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Menschgemachter Klimaschwindel: Grüne missbrauchen die Hochwasserlage für billigsten Wahlkampf

Menschgemachter Klimaschwindel: Grüne missbrauchen die Hochwasserlage für billigsten Wahlkampf
von Alexander Schwarz:

Wie nicht anders zu erwarten, nutzt die Klimalobby die derzeitigen Hochwasser in Süddeutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien skrupellos für ihre Propaganda aus. Wie jede Naturkatastrophe, wird auch diese einfach dem „Klimawandel“ zugeschrieben, als ob es zuvor keine Hochwasser gegeben hätte. Natürlich lässt sich auch Robert Habeck die Gelegenheit nicht entgehen, sein übliches alarmistisches Geschwafel zum Thema abzusondern, wie bei ihm üblich ohne jede fachliche oder wissenschaftliche Fundierung: Nun seien „der schnellere Ausbau der Erneuerbaren, die Wärmewende, eine klimafreundliche Produktion in der Industrie“ erforderlich, schwadronierte der als Wirtschaftsminister frei dilettierende Kinderbuchautor. Die angeblich immer häufigeren Hochwasser, Katastrophen wie im Ahrtal und dieses Jahr in Bayern seien eine Folge der „Klimakrise“, zu deren Eindämmung gemeinsame Anstrengungen ja so wichtig seien. Allerdings würden sich häufigere Extremwetter nicht mehr vermeiden lassen, dozierte der gelernte Philosoph düster.

Dabei handelt es sich um eine glatte Lüge: Allein schon die Flutkatastrophe im Ahrtal war ausschließlich auf politisches Versagen zurückzuführen – nicht zuletzt auf die damalige grüne rheinland-pfälzische Umweltministerin Anne Spiegel. Auch Habecks grüne Ministerkollegin Steffi Lemke ließ es sich nicht nehmen, abermals die Mär zu verbreiten, es sei „klar“, dass Starkregenereignisse und Hochwasser „wegen der Klimakrise“ immer häufiger würden. Und natürlich durfte auch die Grünen-Co-Vorsitzende Ricarda Lang nicht fehlen, die ihre nicht vorhandene berufliche, geschweige denn akademische Qualifikation auch diesmal nicht davon abhielt, ihren Senf zu Dingen dazuzugeben, von denen sie nicht das Allergeringste versteht: „Das ist nicht normal, dass wir innerhalb eines Jahres mehrere Jahrhunderthochwasser erleben“, ventilierte sie. Einen offensichtlichen Zusammenhang zu verschweigen sei „nichts anderes als Realitätsverweigerung“. Es sei Zeit, „dass wir jetzt handeln“.

Unappetitliche Ausschlachtung natürlicher Wetterereignisse im Wahlkampf

Dafür sei, so Lang – was auch sonst? – “mehr Geld” notwendig. Dies ist zweifellos als neuerliche Aufforderung zu verstehen, die Schuldenbremse abzuschaffen, die den grenzenlosen Ausgabenwahn der regierenden Ökosozialisten bislang zumindest noch halbwegs im Zaum hält. Um dieses Ärgernis aus dem Weg zu räumen, kommt alles gelegen, was sich als Notstand und Ausnahmezustand vermeiden lässt. Doch auch die unvermeidlichen, staatlich gedungenen System-„Klimaforscher“ meldeten sich natürlich zu Wort und gaben die üblichen Warnungen ab: „Solange die Welt Öl, Gas und Kohle verbrennt, werden starke Regenfälle und andere Wetterextreme zunehmen und das Leben auf unserem Planeten gefährlicher und teurer machen“, trällerte etwa Friederike Otto vom Londoner Imperial College. Andere stießen ins gleiche Horn. Während weite Teile Europas unter der Hochwasserkatastrophe leiden, fällt solchen als Wissenschaftler getarnten Lobbyisten und völlig fachfremden Politikern nichts anderes ein, als dies auf unappetitliche Art und Weise für ihre durchschaubaren Zwecke zu nutzen.

Wie schief sie damit gerade im Zusammenhang mit Hochwassern in Europa liegen, kann mittlerweile sogar der im Tricksen und Täuschen erprobte “Klimarat” der UNO (IPCC), eigentlich ein Zentralorgan der Weltuntergangshysteriker, nicht mehr kaschieren: Selbst dieses Gremium musste einräumen,  dass die Hochwasser in Mitteleuropa tendenziell zurückgehen. Aber um Fakten geht es hier nicht: Die Grünen und die linken Blockparteien 2.0, denen überall die Felle davonschwimmen, wollen das Hochwasser vor der Wahl in Brandenburg politisch ausschlachten. In Österreich, wo eine Woche später gewählt wird, versuchen sie dasselbe und klammern sich an den vermeintlich rettenden Strohhalm, ein natürliches Starkwetterereignis  politisch ausschlachten zu können, um mit der Existenzangst von Menschen Stimmungen nutzen und so den erwartbaren Siegeszug der FPÖ bei den Nationalratswahlen zumindest geringer ausfallen zu lassen. Ob sich die Brandenburger und Österreicher allerdings für so dumm verkaufen lassen, bleibt abzuwarten.

https://ansage.org/menschgemachter-klimaschwindel-gruene-missbrauchen-die-hochwasserlage-fuer-billigsten-wahlkampf/

Kommentare

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johnny67 18.09.2024 15:04
Dazu passt auch noch dieser Artikel:

von Mirjam Lübke

Globale Ideologie statt regionaler Hilfe: Warum das mit der “Rettung des Planeten” nichts werden kann

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die derzeitige Hochwasserlage bei Klimaaktivisten ein gewisses Triumphgeheul ausbrechen lässt: “Nehmt das, ihr Klimaleugner! Haben wir es nicht schon immer gesagt?!?” Dabei schwingt stets der Vorwurf mit, eine gewisse Partei trage die Schuld an der derzeitigen Misere; allein befand sich diese bislang nicht in Regierungsverantwortung – und wird auch kaum über die Macht verfügen, durch tribalistische Regentänze die Sintflut auf Europa herabzufluchen. Ist jenseits ideologischer Vorträge politische Tatkraft gefordert, hat sich die etablierte Politik bekanntlich nicht gerade mit Ruhm bekleckert: Wir erinnern uns an die grüne rheinland-pfälzische Umweltministerin Anne Spiegel, welche es nicht für nötig erachtete, auf Warnungen der Behörden einzugehen, welche die Überflutung des Ahrtals prognostizierten, nachdem schon die ersten Campingplätze in der Region unterspült worden waren. Zwar hätte es auch nicht in der Macht von Frau Spiegel gelegen, die Katastrophe abzuwenden – aber es wäre ihr möglich gewesen, den betroffenen Bürgern etwas Zeit zu verschaffen, sich und einige Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Träumte sie vielleicht lieber von der Rettung der Welt, anstatt sich erst einmal um die ihr anvertrauten Gemeinden Sorgen zu machen?

Es ist eine Katastrophe, die gerade passiert, ohne Frage. “Hochwasser” ist dabei noch eine freundliche Umschreibung der Dreckbrühen-Apokalypse, welche die Bürger in den betroffenen Gebieten heimsucht; denn mit Wasser hat das, was in die Häuser läuft, nur noch bedingt etwas zu tun. Nach Starkregen-Ereignissen stand meine eigene Wohnung bereits zweimal wadentief unter Wasser und Schlamm und konnte nur durch hilfsbereite Nachbarn mit einigem Aufwand wieder bewohnbar gemacht werden. Liebgewonnene Bücher verrotten, Schimmel überall und unter den Fußleisten wuchsen sogar noch Tage nach der ersten Reinigung Pilze hervor. Ein Albtraum. Aber immerhin konnte die Wohnung gerettet werden – während die Betroffenen damals im Ahrtal – und aktuell in der Oder-Region – vor dem Nichts stehen. Überflutet zu werden zählt zu den Urängsten des Menschen… was zugleich verrät, dass es sich eben nicht um ein neues Naturphänomen handelt. Deshalb leugnen auch die meisten Kritiker der lautstarken Aktivisten nicht den Wandel des Klimas, der die Erdgeschichte seit jeher begleitet, sondern zweifeln (neben der Bedeutung des menschlichen Einflusses) lediglich an, ob die von den Aktivisten geforderten Maßnahmen tatsächlich etwas dagegen etwas ausrichten können oder doch eher von einem ökologischen Größenwahn geprägt sind. Wird tatsächlich alles gut, wenn wir auf Flugreisen verzichten und vom Auto auf das Lastenfahrrad umsteigen?

Scheitern an der Lebenspraxis

Auch ohne Wissenschaftler zu sein, kann man getrost prognostizieren, wie realitätsfremd dieser Plan ist. Selbst wenn wir einmal – rein hypothetisch – davon ausgehen, die Klimaaktivisten wären auf der richtigen Spur, so werden sie den Beweis für die Wirksamkeit ihres Plans schon aus rein praktischen Gründen auf ewig schuldig bleiben müssen. Denn rasch bis mittelfristig Umsetzbares in Risikogebieten ziehen sie erst gar nicht in Erwägung: So etwa die Renaturierung von Flussufern oder das Anlegen von Flutwiesen. Wo der klassische Umweltschützer die Möglichkeit sieht, Hochwasser erst einmal in einer Flussaue wie in einem Schwamm “abzusaugen”, rechnet ein Klimaaktivist wahrscheinlich erst einmal aus, wie viele Windräder – inklusive eines ausladenden Betonfundaments – man dort errichten könnte. Und während weltweit Architekten, Erfinder und Wissenschaftler daran tüfteln, mit den neuen Gegebenheiten besser umgehen zu können, basteln die Grünen und ihr Vorfeld an einer Utopie, in der “alle mitmachen” und auf böse Dinge wie Autos und Flugzeuge verzichten. Einmal ganz abgesehen davon, dass ihre Oberschicht selbst nicht mit gutem Beispiel vorangeht, stellt sich die Frage, wie dieser Traum umgesetzt werden soll. Vielleicht bringt man in Deutschland einige Überzeugte dazu, sich an diese Vorgaben zu halten, aber schon hierzulande scheitern sie an der Lebenspraxis der Bürger.

Es riecht verdächtig nach Totalitarismus, wenn derlei Ideen in Umlauf gebracht werden. Denn Ideologen – egal welchem “-ismus” sie nun anhängen – werden stets verdächtig still, wenn es um die Umsetzung dieses “alle müssen mitmachen” geht. Klar ist nur eins: Wenn die Erfolge der eingesetzten Maßnahmen ausbleiben, ist geklärt, wem man bequem die Schuld dafür in die Schuhe schieben kann: Dem “Verweigerer” –egal, welchen Anteil der nun tatsächlich am Misserfolg der Kampagne hat. Die Auswirkungen auf die internationale Forschung zeigen sich bereits jetzt: Zwar wird niemandem verboten, auch an alternativen Klimamodellen zu arbeiten, aber man muss demjenigen einfach nur den Geldhahn zudrehen. Ohne Mittel keine Forschung.

Traum von der globalen Klimadiktatur

Auch der Rest der Welt wird bei der Deindustrialisierungskampagne nicht mitspielen. Das ist ein weiterer blinder Fleck der Klimaaktivisten: Meist sind sie Brüder im Geiste der Vertreter der postkolonialen und “critical whiteness”-Theoretiker. Sie sprechen viel über “Klimagerechtigkeit” und die Erderwärmung als Fluchtursache. Man könnte es sogar eine neue Form des Kolonialismus nennen, denn Schwellenländer und Länder der dritten Welt werden von ihnen nicht als Partner im Kampf um eine “bessere Welt” wahrgenommen, sondern als Opfer, derer man sich annehmen muss, um sie zu erretten. Es hat schon seinen Grund, warum sich prominente Klimaaktivisten nur selten nach Indien oder China wagen. Dort wird man ihr Anliegen wahrscheinlich als Luxusproblem definieren – und zwar nicht, weil man sich der durch die eigene Industrie verursachten Umweltprobleme nicht bewusst wäre, sondern weil man denn eigenen Fokus eher auf das eigene Wirtschaftswachstum richtet. Auch hier könnten klassische Umweltschutzmaßnahmen die Lebensqualität in den betroffenen Regionen verbessern… aber das ist eine Frage von technischem Fortschritt und nicht von Ideologie. Vor allem die Chinesen werden das sicherlich auch ganz ohne die Hilfe der deutschen Grünen schaffen, überholen sie Deutschland technologisch doch schon seit vielen Jahren. Ein ideologisches Überlegenheitsgefühl unserer Klimafreunde dürfte dort eher auf Befremden stoßen.

Bäume für die eigene Region pflanzen, an konkreten Lösungen für flutgefährdete Landstriche arbeiten oder einfach mal anpacken, wo es derzeit Not tut: Das ist nicht so das Ding der “modernen” Grünen. In der letzten Konsequenz muss man ihnen daher unterstellen, von einer globalen Klimadiktatur zu träumen, in der sich keiner mehr ihren Plänen entgegenstellt. Aber was tun, wenn selbst dann der Erfolg ausbleibt? Wird man der Menschheit dann vorschreiben, sich selbst in Wohlgefallen aufzulösen? Erste Ansätze sind auch dazu schon vorhanden: Die Medien rechnen uns vor, wie klimaschädlich es sei, Kinder zu bekommen. Man kann von Glück reden, dass sich auch diesen Ideen nur eine Minderheit der Bürger beugen wird. Und dann gerät auch der Klimawahn hoffentlich bald in Vergessenheit.

https://ansage.org/globale-ideologie-statt-regionaler-hilfe-warum-das-mit-der-rettung-des-planeten-nichts-werden-kann/
 
johnny67 18.09.2024 15:08
Auch das noch:

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer wie (ausnahmsweise) ich am Montag die 20 Uhr-Tagesschau (Video oben) sah, wurde Zeuge einer öffentlich-rechtlichen Nachrichtenpräsentation, die man anerkennend als Hohe Schule der Informationsdemagogie bezeichnen muss. Nach der Begrüßung durch den feschen Constantin Schreiber gab es als Spitzenmeldung nicht etwas über den erneuten Mordversuch an Donald Trump oder dem Auftakt der umfassenden Kontrollen an Deutschlands Grenzen zu sehen. Vielmehr wurde über neun Minuten lang über die Überschwemmungskatastrophe in Polen, Tschechien und Österreich sowie der Hochwassersituation in Deutschland berichtet.

Das ist in der Tat ein vorrangig berichtenswertes Thema, bei normaler Sendedauer der Tagesschau jedoch zeitlich außergewöhnlich lang und umfassend. In Erwartung der Themen Trump und Grenzkontrollen irritierte mich das. Ich sollte jedoch sogleich erfahren, warum das so war. Denn der nächste Bericht von gut 90 Sekunden handelte mit unverhohlener Sympathie von einer Verfassungsbeschwerde gegen die Klimapolitik der Regierung, geführt von Greenpeace und Germanwatch. Damit wurde zwischen der Berichterstattung von der Hochwasserkatastrophe und der Klimapolitik ein ursächlicher Zusammenhang hergestellt. Unbeabsichtigt oder zufällig geschah das selbstverständlich nicht.

Nun blieben nur noch dreieinhalb Minuten für die anderen Spitzenthemen des Tages. Doch folgte erst einmal die wenig sensationelle Nachricht, dass der nordrhein-westfälische CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst keine Kanzlerkandidatur seiner Partei anstrebt, aber Friedrich Merz dafür vorschlägt. Aha. Jetzt aber blieben nur noch zwei Minuten. Und endlich gab es Berichte erst zu den Grenzkontrollen, dann zum Attentatsversuch auf Trump. Dafür wurde ganz außerplanmäßig die Sendung um vier Minuten verlängert, was ansonsten sehr unüblich ist. Doch unterschlagen konnte selbst die Tagesschau das Geschehen um den ungeliebten Trump nicht.

Was dabei zu lernen war: Ideologie hat allemal Vorrang vor seriöser Berichterstattung. Denn das Hochwasser und das damit zusammenhängende Elend der betroffenen Menschen diente in aller Ausführlichkeit von fast der Hälfte der Tagesschau nur dazu, die Klimapolitikklage aus dem grünen Lager plausibel, ja dringend erforderlich erscheinen zu lassen. Und da die grünlinks positionierte Tagesschau-Redaktion von Grenzkontrollen wenig und von Trump gar nichts hält, wurden diese Themen unlustig ans Ende der Sendung verbannt. Immerhin aber charmant präsentiert vom schönsten Moderator der westlichen Welt!

https://www.pi-news.net/2024/09/ard-tagesschau-oder-die-hohe-schule-der-informationsdemagogie/
 
Hillery 18.09.2024 15:13
Johnny
Genau meine Meinung. Ich weiß auch nicht,  ob die Grünen wirklich so dumm sind, oder das Volk für dumm verkaufen wollen?
 
Birkenblatt2 18.09.2024 15:16
Klima kann man nicht ändern. Wenn es sich verändert, ist es schwer aufzuhalten. Fakt ist, dass Naturkatastrophen zugenommen haben. Statt mit Parolen und Propaganda Ängste und Wut zu schüren, wäre es besser konstruktive Lösungen anzubieten, die auch kurzfristig einen positiven Effekt haben und die Leute ermutigen sich in der Gesellschaft mit zu engagieren. Vielleicht gibt's ja dafür Beispiele in den Kommunen. 
Das weiß ich nicht. Für mich ist keine Partei glaubwürdig, die sich hinstellt und nur behauptet, dass mit ihr alles besser würde. Da kommt sich der Bürger verarscht vor, weil er doch sieht, was alles nicht funktioniert.
 
Julia1960 18.09.2024 17:06
Für mich ist es einzig eine menschengemachte Panikmache um Macht und Kontrolle auszuüben.
Das Klima hat sich schon immer geändert. Welch ein Hochmut zu meinen, Mensch könne Gott spielen und alles kontrollieren.

Natürlich sollen wir sorgsam mit der Natur umgehen. Aber wenn ich diese CO2-Märchen höre und wie min. der Ausstoß der Deutschen ist und welchen Einfluss wir hätten, hier was zu ändern..........also das ist doch lächerlich.

Gibt ja auch Berichte, die sagen, dass mittels dieser Chemtrails das Wetter manipuliert wird und auch mit verantwortlich an der einen oder anderen Wetterkatastrophe sei. Ob dem so ist, kann ich nicht sagen, da noch nicht im Detail damit beschäftigt.

Was wir jedoch alle ja wissen, ist, dass Gott in seinem Wort von allerlei Katastrophen schreibt, die am Ende der Tage über die Menschen kommen wird.

Leben wir in dieser Zeit? Vieles spricht ja dafür.🤔
 
Julia1960 18.09.2024 17:10
Und war dieses Wärmepumpen-Tamtam nicht auch nur ein Test um zu schauen, inwieweit man die Bevölkerung manipulieren kann?

Die Großen und Mächtigen haben vor Jahrzehnten bereits so einiges geplant. Wer sich interessierte, weiß das, hat dies auch gelesen.

Und mit Corona, so mein Eindruck, haben sie nun die Zeit der Umsetzung eingeläutet. Geschaut, inwieweit die Menschen jeglichen Kram mit sich machen lassen - selbst wenn es ihren Tod oder schwere Krankheit bedeutet. Nicht umsonst haben sie das Panikpapier erstellt und bewußt die Massen manipuliert.
 
Julia1960 18.09.2024 21:57
Experiment lässt CO2-Täuschung auffliegen

Das Geschäft mit dem Klima: Der Spitzenkandidat der MFG, Martin Steiner, will mit einem Experiment belegen, dass hinter dem CO2- und Klima-Narrativ nichts anderes als eine Täuschung steckt.

Weiter siehe Link:
https://tkp.at/2024/09/18/experiment-laesst-co2-taeuschung-auffliegen/
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