Das habe nicht ich so bezeichnet.
Das ist eine unnötige Komplikation, weil die Pille überhaupt nicht nötig wäre. Damit wird die Frau gedemütigt. Durch diese Pille bekommt die Frau sehr starke Wehen.
Todesfall aufgrund des neuen Abtreibungsgesetzes in den USA
17.09.2024 22:32
Todesfall aufgrund des neuen Abtreibungsgesetzes in den USA
17.09.2024 22:32
Todesfall aufgrund des neuen Abtreibungsgesetzes in den USA
2022 wurde in den USA das landesweite Recht auf Abtreibung abgeschafft. Seither gelten teils restriktive Regelungen in den einzelnen Bundesstaaten. Nun sorgt ein Todesfall in Georgia für Aufsehen.
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Der Tod einer Frau in den USA nach Komplikationen infolge eines Schwangerschaftsabbruchs ist einem Bericht zufolge auf das restriktive Abtreibungsgesetz im Bundesstaat Georgia zurückzuführen. Die 28-jährige Amber Nicole Thurman habe im August 2022 aufgrund der Rechtslage zu spät medizinische Hilfe bekommen, berichtete die US-Rechercheplattform Propublica. Sie berief sich auf Angaben eines Ausschusses des Bundesstaates, der den Fall untersucht hatte. Es handelt sich laut Propublica um den ersten offiziell als "vermeidbar" eingestuften Todesfall im Zusammenhang mit einer Abtreibung in den USA.
Tod bei der Not-OP
Thurman hatte nach der Einnahme einer Abtreibungspille eine seltene Komplikation entwickelt. Sie starb während einer Notoperation. Nach Einschätzung des Ausschusses nahmen die Ärzte zu spät einen mutmaßlich lebensrettenden Eingriff vor, hieß es in dem Propublica-Bericht. In Georgia war kurz zuvor ein Gesetz verabschiedet worden, das die Ausschabung der Gebärmutter unter Strafe stellte und nur wenige Ausnahmen vorsah. Ärzte warnten, dass die Vorgaben vage und schwer zu interpretieren seien.
"Amber wäre noch am Leben, wenn (Ex-Präsident) Donald Trump und (Georgias Gouverneur) Brian Kemp das Abtreibungsverbot nicht durchgesetzt hätten", sagte die Aktivistin Mini Timmaraju von der NGO Reproductive Freedom for All. "Sie haben Blut an ihren Händen."
In Georgia und 21 weiteren US-Bundesstaaten waren restriktive Abtreibungsregelungen in Kraft getreten, nachdem der Supreme Court im Juni 2022 das seit fast 50 Jahren geltende landesweite Recht auf Abtreibung abgeschafft und die Zuständigkeit für das Abtreibungsrecht in die Hände der Bundesstaaten gelegt hatte.
Ärzte warteten 17 Stunden, bevor sie halfen
Thurman war wegen des in Georgia geltenden Verbots von Abtreibungen nach der sechsten Schwangerschaftswoche in den Bundesstaat North Carolina gereist, um dort einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. In den Tagen nach der Einnahme der Abtreibungspille traten jedoch Komplikationen auf und sie musste in Georgia in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Ärzte diagnostizierten eine akute Sepsis. Doch trotz der raschen Verschlechterung ihres Gesundheitszustands warteten sie 17 Stunden, bevor sie die Ausschabung der Gebärmutter vornahmen. Thurman starb während der Operation. "Sie starb im Krankenhaus, umgeben von medizinischem Personal, das ihr Leben hätte retten können", schrieb die feministische Autorin Jessica Valenti im Onlinedienst X. "Das ist das Ergebnis der Abtreibungsverbote." (afp/bearbeitet von phs)
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Der Tod einer Frau in den USA nach Komplikationen infolge eines Schwangerschaftsabbruchs ist einem Bericht zufolge auf das restriktive Abtreibungsgesetz im Bundesstaat Georgia zurückzuführen. Die 28-jährige Amber Nicole Thurman habe im August 2022 aufgrund der Rechtslage zu spät medizinische Hilfe bekommen, berichtete die US-Rechercheplattform Propublica. Sie berief sich auf Angaben eines Ausschusses des Bundesstaates, der den Fall untersucht hatte. Es handelt sich laut Propublica um den ersten offiziell als "vermeidbar" eingestuften Todesfall im Zusammenhang mit einer Abtreibung in den USA.
Tod bei der Not-OP
Thurman hatte nach der Einnahme einer Abtreibungspille eine seltene Komplikation entwickelt. Sie starb während einer Notoperation. Nach Einschätzung des Ausschusses nahmen die Ärzte zu spät einen mutmaßlich lebensrettenden Eingriff vor, hieß es in dem Propublica-Bericht. In Georgia war kurz zuvor ein Gesetz verabschiedet worden, das die Ausschabung der Gebärmutter unter Strafe stellte und nur wenige Ausnahmen vorsah. Ärzte warnten, dass die Vorgaben vage und schwer zu interpretieren seien.
"Amber wäre noch am Leben, wenn (Ex-Präsident) Donald Trump und (Georgias Gouverneur) Brian Kemp das Abtreibungsverbot nicht durchgesetzt hätten", sagte die Aktivistin Mini Timmaraju von der NGO Reproductive Freedom for All. "Sie haben Blut an ihren Händen."
In Georgia und 21 weiteren US-Bundesstaaten waren restriktive Abtreibungsregelungen in Kraft getreten, nachdem der Supreme Court im Juni 2022 das seit fast 50 Jahren geltende landesweite Recht auf Abtreibung abgeschafft und die Zuständigkeit für das Abtreibungsrecht in die Hände der Bundesstaaten gelegt hatte.
Ärzte warteten 17 Stunden, bevor sie halfen
Thurman war wegen des in Georgia geltenden Verbots von Abtreibungen nach der sechsten Schwangerschaftswoche in den Bundesstaat North Carolina gereist, um dort einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. In den Tagen nach der Einnahme der Abtreibungspille traten jedoch Komplikationen auf und sie musste in Georgia in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Ärzte diagnostizierten eine akute Sepsis. Doch trotz der raschen Verschlechterung ihres Gesundheitszustands warteten sie 17 Stunden, bevor sie die Ausschabung der Gebärmutter vornahmen. Thurman starb während der Operation. "Sie starb im Krankenhaus, umgeben von medizinischem Personal, das ihr Leben hätte retten können", schrieb die feministische Autorin Jessica Valenti im Onlinedienst X. "Das ist das Ergebnis der Abtreibungsverbote." (afp/bearbeitet von phs)
Kommentare
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Donaukiesel 18.09.2024 07:51
Abtreibung ist und bleibt Mord. Wenn die Ärzte falsch gehandelt haben, dann nicht auf Grund von einem Gesetz, sondern einfach weil sie den Ernst der Lage nicht erkannt haben. Jeder Arzt der ein bisschen Hirn hat kann das Ausschaben bei einer Sepsis rechtfertigen. Was für ein Quark nur um Abtreibung wieder zu legalisieren, oder Trump ans Bein zu pinkeln. Und du Anastacia fällst da drauf rein? Weil?
Engelslhaar 18.09.2024 08:32
Die Frau würde heute noch leben, wenn sie sich für das Kind entschieden hätte. Dann wären alle diese schrecklichen Dinge, bei denen es mich schon beim Lesen schaudert, gar nicht passiert.
Autumn 18.09.2024 13:07
In Sachen Abtreibung hat Trump seiner großen evangelikalen Wählerschaft gegenüber geliefert.
Auch die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem war '"for the evangelicals" ... hat er selber danach gesagt.
Die Evangelikalen und Trump bilden eine Symbiose: Sie profitieren voneinander.
Wie Trump persönlich zu diesen Themen steht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Auch die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem war '"for the evangelicals" ... hat er selber danach gesagt.
Die Evangelikalen und Trump bilden eine Symbiose: Sie profitieren voneinander.
Wie Trump persönlich zu diesen Themen steht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Donaukiesel 18.09.2024 13:13
Autuum 13.07, wie er dazu steht ist letztendlich seine eigenste private Angelegenheit und Gottes Angelegenheit.
Aber er tut was....
Aber er tut was....
Birkenblatt2 18.09.2024 13:30
Abtreibung ist eine Katastrophe! Aber gegen Abtreibung zu sein,- Abtreibung zu verbieten, - ist mir zu wenig und auch nicht glaubwürdig,- so lange nicht auch Wege aufgezeigt werden, - denen zu helfen, - die durch eine Schwangerschaft in Not geraten sind, - bzw. Schwangerschaftsverhütung zu fördern. Und das Wichtigste überhaupt, aufzuzeigen, was bei einem Abbruch überhaupt passiert.
Jedes Gesetz welches erlassen wird, bringt auch die Verantwortung mit sich dafür zu sorgen, dass Gesetze nicht missachtet werden. Bestrafung alleine genügt nicht. Wenn Kinder in einer Gesellschaft erwünscht sind, sollte die Freude am Kind gefördert werden.
Jedes Gesetz welches erlassen wird, bringt auch die Verantwortung mit sich dafür zu sorgen, dass Gesetze nicht missachtet werden. Bestrafung alleine genügt nicht. Wenn Kinder in einer Gesellschaft erwünscht sind, sollte die Freude am Kind gefördert werden.
Engelslhaar 18.09.2024 13:38
Natürlich muss man auch Schwangeren, die in Not geraten helfen! Dagegen sagt ja keiner was! Aber es ist einfach ein Faktum, dass die Frau noch leben würde, wenn sie nicht diesen Schritt gegangen wäre!
Anastacia 18.09.2024 15:11
Aber er tut was....
Was tut Trump denn? Er bringt Frauen in Gefahr, weil trotz Abtreibungs-Verbot diese vorgenommen werden.
Ihm ist es doch egal, wie es den Frauen damit geht. Als Mann kann er sich das doch überhaupt nicht vorstellen.
Was tut Trump denn? Er bringt Frauen in Gefahr, weil trotz Abtreibungs-Verbot diese vorgenommen werden.
Ihm ist es doch egal, wie es den Frauen damit geht. Als Mann kann er sich das doch überhaupt nicht vorstellen.
Anastacia 18.09.2024 15:12
Ob die Frau noch leben würde, wenn sie diesen Schritt nicht gegangen wäre, kann keiner sagen. Wir wissen ja gar nicht, warum sie sich für eine Abtreibung entschieden hat.
Donaukiesel 18.09.2024 16:37
Anastacia, du hast ja nicht den clou einer Ahnung was eine Abtreibung mit einer Frau macht. Deshalb diskutiere ich nicht mit dir über dieses Thema. Abtreibung zu verbieten ist richtig, da lasse ich mich nicht umstimmen.
Birkenblatt2 18.09.2024 19:52
Es braucht keinen Herrn Trump und keine AfD und auch keine RKK um Abtreibung zu verbieten. Ab dem 22. Tag, also in der 5. SSW, beginnt das Herz zu schlagen - ab der 6. Woche ist der Herzschlag auch auf dem Ultraschall nachweisbar. Diese Tatsachen verbieten es. Gut möglich, eine Frau ist nicht in der Lage für ein Kind zu sorgen. Gut möglich die Frau ist das Opfer einer Vergewaltigung. Trotzdem, kein Grund das Kind zu töten. Es gibt genügend Auswege.
Ich wollte auch mal ein Kind los werden. Es hat einfach nicht mehr in mein Leben gepasst. Ich hatte schon zwei Kinder. Und dieses dritte Kind war kein Kind der Liebe. Ich habs nicht weg machen lassen,- aus Ehrfurcht vor Gott. Wenn es gar nicht gegangen wäre, hätte ich es zur Adoption frei gegeben. Rückblickend heute undenkbar. Aber damals eine Option im Notfall. Dieses Kind ist inzwischen erwachsen, verheiratet und selbst liebevoller Papa und für viele Menschen in seinem Lebensumfeld ein Segen.
Ich wollte auch mal ein Kind los werden. Es hat einfach nicht mehr in mein Leben gepasst. Ich hatte schon zwei Kinder. Und dieses dritte Kind war kein Kind der Liebe. Ich habs nicht weg machen lassen,- aus Ehrfurcht vor Gott. Wenn es gar nicht gegangen wäre, hätte ich es zur Adoption frei gegeben. Rückblickend heute undenkbar. Aber damals eine Option im Notfall. Dieses Kind ist inzwischen erwachsen, verheiratet und selbst liebevoller Papa und für viele Menschen in seinem Lebensumfeld ein Segen.
Birkenblatt2 18.09.2024 20:08
Ich bin auf der Seite der in Not geratenen Frauen, aber viel viel mehr auf der Seite der kleinen schlagenen Herzen. Frauen kann geholfen werden und sie können sich selbst helfen. Das Ungeborene ist so hilflos wie man nur hilflos sein kann. Ich verstehe nicht, dass die Abtreibungsbefürworter so gar kein Mitleid mit einem Ungeborenen haben.
Anastacia 18.09.2024 22:13
Anastacia, du hast ja nicht den clou einer Ahnung was eine Abtreibung mit einer Frau macht.
Donaukiesel, hast du denn eine Ahnung davon?
Donaukiesel, hast du denn eine Ahnung davon?
Donaukiesel 19.09.2024 06:56
Biekenblatt .., 19:52
Es braucht keinen Herrn Trump und keine AfD und auch keine RKK um Abtreibung zu verbieten.
Da hast du Recht, aber ein anderer tut es nicht...oder täusche ich mich. Hier wurden dich seit ich glaub den 70igern Jahren 8 Millionen Babies abgetrieben.
Es braucht keinen Herrn Trump und keine AfD und auch keine RKK um Abtreibung zu verbieten.
Da hast du Recht, aber ein anderer tut es nicht...oder täusche ich mich. Hier wurden dich seit ich glaub den 70igern Jahren 8 Millionen Babies abgetrieben.
Autumn 19.09.2024 07:14
Das Thema Abtreibung steht bei CsC nicht zur Debatte. Punkt.
Daher braucht man auch erst gar keinen Diskussionsblog dazu eröffnen.
Die Blogerstellerin sollte ihn schließen, denn es gibt hier dazu keinen ehrlichen Austausch, da er nicht gewollt ist.
Bin mir sicher, dass es hier im Forum überraschend viele betroffene Frauen gibt, aber wer würde sich melden und den Arm heben? Sie würde auf dem CsC-Scheiterhaufen verbrannt werden. 🔥
Das haben selbst die stillen Mitleserinnen mittlerweile begriffen.
Aber auch Männer sind betroffen, die ihre Partnerinnen zur Abtreibung gezwungen haben, überfordert mit der Situation.
Euch allen sei gesagt:
Es gibt nichts, was ihr nicht unters Kreuz legen dürft.
Kommt zu Jesus und legt es dort ab, was euch plagt.
ER nimmt hinweg die Sünden der Welt und befreit euch von eurer Schuld.
🙏
Daher braucht man auch erst gar keinen Diskussionsblog dazu eröffnen.
Die Blogerstellerin sollte ihn schließen, denn es gibt hier dazu keinen ehrlichen Austausch, da er nicht gewollt ist.
Bin mir sicher, dass es hier im Forum überraschend viele betroffene Frauen gibt, aber wer würde sich melden und den Arm heben? Sie würde auf dem CsC-Scheiterhaufen verbrannt werden. 🔥
Das haben selbst die stillen Mitleserinnen mittlerweile begriffen.
Aber auch Männer sind betroffen, die ihre Partnerinnen zur Abtreibung gezwungen haben, überfordert mit der Situation.
Euch allen sei gesagt:
Es gibt nichts, was ihr nicht unters Kreuz legen dürft.
Kommt zu Jesus und legt es dort ab, was euch plagt.
ER nimmt hinweg die Sünden der Welt und befreit euch von eurer Schuld.
🙏
Anastacia 19.09.2024 09:47
Autumn, genau deshalb wird dieses Thema immer wieder auftauchen. Wegen der Verlogenheit hier!
Da wird gezeichnet oder wiedergeboren und alles ist vergeben und vergessen.
Eine Abtreibung soll nie leichtfertig gemacht werden, aber es gibt Gründe für Betroffene Frauen, die andere nicht verstehen.
Da wird gezeichnet oder wiedergeboren und alles ist vergeben und vergessen.
Eine Abtreibung soll nie leichtfertig gemacht werden, aber es gibt Gründe für Betroffene Frauen, die andere nicht verstehen.
janinaj 19.09.2024 09:59
Sorry, wenn ich mich einschalte. Aber was ist bitte konkret verlogen, Anastacia?
Auch wenn man gegen Abtreibung ist, heisst das nicht im Umkehrschluss, dass man
- die Frauen die es getan haben, verurteilt,
- dass eine Frau die abgetrieben hat, die leichtfertig tun würde.
Ich kann das jetzt nicht wirklich nachvollziehen.
Und ganz ahnungslos, was dieses Thema betrifft - bin ich sicher nicht. Ich habe 10 Jahre in einer Organisation gearbeitet die sich intensivst um Frauen gekümmert hat, die im Schwangerschaftskonflikt waren. Dies geschah im übrigen mit den offiziell zur Beratung zugelassenen Trägern. Dies nur nebenbei.
Und jetzt bin ich gespannt auf eine kurze Erklärung.
Auch wenn man gegen Abtreibung ist, heisst das nicht im Umkehrschluss, dass man
- die Frauen die es getan haben, verurteilt,
- dass eine Frau die abgetrieben hat, die leichtfertig tun würde.
Ich kann das jetzt nicht wirklich nachvollziehen.
Und ganz ahnungslos, was dieses Thema betrifft - bin ich sicher nicht. Ich habe 10 Jahre in einer Organisation gearbeitet die sich intensivst um Frauen gekümmert hat, die im Schwangerschaftskonflikt waren. Dies geschah im übrigen mit den offiziell zur Beratung zugelassenen Trägern. Dies nur nebenbei.
Und jetzt bin ich gespannt auf eine kurze Erklärung.
Birkenblatt2 19.09.2024 10:02
Anastacia, wieso Verlogenheit hier? Meinst Du sich gegen Abtreibung zu positionieren und dies zu begründen, ist verlogen? Mit Beleidigungen zu reagieren, ist nicht fair.
Selbstverständlich gibt es für Frauen Gründe sich gegen ein Kind zu entscheiden. Deswegen muss es nicht abgetrieben werden, können Schwangerschaften auch verhindert werden. Das ist doch der Punkt. Die Art und Weise ein Kind los zu werden, ist das Problem. Ich gehe davon aus, dass jeder weiß, wie Abbrüche vollzogen werden.
Autumn, gebe ich Recht. Ein Forum wie CsC ist denkbar ungeeignet, sich mit Betroffenen auszutauschen. Mir geht auch nicht darum Betroffene an den Pranger zu stellen. Und ich weiß sehr wohl, dass manch eine Frau alleingelassen keinen anderen Ausweg wusste. Alleingelassen! Ich habe in meinem
Selbstverständlich gibt es für Frauen Gründe sich gegen ein Kind zu entscheiden. Deswegen muss es nicht abgetrieben werden, können Schwangerschaften auch verhindert werden. Das ist doch der Punkt. Die Art und Weise ein Kind los zu werden, ist das Problem. Ich gehe davon aus, dass jeder weiß, wie Abbrüche vollzogen werden.
Autumn, gebe ich Recht. Ein Forum wie CsC ist denkbar ungeeignet, sich mit Betroffenen auszutauschen. Mir geht auch nicht darum Betroffene an den Pranger zu stellen. Und ich weiß sehr wohl, dass manch eine Frau alleingelassen keinen anderen Ausweg wusste. Alleingelassen! Ich habe in meinem
Birkenblatt2 19.09.2024 10:08
Viele Frauen leiden möglicherweise körperlich wie seelisch an den Folgen eines Abbruches, bereuen auch ihre Entscheidung und brauchen Seelsorge bzw professionelle Hilfe und kein Diskussionsforum. Und ja, es gibt nichts was man nicht unters Kreuz bringen könnte.
Und der Erzeuger und das heranwachsende Embrio haben dabei keinerlei Wahl...
Das was Du hier presentierst, ist eine Komplikation mit doppelt tragischem Ende .