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Gott gibt uns Macht über unsere Zunge

Gott gibt uns Macht über unsere Zunge
....aber manchmal fühlt es sich an, als ob unsere Zunge Macht über uns hätte.

Hast du schon einmal Dinge gesagt, von denen du dir wünscht, sie wären nie über deine Lippen gekommen?

Erinnern wir uns an die Autorität, die wir über unsere Worte haben, an die Kraft von Worten und an den Standard, den wir als die himmlische Königsfamilie aufrechterhalten dürfen.

https://youtu.be/N5zKYjXs1FA?si=YPXOVHgtMyQEIIYq

Kommentare

 
Abigal 15.09.2024 15:40
Wo kein Holz mehr ist, erlischt das Feuer, und wenn der Verleumder fort ist, hört der Streit auf. Zur Glut braucht es Kohlen und zum Feuer Holz, und um Streit anzufangen, einen zänkischen Mann.
Spr. 26,20 - 21

Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen in die verborgenen Kammern des Inneren.
Spr. 18, 8

Zank und Feuer werden verglichen. Sie ähneln sich so sehr, dass die gleichen Tätigkeitswörter für beide Bereiche gebraucht werden. Auch der Streit wird entzündet oder entfacht. Er wird geschürt oder angeheizt wie das Feuer, und er erlischt wie das Feuer.

Vielleicht ist sogar die Bedeutung des Wassers für das Löschen im Spruch enthalten, denn das Wort für ruht bezeichnet in Ps. 107,30 das Auslaufen der Wogen. Die Bedeutung, die das Brennholz für das Feuer hat, hat der Ohrenbläser (16,28) für den Streit.

Wer den Zank beenden will, braucht nur den Ohrenbläser außer Reichweite zu schaffen. Wer den Frieden liebt, lasse sich gar nicht mit ihm ein. Vor allem achte der Weise darauf, dass nicht er selber durch das Kolportieren gefährlicher Äußerungen zum Streit beiträgt.

https://blog.thomas-pape.de/2024/05/25/
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