".
Als die Gemeinde einen Ton-Mitschnitt des Vortrags ins Internet stellte, wurde Latzel von entsetzten Homosexuellen angezeigt. Er bat daraufhin zwar um Entschuldigung, falls der Eindruck entstanden sein sollte, er halte Homosexuelle generell für Verbrecher. Aber das nützte ihm nichts: Das Amtsgericht (AG) verurteilte ihn 2020 wegen Volksverhetzung (§ 130 Strafgesetzbuch) zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen à 90 Euro, also 8.100 Euro.
Erfolg hatte er dagegen in der nächsten Instanz: Auf Latzels Berufung hin hob das Landgericht (LG) das Urteil 2022 auf und sprach ihn frei, weil seine Äußerungen durch die Glaubensfreiheit gedeckt seien. Dieses Grundrecht nach Art. 4 Grundgesetz (GG) schütze auch extreme religiöse Bekenntnisse und überwiege hier den Schutz der Ehre von Homosexuellen, meinte die Kleine Strafkammer 51 (Az.: 51 Ns 225 Js 26577/20).
Das wiederum missfiel der Staatsanwaltschaft. Sie legte Revision ein und bekam 2023 Recht: Das Bremer Oberlandesgericht (OLG) hob den Freispruch auf und verwies das Verfahren zur erneuten Entscheidung an eine andere Kammer des Landgerichts zurück (Az.: 1 Ss 48/22).
OLG legt Leitlinien für neue Verhandlung fest
Nun wird also die Kleine Strafkammer 52 des LG über den strenggläubigen Pfarrer zu Gericht sitzen, der in den Medien auch schon als "Hetzprediger von Bremen" oder "Pastor Lieblos" bezeichnet wurde. Dabei muss die Kammer mehrere Vorgaben des OLG berücksichtigen. Dessen 1. Strafsenat hatte den Freispruch zwar eigentlich nur aus einem formalen Grund aufgehoben, aber zugleich auch inhaltlich klare Leitlinien für die neue Verhandlung formuliert.
Der formale Grund war ein "Begründungsmangel": Nach Ansicht des OLG hat das LG in seiner Urteilsbegründung die strittigen Äußerungen und deren Kontext nicht ausführlich genug im konkreten Wortlaut wiedergegeben; daher könne das OLG als Revisionsinstanz den Sachverhalt nicht genau überprüfen – eine Begründung, die bei Latzels Verteidigung auf Unverständnis stieß. Denn das freisprechende LG-Urteil enthält immerhin eine rund zweieinhalb Seiten lange Zusammenfassung des gut hundertminütigen Vortrags, obwohl es bei der Anklage eigentlich nur um vier kurze Passagen geht. Und laut bisheriger Rechtsprechung sollen Sachverhaltsschilderungen in Urteilsbegründungen durchaus kurz gehalten werden und alles Unwesentliche weglassen. Allerdings hat das LG nach Ansicht des 1. Strafsenats auch solche Kontextformulierungen nicht genau genug wiedergegeben, die es selbst für wesentlich hielt.
Inhaltlich macht das OLG folgende Vorgaben für die Wiederauflage des Prozesses: Ein Pastor stehe zwar auch dann unter dem Schutz der Religionsfreiheit aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG, wenn er "eine von der Position seiner Landeskirche oder auch der überwiegenden Lehrmeinung abweichende religiöse Überzeugung" vertritt, solange sein Handeln dabei durch religiös motivierte Gründe getragen ist. Außerdem könnten auch polemische oder verletzende Formulierungen unter den Schutz der Meinungsfreiheit fallen.
Aber: Sowohl Religions- als auch Meinungsfreiheit würden nicht schrankenlos gewährt. Sobald ein Angriff auf die Menschenwürde vorliege, indem Personen als minderwertige Wesen behandelt würden, müssten die zwei Grundrechte "zwingend zurücktreten, da die Menschenwürde als Wurzel aller Grundrechte mit keinem Einzelgrundrecht abwägungsfähig ist".
Aktiv am CSD Teilnehmende sind abgrenzbarer Bevölkerungsteil
In seinem fast 20-seitigen Revisionsurteil betont das OLG zwar, dem LG bei der neuerlichen Auslegung der Latzel-Äußerungen nicht vorgreifen zu wollen. Mit Blick auf den vorangegangenen Freispruch weist der 1. Strafsenat aber darauf hin, dass "es nicht frei von Auslegungsmängeln erscheint", wenn Latzels Einstufung der Homosexualität als gesellschaftliche Degenerationsform keine massive Abwertung des homosexuellen Menschen bedeuten solle, "weil nach dem biblischen Verständnis des Angeklagten alle Menschen, auch er selbst, Sünder seien, ohne dass sie damit aber als minderwertig zu bezeichnen und ihnen das Lebensrecht in der Gemeinschaft abzusprechen sei."
Diese Auslegungsmöglichkeit sei schwerlich mit dem Begriff der "Degenerationsform" zu vereinbaren. Denn während die Sünde nach Latzels Verständnis als "ein in der Gesellschaft von Anfang an vorhandener Befund erscheinen müsste, legt der Begriff der 'Degenerationsform' eher eine nachträgliche Veränderung zur negativen Abweichung von der Norm nahe".
Das LG hatte auch bestritten, dass die von Latzel als "Verbrecher" bezeichneten Teilnehmer von Christopher-Street-Day-Umzügen einen abgrenzbaren Bevölkerungsteil darstellten – ein notwendiges Tatbestandsmerkmal für Volksverhetzung. Dazu heißt es im OLG-Urteil: Während bei "lediglich passiven Teilnehmern eine hinreichend klare Abgrenzung der Zugehörigkeit zu verneinen sein mag, ist jedenfalls in Bezug auf aktive Umzugsteilnehmer eine solche Abgrenzbarkeit gegeben, die auch über den Abschluss der konkreten Veranstaltung zugehörigkeitsbegründend fortwirkt".
Nicht überzeugend findet das OLG auch, dass Latzel mit den "Verbrechern" nur die Personen gemeint haben könnte, die in der Vergangenheit militante Aktionen gegen ihn und seine Gemeinde durchgeführt hatten, darunter ein "Kiss-In" von Homo-Paaren im Gottesdienst. Dass er sich nur auf diese Gruppe bezogen habe, sei "nicht ersichtlich", zumal die Gottesdienst-Störung bereits elf Jahre zuvor stattgefunden habe.
Das OLG bemängelt ferner, dass das LG Latzels "herausgehobene und mit besonderer Autorität in seiner Gemeinde versehene Stellung als Pastor" nicht berücksichtigt habe. Seine Äußerungen könnten eher aufstachelnd wirken als die von einfachen Gemeindemitgliedern und durchaus geeignet sein, den öffentlichen Frieden zu stören. Ein unvoreingenommenes Publikum könnte seine Ablehnung von Homosexualität und ihrer gesellschaftlichen Gleichstellung auch so verstehen, dass diese Äußerungen "auf die Schaffung eines feindseligen Klimas gerichtet" seien.