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VORSICHT bissel IRONIE !!

VORSICHT bissel IRONIE !!
Völlig unbeachtet hat die 1. Buddhismus-Konferenz stattgefunden, hier das Tagungsprotokoll:

Innenminister Friedrich: Meine Herren, ich eröffne die 1. Buddhismus-Konferenz in der Bundesrepublik Deutschland und heiße die drei Vertreter des Hohen Rates der Buddhisten, Herrn Saranghi, Herrn Bakaliyesi und Herrn Ngyen, sehr herzlich willkommen.
Gegenstand unserer Konferenz ist insbesondere die Verbesserung der Situation und der Integration der nach Deutschland eingewanderten Buddhisten.
Ich bitte um Entschuldigung, dass nach so vielen Jahren heute erstmals eine Konferenz mit Vertretern Ihrer Religion stattfindet.

Herr Saranghi: Vielen Dank, Herr Minister (verbeugt sich höflich). Es ist uns eine Ehre, Ihre Gäste sein zu dürfen.

Minister Friedrich: Ich bitte ferner um Entschuldigung, dass ich mich verspätet habe und ein wenig übermüdet und gereizt bin. Ich komme gerade von der 78. Islam-Konferenz, die sage und schreibe acht Tage gedauert hat. (Schreit): Das reinste Irrenhaus, wenn ich das mal so ohne Protokoll sagen darf. Das gönne ich meinem ärgsten Feind nicht. Zum Wahnsinnigwerden.

Herr Bakaliyesi: Ich verstehe vollkommen, Herr Minister (verbeugt sich höflich).

Minister Friedrich: Meine Herren, lassen Sie uns in die Tagesordnung einsteigen. Mein Büro hat der Einfachheit halber die lange Tagesordnung der Islam-Konferenz kopiert und „Buddhismus-Konferenz“ oben drüber geschrieben. Ich hoffe auf Ihr Verständnis.
Nur die Tagesordnungspunkte 44 bis 92 brauchen wir meines Erachtens heute nicht thematisieren. (Blättert in den Unterlagen): Zum Beispiel TOP 59: „Zukunftsprogramm Islam in Deutschland im Jahr 2030“. Errichtung der autonomen muslimischen Teilstaaten Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Ebenso Schleswig-Holstein, mit Ausnahme der ostfriesischen Sumpfgebiete, die als Rückzugsgebiete für Deutsche deklariert werden sollen. TOP 65: Bildung einer muslimischen Selbstverteidigungsarmee mit einer Stärke von zwei Millionen Mann. TOP 71: Deutsch ab 2030 im Staatsfernsehen nur noch mit Untertiteln. Und so weiter. Das dürfte auf Sie alles nicht zutreffen.

Staatssekretär: Trifft nicht zu, Herr Minister.

Minister Friedrich: (Wirft einen dicken Stapel Papier in den Abfall). Dann hätten wir hier noch den vertraulichen Anhang zur Tagesordnung, unter anderem mit folgenden Forderungen: Bombardierung der Parteizentrale von Geert Wilders in den Niederlanden durch deutsche Kampfjets, Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den Taliban, Abschaffung der Importzölle auf Importbräute und ähnlicher Schmonzes. Dürfte ebenfalls eher nicht zutreffen.

Staatssekretär: Trifft nicht zu, Herr Minister.

Minister Friedrich: Ok, steigen wir in die kurze Tagesordnung ein. Meine Herren, was sind Ihre Forderungen?

Herr Saranghi: Wir danken Ihnen für die freundliche Einladung, sehr geehrter Herr Minister (verbeugt sich höflich). Ich bitte um Entschuldigung, falls ich Ihre Frage nicht richtig verstanden haben sollte, aber wir haben keine Forderungen.

Minister Friedrich: Wie bitte? Sie haben keine Forderungen? (lacht lauthals). Köstlich, Ihr Humor, meine Herren. Im Gegensatz zur Islam-Konferenz. Das gesamte humoristische Portfolio der Vertreter in dieser Runde passt auf eine Postkarte. (Schreit): Was sage ich, auf die Rückseite einer Briefmarke. Und es bleibt noch viel Platz übrig.
Humorlos, bräsig, verkniedelt, verbiestert, beleidigt, fordernd.
Herr Staatssekretär, bitte geben Sie mir zwei Beruhigungstabletten.

Staatsekretär: Bitte sehr, Herr Minister.

Minister Friedrich: Sorry, meine Herren. Aber nun Spaß beiseite, zeigen Sie mir Ihren Forderungskatalog. Ich hoffe, Sie haben nicht auch 78 Forderungen wie dies bei der Islam-Konferenz der Fall war.

Staatssekretär: Entschuldigung Herr Minister, aber die hatten 178 Forderungen.

Minister Friedrich: Spielt schon keine Rolle mehr. Es wird sowieso immer verrückter. Die Liste der Forderungen kann schon kein Mensch mehr lesen, geschweige denn abarbeiten. Sage und schreibe drei Aktenordner. Mir reicht es ohnehin mit diesen Schablonenschwätzern.
Wenn ich das Wort Islam-Konferenz nur höre. (Schreit): Die wollen Alles und sofort und immer mehr. Sonderrechte hier, Sonderrechte da. Kritikunfähigkeit ohne Ende.
Meins ist meins und über Deins können wir verhandeln, das ist deren Devise. Alles muss sich ihnen unterordnen. Bitte geben Sie mir meine Beruhigungstabletten, Herr Staatssekretär.

Herr Bakaliyesi: Herr Minister (verbeugt sich höflich), bitte schonen Sie sich, Sie brauchen etwas Ruhe. Sie sind auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut, nicht aus Eisen oder Stahl.

Minister Friedrich: Wie recht Sie haben. Sagt meine Frau auch immer. Ich bitte um Entschuldigung, aber nach so einem Albtraum gehen einem schon mal die Pferde durch. Meine Frau sagte mir im Vorfeld, schlimmer als Verhandlungen mit den Grünen könne die Islam-Konferenz ja wohl auch nicht sein und ich solle mich nicht so anstellen. (Schreit): Wenn die wüsste, selbst die Chaoten-Runden mit den Grünen sind die reinsten Kindergeburtstage gegen diese Konferenz. (Beruhigt sich wieder). Bitte sagen Sie mir nun, meine lieben Freunde, welche Forderungen Sie haben. Ich bin mit allem einverstanden, wenn es nicht gerade die Kopftuchpflicht ist.

Herr Ngyen: Sehr geehrter Herr Minister (verbeugt sich höflich), wir möchten Ihre Frage gern mit einem Satz des Philosophen Rabindranath Tagore beantworten.

Minister Friedrich: Schießen Sie los.

Herr Saranghi: All mein Wasser gebe ich dahin, singt der Wasserfall, obwohl ein weniges davon dem Durstigen genügte.

Minister Friedrich: Interessant. Welcher Wasserfall?

Herr Saranghi: Der Wasserfall symbolisiert die Bundesrepublik Deutschland, Herr Minister (verbeugt sich höflich). Eines der freiheitlichsten, demokratischsten, tolerantesten, liebenswertesten Länder der Welt. Gottes Segen für dieses Land, für seine Menschen und für ihre Gastfreundschaft. Wir leben frei, ohne Verfolgung, ohne Diskriminierung, wir können unsere Religion ausüben, unseren Berufen nachgehen, wir arbeiten und zahlen Steuern. Wir leben in einem modernen Gemeinwesen, in einem geordneten Rechtssystem, wir haben eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Viele Menschen leben in Wohlstand. Große Teile der Welt beneiden uns. Dieses Land gibt seinen Menschen mehr als die meisten Menschen auf der Welt haben und oftmals mehr, als der Bedarf es angezeigt erscheinen lässt. Wir sind diesem Land sehr dankbar und wir setzen alles daran, diesem Land etwas zurückzugeben.

Minister Friedrich: Goldene Worte, meine Herren, ich bin zugegebener maßen ein wenig überrascht. Sie wollen mich doch nicht auf den Arm nehmen, oder?

Herr Bakaliyesi: Nichts liegt uns ferner, Herr Minister (verbeugt sich höflich).

Minister Friedrich: Und Sie haben wirklich keine Forderungen? Nicht mal eine einzige winzige klitzekleine Forderung?

Herr Ngyen: Wir bedauern sehr Herr Minister (verbeugt sich höflich), leider nein.

Minister Friedrich: Welch ein Unterschied. (Schaut auf die Tagesordnung): Wie siehts denn mit dem Thema Transferleistungen, Ausweitung der Integrationsindustrie, mehr Geld für die Integration, Mittelfristprogramm in Sachen Integration für die nächsten zehn Jahre usw. aus. Wenn ich das Thema nur höre steigt mein Puls auf 180. Sage und schreibe 90 % der Muslime aus dem Libanon in Deutschland leben von – wie es in neudeutsch heißt – staatlichen Transferleistungen. Einer Studie des Landes NRW zufolge leben rd. ein Viertel der muslimischen Haushalte der knapp 1,5 Mio. Muslime in diesem Bundesland von staatlichen Transferleistungen. Die Kosten der muslimischen Integrationsindustrie, anscheinend die größte Wachstumsbranche in diesem Land, will ich gar nicht thematisieren. (Schreit): Sonst steigt mein Blutdruck auf 280. Und was ist das einzige, was von denen kommt? Forderungen, Forderungen, Forderungen, ich fasse es nicht. Und der rot-links-grüne Block und 80 Prozent der zwar nicht gleichgeschalteten, aber sich selbst gleichschaltenden Medien sind noch auf deren Seite. Im Gegensatz zur Bevölkerung, die das zu 90 % diametral anders sieht. Genau so übrigens wie die Vielzahl der integrierten Muslime, wie ich betonen möchte. (Beruhigt sich wieder). Ein muslimischer Arzt schrieb mir, die meisten integrierten Muslime fühlten sich durch diesen Integrationszirkus nur noch genervt. Die sogenannte Unterstützung durch die Multi-Kulti-Gutmenschen-Fraktion in Politik und Medien würden die säkularisierten und integrierten Muslime schlichtweg als Beleidigung empfinden. Er verglich das mit dem Versuch, einer älteren Dame über die Straße zu helfen, die gar nicht rüber wolle. Und allen anderen sei ohnehin nicht zu helfen. (Schreit): Es ist wirklich nicht zu fassen. Bitte geben Sie mir zwei Beruhigungstabletten, Herr Staatsekretär.

Staatssekretär: Bitte sehr, Herr Minister, bitte beruhigen Sie sich, Herr Minister. Die Islam-Konferenz ist Gott sei Dank beendet.

Minister Friedrich: Entschuldigung meine Herren, ich bin ein wenig abgeschweift. Bitte, Sie haben das Wort.

Herr Saranghi: Herr Minister (verbeugt sich höflich), wir bemühen uns, keine staatlichen Transferleistungen in Anspruch zu nehmen. Buddhisten, die aus dem Ausland nach Deutschland einwandern, würde es beschämen und in ihrer Ehre verletzen, wenn die Gastgeber dauerhaft für sie arbeiten und sie ernähren sollten. Wir brauchen keine Integrationsindustrie. Uns und unseren Kindern stehen alle Bildungsmöglichkeiten in diesem Land offen. Wir investieren viel in die Bildung unserer Kinder, weil das die Zukunft bedeutet. Unsere Kinder sind bildungshungrig.

Minister Friedrich: Herr Staatssekretär, bitte kneifen Sie mich mal, ich glaub ich träume. Lob, Dankbarkeit, Anerkennung, was sind denn das für völlig neue Begrifflichkeiten hier? Sind Sie sicher, dass wir hier nicht bei der „Versteckten Kamera“ sind? cooles Smiley

Staatssekretär: Es ist alles in Ordnung, Herr Minister. Großes Indianer-Ehrenwort.

Minister Friedrich: Wie siehts in Sachen Sicherheit, Migrantenkriminalität, Totschweigen von unliebsamen Tatsachen in den Medien usw. bei Ihnen aus?
Staatssekretär: Der Buddhismus ist einer jüngeren Umfrage zufolge von den Deutschen als friedlichste und friedliebendste Religion gewählt worden, Herr Minister. Kriminalität ist absolut kein Thema.
Minister Friedrich: Kaum zu glauben. Wer bei der Umfrage am unteren Ende der Beliebtheitsskala gelandet ist, will ich gar nicht fragen. Welch ein Unterschied, welch ein Unterschied. Wenn ich da an die Islam-Konferenz denke, bekomme ich Gelbfieber und Schüttelfrost gleichzeitig. Muslimische Jugendbanden-Kriminalität wollen sie totschweigen. Eine Sicherheitspartnerschaft lehnen sie empört ab, da sie potentielle Terroristen nicht denunzieren wollen. Dass in vielen Gefängnissen teils über 50 % Muslime sitzen, wollen sie nicht wahrhaben. Dutzende von Verbandsvertretern, überwiegend ohne demokratische Legitimation, Religionswissenschaftler, Gelehrte und sonstige Experten aus der Integrationsindustrie, die in endlosen Monologen nachweisen, dass zwei plus zwei gleich fünf ergibt. Die teils so ein verquastes Geschwurbel von sich geben, dass sie am Ende sagen, ihnen sei selbst nicht klargeworden, was sie damit zum Ausdruck hätten bringen wollen
. (Schreit): Womit hab ich das verdient? Das ist ja nicht auszuhalten. Bitte zwei Beruhigungstabletten, Herr Staatssekretär. Wer hat diese Islam-Konferenz eigentlich erfunden?

Staatssekretär: Sie wurde vom jetzigen Finanzminister Schäuble ins Leben gerufen, Herr Minister.

Minister Friedrich: Der Schäuble also, der Schuldenkrösus, hätte ich mir gleich denken können. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. (Schreit): Und ich soll das jetzt ausbaden.

Herr Bakaliyesi: Herr Minister (verbeugt sich höflich), wir wünschen Ihnen, dass Sie diese schwere Prüfung bestehen.

Minister Friedrich: Vielen Dank, meine Lieben. Anwesend waren natürlich auch die muslimischen Vorzeige-Weibchen, pardon Damen, offenbar ein neues Berufsbild der Integrationsindustrie, die – wenn nicht gerade Islam-Konferenz ist – täglich von morgens bis abends durch die Talk-Shows nahezu sämtlicher Fernseh-Sender tingeln und vorgeführt werden und die einen so haarsträubenden Unsinn erzählen, dass jeder normale Mensch sofort mit der Zwangsjacke abgeführt würde. Alles Soziologinnen, Tiefenpsychologinnen, Glaziologinnen, Expertinnen für gastrointestinale Autointoxikationen in Verbindung mit tangentialen Persekutionsstörungen und weiß der Teufel was nicht alles. Nur weil sie diesen hirnverbrannten Mist so süß rüberbringen, applaudieren viele wie die Verrückten. Aber wie sollen die auch sonst applaudieren. (Schreit): Und dann wollen die uns die bis zur Unkenntlichkeit verhüllten und vermummten Kopftuchgeschwader auf den Straßen, deren Anzahl sich anscheinend alle drei Jahre verdoppelt, als Kulturbereicherung verkaufen. Ich fasse es nicht. Armes Deutschland. Das halte ich im Kopf nicht aus. Bitte meine Beruhigungstabletten, Herr Staatssekretär.

Staatssekretär: Bitte sehr, Herr Minister. Ich habe vorsichtshalber drei Klinikpackungen davon bestellt. Es sind ohnehin nur Placebo-Tabletten. (Zu den Gästen): Wir bitten um Entschuldigung, meine Herren (verbeugt sich höflich), ich hoffe Sie haben Verständnis.

Herr Ngyen: Vollstes Verständnis, Herr Staatssekretär (verbeugt sich höflich). Wir möchten Ihnen für alles danken.

Minister Friedrich: Meine lieben Freunde (verbeugt sich höflich), unsere Tagesordnung können wir ad acta legen. Sorry, aber wer konnte denn auch ahnen, dass man hier mit vernünftigen Menschen am Tisch sitzt. Meine Freunde, Sie sind eine wirkliche Bereicherung für Deutschland.

Herr Saranghi: Vielen Dank, Herr Minister (verbeugt sich höflich), wir möchten das Kompliment gerne zurückgeben.

Minister Friedrich: Meine lieben Freunde (verbeugt sich höflich). Sie sind offenbar weise Menschen, etwas was einem in der deutschen Politik seit Jahren nur mehr selten unterkommt, eine Frage bitte: Wie kommt es eigentlich, dass bestimmte Gruppen der Muslime und ihre medialen–politischen Verbündeten so viele durchgeknallte Typen beherbergen; dass diese Gruppe nur fordert, fordert, fordert, mit ihrer Ideologie nur nervt, nervt, nervt, nur Geld nimmt, nimmt, nimmt, aber nichts gibt, nicht einmal Dank. Und das gegen den erklärten Widerstand von 90 % der Bevölkerung.

Herr Bakaliyesi: Nichts liegt uns ferner als Sie zu belehren, Herr Minister (verbeugt sich höflich) oder unsere Mitmenschen zu kritisieren. Wir lieben alle Menschen. Es gibt leider Ideologien auf der Welt, die den Menschen als Prüfung auferlegt werden, und die bestimmte Menschen unfrei machen oder verführen können, je nach dem Grad der Reife ihrer persönlichen Entwicklung. Nach den karmischen Gesetzmäßigkeiten, denen alle Menschen unterliegen, werden aber gerade die von Ihnen beschriebenen Menschen in einer künftigen Wiedergeburt einen Ausgleich der Handlungen in ihrem jetzigen Leben in der Weise herbeiführen, dass sie in besonderem Maße für Freiheit, Frieden, Gerechtigkeit, Liebe, Toleranz, Gerechtigkeit, Wahrheit und Menschenwürde eintreten.

Minister Friedrich: Klingt nicht schlecht, meine Herren (verbeugt sich höflich), so lange kann ich aber leider nicht warten. Und wie geht man mit solchen durch geknallten Typen in der Jetztzeit um? Können Sie mir da auch einen Rat geben?

Herr Ngyen: Bei allem Respekt Herr Minister (verbeugt sich höflich): Mit Liebe zu den Menschen, aber mit Mut, Wahrheit, Klarheit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Standhaftigkeit gegenüber menschenunfreundlichen Taten und Ideologien. Niemand sollte seine Seele verkaufen, um menschenunfreundliche Taten und Ideologien zu tolerieren, zu verschweigen oder gut zu heißen. Liebevolles Verständnis für alles, gleichwohl wahrhaftig, aufrecht, ehrlich und dem Gewissen unterworfen handeln.

Minister Friedrich: Weise Worte. Vielen Dank, meine Herren (verbeugt sich höflich).
Herr Staatssekretär (verbeugt sich höflich): Schreiben Sie bitte eine Presseerklärung: Die Buddhismus-Konferenz ist in vollkommener Harmonie und in einer von gegenseitigem Vertrauen und freundschaftlichem Geist gekennzeichneten Atmosphäre verlaufen. Kurz gesagt, ein voller Erfolg.

Auf Wunsch des Ministers wird ab sofort jede Woche eine Buddhismus-Konferenz durchgeführt.


Leider nicht von mir, von einem Bekannten der unter dem Namen Schnitzelhuber schreibt.

Allen einen guten Abend

Reinhard

Kommentare

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Misio 05.04.2011 23:53
ist der Text zu lang ??
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