Putin kann uns erstlich lahm legen ...
Zu den von einem möglichen Exportverbot betroffenen Rohstoffe zählen Uran, Titan und Nickel.
Im Gegensatz zu Erdöl sind diese Rohstoffe trotz der Invasion Russlands in die Ukraine bislang nicht sanktioniert – weil viele Länder im Westen von ihnen abhängig sind.
Dabei ist der russische staatliche Konzern Rosatom, der für die Förderung des Urans verantwortlich ist, einer der größten Unterstützer des Kreml und seines Krieges gegen die Ukraine.
Allein im Jahr 2022 zahlten Länder der EU für russische Nuklearprodukte und Uran rund 720 Millionen Euro – Geld also, das direkt in Putins Kriegskasse fließt.
Putin würde Trump "zum Mittagessen verspeisen": Kreml reagiert auf TV-Duell (glomex).
Putins "Psychospielchen"
Putin hatte der Nato am Donnerstag auch mit einem militärischen Vergeltungsschlag gedroht, sollte die Ukraine die Freigabe für westliche Langstreckenwaffen bekommen. Diese Drohungen haben sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren wiederholt.
Auch ein Nuklearkrieg schließt der Autokrat angeblich nicht aus, sollte ihn der Westen "zur Eskalation nötigen" – so die Lesart im Kreml.
Selenskyj: Können nur 4 von 14 Brigaden mit genügend Waffen ausrüsten
16.09.2024 10:06
Selenskyj: Können nur 4 von 14 Brigaden mit genügend Waffen ausrüsten
16.09.2024 10:06
Selenskyj: Können nur 4 von 14 Brigaden mit genügend Waffen ausrüsten
... und da will er Krieg führen und seine Soldaten verheizen?
Wir müssen bei weiteren ukrainischen Niederlagen mit
1 Mio Flüchtlingen rechnen?
lt. Bildzeitung.