Lieber Reifer Wein,
wer könnte einem Menschen die Freude und Dankbarkeit im Herzen verübeln? Sind es nicht die Neider und die Mißgünstigen?
Es ist schön zu lesen, das du dich so freuen kannst. Ich wünsche dir noch viele schöne Erlebnisse die dein Herz erfreuen und die du anderen mitteilst und ich freue mich mit dir! 🙂
Du erwähntest den Dienst an Obdachlosen der auch mir persönlich am Herzen liegt und den ich auch mal kurz hier in einem Blog erwähnte. Ich schrieb ebenfalls von meiner anfänglichen Scheu diese Menschen anzusprechen und es freut mich ganz besonders zu lesen, das auch du deine Angst auf andere zuzugehen überwinden konntest!
Wenn wir immer nur darauf warten das andere den ersten Schritt tun in unsere Richtung und der andere ebenfalls so denkt, vllt. aus Angst vor Abweisung, dann ist es schlecht bestellt um eine Annäherung.
Man muss nicht zwangsläufig immer die gleichen Ansichten teilen, es kann vollkommen ausreichen sich mit Respekt begegnen zu wollen.
Hab´ eine gesegnete Woche im HERRN! 🙏
Begegnungen am Sonntag
15.09.2024 15:34
Begegnungen am Sonntag
15.09.2024 15:34
Begegnungen am Sonntag
Liebe Geschwister,
ich berichte ja gerne aus meinem realen Leben. Heute hatten wir einen gesegneten Gottesdienst.
Was ich aber außerdem an der Gemeinde schätze ist das Gemeindekaffee, dass man vor und nach dem Gottesdienst besuchen kann.
Heute traf ich Menschen aus Brasilien, Argentinien, Ecuador, Angola usw. Zudem eine super nette Sinti-Familie, die seit vielen Generationen in Köln lebt.
Ja, es waren noch mehr Menschen - vor allem junge Leute und Ehepaare, die mir am Herzen liegen.
Nicht zu vergessen, die Obdachlosenarbeit, die heute auch nochmals in der Gemeinde vorgestellt wurde.
Das Beste allerdings war, dass der jüngste Sohn meines besten Freundes heute den Gottesdienst besucht hat. Es war eine Begegnung mit viel Freude und herzlichen Umarmungen.
Jeder hat vermutlich schöne Zeugnisse und ich bin dankbar, dass Gott mir irgendwann den Mut geschenkt hat auf Fremde zu zugehen.
Ihr Lieben, jetzt wünsche ich Euch allen noch einen restlichen gesegneten Sonntag.
Nehmt es mir nicht Übel, wenn mein Herz manchmal vor lauter Freude über geht.
Wir dürfen dankbar sein, was Jesus in unser Leben tut und getan hat.
Liebe Grüße,
Reiferwein
ich berichte ja gerne aus meinem realen Leben. Heute hatten wir einen gesegneten Gottesdienst.
Was ich aber außerdem an der Gemeinde schätze ist das Gemeindekaffee, dass man vor und nach dem Gottesdienst besuchen kann.
Heute traf ich Menschen aus Brasilien, Argentinien, Ecuador, Angola usw. Zudem eine super nette Sinti-Familie, die seit vielen Generationen in Köln lebt.
Ja, es waren noch mehr Menschen - vor allem junge Leute und Ehepaare, die mir am Herzen liegen.
Nicht zu vergessen, die Obdachlosenarbeit, die heute auch nochmals in der Gemeinde vorgestellt wurde.
Das Beste allerdings war, dass der jüngste Sohn meines besten Freundes heute den Gottesdienst besucht hat. Es war eine Begegnung mit viel Freude und herzlichen Umarmungen.
Jeder hat vermutlich schöne Zeugnisse und ich bin dankbar, dass Gott mir irgendwann den Mut geschenkt hat auf Fremde zu zugehen.
Ihr Lieben, jetzt wünsche ich Euch allen noch einen restlichen gesegneten Sonntag.
Nehmt es mir nicht Übel, wenn mein Herz manchmal vor lauter Freude über geht.
Wir dürfen dankbar sein, was Jesus in unser Leben tut und getan hat.
Liebe Grüße,
Reiferwein
Durch meine mehreren Umzüge kenne ich, wie es sich anfühlt, wenn man in eine neue Gemeinde kommt, ob man gesehen wird, Kontakt bekommt oder sich unendlich einsam vorkommt.
Weil ich das kenne, achte ich immer darauf, ob jemand Neues da ist, ob er/sie nach dem Gottesdienst allein da steht und versuche sie in die Gemeinde in Gespräche einzubeziehen.
Niemand soll sich nicht zugehörig fühlen und traurig heimgehen.