Herbst und Winter Gedichte
15.09.2024 12:29
Herbst und Winter Gedichte
15.09.2024 12:29
Herbst und Winter Gedichte
Der Herbst.
Herbst du stürmischer Gesell
kommst zur zeit
von Weit so weit
bringst Früchte
Äpfel, Birnen Nüsse
herrliche Genüsse
viele süße Küsse
Die Bäume winken uns
mit ihren kahlen Zweigen
im Reigen und im Sturm
von dir gewollt
so hold
Du bist uns lieb und teuer
so wunderbar
im Lichte voll vom Feuer
Die Sonne spiegelt sich
in deinem bunten Laub
die Regentropfen, deine ungeweinten Tränen
von dir getrocknet
ein Geschenk an uns
Wir können dich nicht lenken
doch du kannst uns viel schenken
durch deine große kraft
NATUR
Herbst du stürmischer Gesell
kommst zur zeit
von Weit so weit
bringst Früchte
Äpfel, Birnen Nüsse
herrliche Genüsse
viele süße Küsse
Die Bäume winken uns
mit ihren kahlen Zweigen
im Reigen und im Sturm
von dir gewollt
so hold
Du bist uns lieb und teuer
so wunderbar
im Lichte voll vom Feuer
Die Sonne spiegelt sich
in deinem bunten Laub
die Regentropfen, deine ungeweinten Tränen
von dir getrocknet
ein Geschenk an uns
Wir können dich nicht lenken
doch du kannst uns viel schenken
durch deine große kraft
NATUR
Kommentare
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Arina 15.09.2024 12:31
Arina
Nordlady 15.09.2024 12:53
Sommer - entflogener Traum!
Und Frühling - welch sagenhaft fernes
Gerücht!
Ein welkes Blatt treibt still im weiten Raum,
und alle wissen: Herbst.
Mascha Kaléko
Und Frühling - welch sagenhaft fernes
Gerücht!
Ein welkes Blatt treibt still im weiten Raum,
und alle wissen: Herbst.
Mascha Kaléko
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 12:55
Fuchs und Igel
Ganz unverhofft an einem Hügel
sind sich begegnet Fuchs und Igel.🦊
„Halt!" rief der Fuchs, „Du Bösewicht,
kennst du des Königs Order nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
und weißt du nicht, dass jeder sündigt,
der immer noch gerüstet geht?
Im Namen Seiner Majestät -
geh her und übergib dein Fell!"
Der Igel sprach: „Nur nicht so schnell!
Lass dir erst deine Zähne brechen;
dann wollen wir uns weiter sprechen."
Und alsogleich macht er sich rund,
schließt seinen dichten Stachelbund
und trotzt getrost der ganzen Welt,
bewaffnet, doch als Friedensheld.
Wilhelm Busch
(1832-1908)
Ganz unverhofft an einem Hügel
sind sich begegnet Fuchs und Igel.🦊
„Halt!" rief der Fuchs, „Du Bösewicht,
kennst du des Königs Order nicht?
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
und weißt du nicht, dass jeder sündigt,
der immer noch gerüstet geht?
Im Namen Seiner Majestät -
geh her und übergib dein Fell!"
Der Igel sprach: „Nur nicht so schnell!
Lass dir erst deine Zähne brechen;
dann wollen wir uns weiter sprechen."
Und alsogleich macht er sich rund,
schließt seinen dichten Stachelbund
und trotzt getrost der ganzen Welt,
bewaffnet, doch als Friedensheld.
Wilhelm Busch
(1832-1908)
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 13:03
Was symbolisiert die Kastanie?
In der christlichen Symbolik haben Kastanien gleich zwei interessante Symbolebenen. Zum einen stehen sie für Güte und zum anderen stehen sie für den Sieg über etwaige Versuchungen und die Keuschheit.
In der christlichen Symbolik haben Kastanien gleich zwei interessante Symbolebenen. Zum einen stehen sie für Güte und zum anderen stehen sie für den Sieg über etwaige Versuchungen und die Keuschheit.
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 13:29
Zeitlos5 15.09.2024 17:18
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=ch%2c+ihg+hab+in+meinem+Herzen+da+drinnen+youtube+Andre+Rieu&mid=CBE1242BAD95DE455470CBE1242BAD95DE455470&FORM=VIRE
Nach der Erntezeit ...:
Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der.
über Aktien in der Berufsschule.
Nach der Erntezeit ...:
Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der.
über Aktien in der Berufsschule.
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 18:37
paloma 15.09.2024 19:20
Schon Herbst?
Wenn der Sommer langsam davon schleicht,
wird es ernster und ein wenig kalt
Noch schwingen die Äste u Blätter im Wind
Zuhause wird es nun schön u man liest dem Kind,
Kramt Kerzen heraus
Und stellt sie in die Laterne vor dem Haus
Komm müder Wanderer zu uns herein ,
Sitz mit uns um den Tisch und bleib nicht allein. 🕯️🏡🪔
Wenn der Sommer langsam davon schleicht,
wird es ernster und ein wenig kalt
Noch schwingen die Äste u Blätter im Wind
Zuhause wird es nun schön u man liest dem Kind,
Kramt Kerzen heraus
Und stellt sie in die Laterne vor dem Haus
Komm müder Wanderer zu uns herein ,
Sitz mit uns um den Tisch und bleib nicht allein. 🕯️🏡🪔
paloma 15.09.2024 19:24
Im Nebel ruhet schon die Welt
Noch träumen Wald und Wiesen
Bald siehst du,wenn der Schleier fällt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt,
Im warmen Golden fließen.
Noch träumen Wald und Wiesen
Bald siehst du,wenn der Schleier fällt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt,
Im warmen Golden fließen.
(Nutzer gelöscht) 15.09.2024 21:41
Arina 16.09.2024 12:18
Herbst
Der Herbst geht Hand in Hand
mit seinem bunten Blättergewand
noch ist es nicht so kalt
doch bald erwartet
uns der Nebel, der aus den Tiefen steigt.
und der sich zu uns neigt
Ein bunter Blumenstrauß uns jetzt erfreut
Lieb geschenkt
hats nie gereut
last Blumen sprechen
auch im Herbst
wer schenkt
der lenkt
das Glück direkt
an deine Tür
Für und Für!
Der Herbst geht Hand in Hand
mit seinem bunten Blättergewand
noch ist es nicht so kalt
doch bald erwartet
uns der Nebel, der aus den Tiefen steigt.
und der sich zu uns neigt
Ein bunter Blumenstrauß uns jetzt erfreut
Lieb geschenkt
hats nie gereut
last Blumen sprechen
auch im Herbst
wer schenkt
der lenkt
das Glück direkt
an deine Tür
Für und Für!
einSMILEkommtwieder 16.09.2024 17:02
Rosen im Herbst
So regnet es sich langsam ein,
und immer kürzer wird der Tag
und immer seltener der Sonnenschein.
Ich sah am Waldrand gestern ein paar Rosen stehn.
Gib mir die Hand und komm - wir wollen sie uns pflücken gehn.
Es werden wohl die letzten sein.
(Cäsar Flaischlen, 1864-1920)
So regnet es sich langsam ein,
und immer kürzer wird der Tag
und immer seltener der Sonnenschein.
Ich sah am Waldrand gestern ein paar Rosen stehn.
Gib mir die Hand und komm - wir wollen sie uns pflücken gehn.
Es werden wohl die letzten sein.
(Cäsar Flaischlen, 1864-1920)
(Nutzer gelöscht) 16.09.2024 19:41
Zart strichst du mir im Frühling übers goldene Haar
Unterm bienenumschwärmten Fliederbusch Küsstest du innig mich auf Mund, Hals noch wunderbar
Auf den Knien schworst du mir ewige Liebe Und in der Hand einen Rubinring aus Onkel Günters Schmiede
Im Sommer legten wir uns zu den Grillen ins duftende Gras
Schauten zu wie eine Lerche eine Würmle frass Nebenan grasten ein paar Ziegen
Verliebt schauten wir in die Wolken im liegen
Siehts du das Wolkenschloß dort droben ?
Ja von vielen Wolkenherzen umwoben
Dort, dort liebster siehe da
es küsst sich im Himmel wie wir ein Wolkenpaar
Als der Herbst mit seinen bunten Blättern begann zu frohlocken
Saß ich daheim allein mit ein paar warmen Socken
Wie der Morgennebel im dichten Kleid
So trüb war die Liebe, bitter weit weg bekleidet mit Tränenleid.
Unterm bienenumschwärmten Fliederbusch Küsstest du innig mich auf Mund, Hals noch wunderbar
Auf den Knien schworst du mir ewige Liebe Und in der Hand einen Rubinring aus Onkel Günters Schmiede
Im Sommer legten wir uns zu den Grillen ins duftende Gras
Schauten zu wie eine Lerche eine Würmle frass Nebenan grasten ein paar Ziegen
Verliebt schauten wir in die Wolken im liegen
Siehts du das Wolkenschloß dort droben ?
Ja von vielen Wolkenherzen umwoben
Dort, dort liebster siehe da
es küsst sich im Himmel wie wir ein Wolkenpaar
Als der Herbst mit seinen bunten Blättern begann zu frohlocken
Saß ich daheim allein mit ein paar warmen Socken
Wie der Morgennebel im dichten Kleid
So trüb war die Liebe, bitter weit weg bekleidet mit Tränenleid.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2024 19:42
Cherubien 19.41
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