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die Sternbilder hatten ihren Ursprung ...

die Sternbilder hatten ihren Ursprung ...
bei den alten Babyloniern,
da es dort trockener ist und sich nur wenig  Wolken bilden können - also klarer Himmel.

Lt. Pfadfinder 

- glaubten die babylonischen Sterndeuter darin Götter zu sehen,
die sich meist in Jäger und Tiere verwandelt haben - siehe Schütze und den Großen Bären.
Der Bär ist so riesig weit entfernt,
daß er scheinbar immer im Norden steht.
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Auch der sich wandelnde Mond war ein wichtiger Gott und nach ihm bzw. seine Anzahl der Umläufe in einem Sonnen-Jahr wurden unsere Monate eingeteilt.
Er war ein Kalender fürs Säen und Ernten.

Am 3. Vollmond im Neuen Jahr ist Ostern (zu Ehren der lieblichen Göttin Ostera).
Für die Bauern bedeutet dies und die Rückkehr der Gänse aus dem Süden der Frühlingsanfang;
die Gänse legten die Ostereier -  wir Kinder einsammeln mußten sie mit Mädchen-Schürzen ....
Wir wurden getröstet mit dem Hinweis, daß l
ja die Osterhasen die Eier ins Nest gelegt hätten und wir somit den Gänsen ihren Nachwuchs gar nicht wegnähmen ....!

Die Hasen hatten zahlreiche Jungen und sie sprangen im jungen kurzen Gras gut sichtbar umher.
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Unsere Wochentage stammen von den alten Römern;
sie glaubten an die 7 mit bloßem Auge sichtbaren Planeten (um unsere Sonne) und ehrten sie göttliche Einheiten.
z.B. galt der Jupiter als größten Stern wie  ein Königsstern,
der Saturn galt für eine Geburt im Sternbild der Fische (=Westen/Israel).

... und fertig war die Sage vom neugeborenen König in Israel 6 v.Chr.
Kein Weiser aus dem Mohrenlande ist je nach Bethelem gezogen, denn dies war so überflüssig wie ein Kropf,
weil ja Israel ein tribut-pflichtiges Sklavenland Roms war und dem Herodes war die religösen Phantasien der jüdischen Schafhirten wurst und schnuppe - er hätte sich nie mit ihnen abgegeben!

Die Krippe im Stall ist reine Phantasie aus dem Mittelalter,
denn  die Schafe übernachteten bis Dezember (heute noch)n in metertiefen Gruben,
denn Holz war zu kostbar - Eisenägel auch!  

Die Hirten bauten sich Laubhütten.

Der Ort Bethlehem, dieses 5 Hütten-Kaff, fand deshalb zufälligerweise  Einzug in die Bibel,
weil der Prophet Jesaja ihnen ca. 400 Jahre vorher eine gute Zukunft versprach - ohne Fremdherrschaft der Griechen - gegen ein Brathünchen-Mittagessen für willkommene Gäste (sonst gab es nur Linsengericht mit Bier).
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Aus dem Pulsschlag ist die Sekunde entstanden;
 Die Stunde ist das 60fache, die heilige Zahl 12 multiplizert mit der Anzahl der Finger!

Kommentare

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hansfeuerstein 15.09.2024 13:35
So stellt man sich als Ungläubiger die Sache vor😉
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 13:38
Aber es ist doch gut, die Ungläubigen und die Spötter zu hören.
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 13:40
Sie sind Teil unseres Lebens und wir müssen uns mit ihnen auseinandersetzen.
 
FrauSausewind 15.09.2024 22:31
Gott hat den Menschen im Einklang mit dem Mond und den Sternen  geschaffen.
Das, was der heutige Mensch längst verlernt hat.
Folgten die Hirten auf dem Feld nicht einem Stern und fanden mit ihm den Weg zu Jesus?

Der Mensch der Moderne lässt sich seinen Weg vom Bildschirm des  Computer und vom Handy zeigen.
Früher schauten die Menschen zum Himmel und wussten ob sie am nächsten Tag ihre Arbeiten verrichten konnten.
 
FrauSausewind 15.09.2024 22:36
Ich bezog mich auf die Überschrift.

Habe jetzt erst gesehen welch ein Zeug Du wieder von Dir gegeben hast!🙈
Zeitlos, da musst Du doch sicher selbst lachen!?
😉
 
hansfeuerstein 16.09.2024 00:03
Das stimmt. Heute wissen die Menschen nicht einmal mehr zu deuten, wenn Regen kommt, oder schlechtes Wetter heraufzieht, wenn die App es nicht anzeigt.😀
 
hansfeuerstein 16.09.2024 00:46
Es gibt Keilschrifttafeln aus denen hervor geht, dass die Magoi sich mit Vorliebe mit dem Land "amurru" beschäftigten: wenn das und das geschieht, dann wird ein großer König im Westen aufstehen, dann wird Gerechtigkeit, Friede und Freude in allen Landen herrschen und alle Völker beglücken."

Demnach haben die Weisen den Frühaufgang des Jupiter beobachtet, dessen weisser Glanz sich dem Stern der Juden im Sternbild Fische näherte....

Das mit dem Jahr 7 v.Chr. kommt aus einer Berechnung Keplers, der von einer Nova ausging, solange man nicht weiss, was genau es gewesen sein könnte, mann man darüber auch nichts Zuverlässiges aussagen.

Beim Sonnenwunder in Fatima gab es mehr als hunderttausend Zeugen, aber eben keine Feststellung eines astronomischen Ereignisses. Dennoch war da was, zweifellos, bei sovielen Zeugen, darunter sogar ebenfalls Wissenschaftlcher.

Es gab sogar mehrere Römische Zensus.
 
FrauSausewind 16.09.2024 12:42
"laut Geschichtsunterricht in höheren Schulen".

🤭😂

Du bist Dein Geld Wert!
Ich glaube das Du bei den Religionslehrern in höheren Schulen nicht so gern gesehen  warst.?
Was sie den Schülern in höheren Schulen gelernt haben, machte Herr Zeitlos wieder platt.?
Aber Du hast Bergmessen veranstaltet.
Immerhin!👌😉
 
FrauSausewind 16.09.2024 12:54
Die Sage mit den Schwalben kenn ich auch.
Und wenn die Vögel früher in den Süden zogen, rechnete man mit einem raschen Wintereinbruch.
Menschen lebten im Einklang mit der Natur.
Auch das hat der Mensch der Moderne verlernt.
Man beobachtete noch.
Mein lieber Mann konnte das auch noch.
Jahrgang 52, in und mit der Natur gross geworden.
Ein Jäger sagte mir mal, wenn es viele Ameisenhaufen auf den Wiesen und Gärten gibt, kommt ein harter Winter.
Seitdem achte ich immer etwas darauf.
Die letzten Jahre hat sich das bewahrheitet.
Diesen Sommer waren so gut wie keine  Ameisenhaufen zu sehen in meinem Garten.
 
hansfeuerstein 16.09.2024 23:01
Wie gesagt, was der beschriebene Stern astronomisch gesehen war, wissen wir nicht, und werden wir nie wissen. Es gibt Annahmen und Vermutungen, das wars. Die Mythenforscher werden allerdings nie herausfinden worum es wirklich geht bei dem Ganzen.
 
hansfeuerstein 16.09.2024 23:26
Im Zusammenhang mit den von den Römern in den Provinzen durchgeführten Zählungen kam es bei der dort ansässigen Bevölkerung immer wieder zu Empörungen und Aufständen. So kam es im Jahre 6 n. Chr. in Judäa zu einem Aufstand, weil es nach Auffassung der dort lebenden jüdischen Bevölkerung ein Frevel war, wenn sie auf Grund des census provincialis Steuern an den Römischen Staat entrichten mussten und somit eine Hoheit neben Gott, dem Herrn des Volkes Israel, anerkannten. Auch in Gallien gab es bei dem zweiten dort durchgeführten census aus religiös motivierten Gründen Aufstände gegen die Herrschaft Roms.
 
Sherezade 17.09.2024 09:57
Zu viel Pfadfinder ist wohl nicht gut... da hat man dann in der Schule das Thema "Bibel und Mythos" wohl verschlafen...ein durchschnittlicher Religionslehrer hebt da höchstens kurz die Augenbraue und seufzt, dass da mal wieder ein Schüler nicht aufgepasst hat...
Die Geschichten gleichen sich, jedoch stehen sich die theologischen Aussagen diametral gegenüber... wenn der Lehrer fit ist, weißt er den Schüler auch darauf hin, dass im hebräischen Grundtext Eva nicht aus einer Rippe gemacht wurde...
Im Geschichtsunterricht handelt man übrigens  biblische Themen nicht ab...dafür bekommt mit Fortune einen kleinen Einblick in Quellenkunde und Quellenkritik... dies hilft auch in der Bibelwissenschaft... so neben Altorientalistik und viel mehr...antike Geographie, Klimate, Wirtschaft, Politik etc.etc..
Pfadfinder, Wiki und ein paar populärwissenschaftlichen Büchern reichen nicht für einen Diskurs auf ansatzweise akademischem Niveau... c&p ist wohl eher Unterstufenunterricht...
 
FrauSausewind 17.09.2024 21:26
 
FrauSausewind 17.09.2024 21:29
".. und zum Nachtisch "wilde Früchte"!"

😅
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