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Humanitäre Idee endet als Terrorismus

Humanitäre Idee endet als Terrorismus
Jede linke Sache beginnt als Humanitäre Idee und endet als Terrorismus

Jenen, denen etwas zu wichtig ist, ist es irgendwann so wichtig, dass sie dafür töten.

"Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit oder Tod – das Letzte ist bei weitem am leichtesten zu gewähren, oh Guillotine!" – "Eine Geschichte aus zwei Städten", Charles Dickens

Jede linke Sache gründet auf Empathie.

Der typische Linke, egal wie viel Blut schließlich an seinen Händen klebt, beginnt damit, dass er sich sehr um andere Menschen kümmert. Sein Herz blutet für die Unterdrückten, die Arbeiter und die Bauern, für rassische und sexuelle Minderheiten und für alle unterdrückten Völker der Welt.

Die ideologischen Moden mögen sich ändern, aber die Geschichte wird immer auf die gleiche Weise erzählt.

Kommentare

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schaloemchen 14.09.2024 21:09
ich kann den Blog nicht permanent begleiten, werde aber ab und zu reinschauen
 
schaloemchen 14.09.2024 21:10
Irgendwo gibt es eine unterdrückte Gruppe, die befreit werden muss. Und er oder sie ist derjenige, der für ihre Befreiung kämpft. Auf dem Weg dorthin verfestigt sich diese exquisite Sensibilität, die einen Ivy-League-Studenten der Oberschicht dazu bringen kann, alles über die Bräuche und das Leiden schwarzer Transgender-Männer in Detroit oder Hamas-Terroristen in Gaza zu erfahren, und gleichzeitig zu einer ebenso großen Unempfindlichkeit gegenüber dem Leiden seiner Ziele erstarrt.

Und dann sterben Menschen. Manchmal sind es diejenigen, die er als Unterdrückte oder als Unterdrücker betrachtet. Normalerweise beide. Die humanitären Kämpfer werden zu Terroristen und ihre Revolutionen führen zur Tyrannei.

Das Gegenteil von Tyrannei ist nicht Revolution, genauso wie das Gegenteil von Empathie nicht Mangel an Anteilnahme ist. Beides sind Kreise. Revolutionen führen zu Tyranneien und Empathie führt zu Grausamkeit. Obwohl es eine kleine Untergruppe von Menschen gibt, denen es tatsächlich an Empathie mangelt, wurde der Großteil des ideologischen Blutvergießens des letzten und dieses Jahrhunderts von Männern und Frauen begangen, die viel zu viel Anteil nahmen.

Wer zu viel Anteil nimmt, wird irgendwann soviel Anteil nehmen, dass er tötet.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:11
Das ist das Argument, das zur Verteidigung jeder mörderischen linken Sache vorgebracht wurde und derzeit für die Hamas vorgebracht wird. Wenn Ihnen das Leid in Gaza wirklich am Herzen liegt, würden auch Sie sich selbst anzünden oder israelische Familien in ihren Häusern bei lebendigem Leib verbrennen. Wenn es Ihnen wirklich am Herzen liegt, wird es Sie nicht kümmern.

Echte Humanisten können sich durch zu viel Anteilnahme erschöpfen. Aber das sind die Leute, die nachts wach bleiben, um anderen zu helfen. Einige dieser Typen lassen sich für linke Bewegungen rekrutieren, doch der durchschnittliche Linke ist ein zutiefst unaufrichtiger Humanist, dem das Wohl anderer nur als Mittel dient, um eine Identität zu entwickeln und diese auf öffentlicher Bühne zu behaupten.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:12
Linken ist das wirklich sehr wichtig. Sie kümmern sich um den steigenden Meeresspiegel, Eisbären, Frauen mit Hijabs, Männer in Frauenkleidern, Drogendealer im Ghetto und Ökoterroristen im Gefängnis, rassistische Autobahnen und tote Terroristen, und wenn Ihnen etwas einfällt, das ihnen noch egal ist, wird es ihnen bald nicht mehr egal sein.

Solange es in die größere Agenda passt, aus einer moralischen Überlegenheit heraus ihren Willen der Gesellschaft überzustülpen.

Deshalb kümmern sie sich auch nicht um die erschreckende Zahl der Todesopfer unter jungen schwarzen Männern durch Kriminalität, wie viele Muslime von muslimischen Regierungen getötet werden oder um den Zustand der Schwulenrechtsbewegung in marxistischen Diktaturen. Wenn der Zustand der Unterdrückung nicht dem Narrativ einer externen sozialen Unterdrückung entspricht, die durch eine Befreiungsbewegung gestürzt werden muss, ist er für die politische Bewegung und das individuelle Ego des aufstrebenden Freiheitskämpfers nutzlos.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:13
Für einen echten Menschenfreund sind die Unterdrückten ein Zweck, für einen Linken jedoch ein Mittel. Einem Linken liegt ein Bergarbeiter sehr am Herzen, bis er für Trump stimmt, oder ein Schwarzer, bis er als Republikaner antritt. Oder bis er, auch ohne eigenes Verschulden, wie die Bergarbeiter und Stahlarbeiter, für die die Linken einst bluteten, durch einen neuen Weg zur ultimativen Revolution ersetzt wird.

Es sind nicht wirklich die Arbeiter und Bauern, die Transgender und die Terroristen, um die sich die Linken sorgen. Sie vermenschlichen, artikulieren und personalisieren das revolutionäre Mandat, dessen Zweck nicht darin besteht, eine Welt zu retten, sondern alles zu zerstören, was ihnen nicht so wichtig ist.

Je mehr sich die Linken kümmern, desto schlimmer sind die Gräueltaten, die sie mit ihrer grenzenlosen Fürsorge rechtfertigen können.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:13
Dass die Fürsorge selten zu etwas Nützlichem führt, ist der springende Punkt. Empathie ist für die Linken ein Narrativ-Punkt. Etwas wirklich zu verbessern, raubt ihnen ihre Motivation. Deshalb ist die Standardposition der Linken, dass Schwarze heute genauso unterdrückt sind wie unter der Rassentrennung. Wenn sie zugeben würden, dass Schwarze gleich und frei sind, was würden sie dann mit ihrer Zeit anfangen?

Erfolgreiche linke Bewegungen ergreifen die Macht. Sie verbessern nichts und reparieren nichts, weil Fürsorge ein Mittel für das individuelle und das kollektive Ego ist. Jeder Linke ist ein heldenhafter Freiheitskämpfer, der König sein will. Er gibt vor, die Welt retten zu wollen, obwohl er sie eigentlich beherrschen will.

Linke Gewalt ist nicht der Aufschrei der Unterdrückten, sondern das Mandat der Unterdrücker.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:14
Deshalb beginnt jede linke Sache als humanitaristische Idee und endet im Terrorismus.

Humanität und Terrorismus widersprechen einander nicht, sie ergänzen einander. Ohne Humanitarismus könnte es keinen Terrorismus geben. Terrorismus ist kein zufälliger Nebenweg, sondern die nächste Phase eines dreistufigen Prozesses, der dann mit Tyrannei oder Niederlage endet.

Wenn ein Linker anfängt, sich um etwas Sorgen zu machen, wird es mit der Zeit in Massenmord enden.

Das liegt nicht daran, dass er Ihren Schmerz nicht fühlen kann, sondern daran, dass er zu sehr damit beschäftigt ist, den Schmerz eines anderen zu fühlen, sodass er Ihren nicht fühlt, wenn er hinter Ihnen her ist. So wie man ein Signal am besten mit Lärm übertönt, ist viel mehr Empathie der beste Weg, Empathie zu übertönen.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:14
Dem Linken liegen so viele Menschen und Dinge am Herzen, dass er nichts empfinden kann, wenn es um seine wahren Ziele geht. Menschliches Leid ist zu so viel Lärm geworden, dass er sich aus ideologischen Gründen aussucht, welche Stränge er isoliert und welchen er zuhört. Linke Empathie sensibilisiert nicht, sie desensibilisiert absichtlich. Wenn der Linke eine ausreichend große Palette hat, kann er Kunstwerke zerstören, Veranstaltungen in die Luft sprengen und Menschen angreifen, weil er Millionen, Milliarden und den gesamten Planeten retten will.

Aber der Einzige, den er wirklich retten will, ist er selber vor seiner eigenen langweiligen Mittelmäßigkeit.
 
schaloemchen 14.09.2024 21:15
Der linksgerichtete Revolutionär der Oberschicht, der nichts Wertvolles erreichen und nicht zu einer bedeutenden Persönlichkeit werden kann, macht sich daran, die Welt zu unterwerfen. Sein Mitgefühl für Menschen, die er nie getroffen hat, macht ihn augenblicklich zu einem weiseren und tiefgründigeren Menschen. Und ehe man sich versieht, jubelt er der Hamas zu.

Und das alles, weil es ihm so sehr am Herzen liegt.

Dieser Artikel erschien zuvor bei Jihad Watch
 
schaloemchen 14.09.2024 21:17
sorry, ziemlich lang
aber kürzen wäre schwierig
 
Arne 15.09.2024 08:23
Es ist genauso wie mit vielen anderen Ideologien & Religionen: Linke sind extrem aggressiv gegenüber Andersdenkenden. Diese werden pauschal als bösartig, intolerant, transphob, lügnerisch dargestellt & diskriminiert, unterdrückt, vertrieben und ermordet.

Wenn Attentate auf Trump, Rowling, Kavanaugh, Merz, Konservative usw. gefeiert oder gefordert werden, 24h am Tag über TERFs, "weiße Männer", Konservative, Rechte, Biologie Nobelpreisträger geschimpft wird, muss man halt die Frage stellen, ob da ein Wille zum friedlichen Zusammenleben vorhanden ist.

Und wenn die Antwort nein lautet, müssen Linke halt ihre eigene Sowjetunion kriegen & der Rest Staaten in denen sie vor Linken sicher sind.
 
paloma 15.09.2024 09:21
Ob solche Betrachtungen förderlich sind,das Gewissen zu stärken?
Oder welche Werte taugten überhaupt dafür? 
Frieden?
Menschlichkeit?
Der Schutz des Lebens?
Gott u seine Schöpfung?

Sagt  selbst!

Bin nicht dabei,weil ich gleich einen Termin habe. 
Deine Intention,diesen Artikel einzustellen,würde mich aber schon interessieren,Schaloemchen.
 
schaloemchen 15.09.2024 11:27
Ob solche Betrachtungen förderlich sind, das Gewissen zu stärken?
Deine Intention,diesen Artikel einzustellen,würde mich aber schon interessieren,

Meine Intention: 
wir müssen aufpassen und erkennen, was (wer) sich wirklich dahinter verbirgt.

Der Feind ist nicht dumm, er ist schlau.

Zuerst hämmert er uns ein, was angeblich "gut" ist.
und dann sollen wir dem "Guten" folgen, was auch immer das ist.

Beispiel: viele Politiker der Welt haben jahrelang getönt, dass die Staaten ihre Souveränität aufgeben müssen...

WHO arbeitet fleissig daran
die nächste PLANdemie ist uns so sicher wie das "Amen" in der Kirche
noch haben nicht alle Staaten den Vertrag unterschrieben

man könnte Tausend Beispiele nennen
"Gender - Terroristen" sind aus dem selben Ei geschlüpft
habe keine Zeit dafür


der linke Geist wird immer mehr zunehmen
wir sollen wach sein und aufpassen, wenn uns etwas als "Gut" verkauft wird und prüfen, ob es wirklich gut ist...?

muss man das erklären?
 
schaloemchen 15.09.2024 11:30
Die Quintessenz ist, wer das noch nicht verstanden hat

sie fangen "gut" an und es endet böse und grausam
 
schaloemchen 15.09.2024 11:32
Und wenn die Antwort nein lautet, müssen Linke halt ihre eigene Sowjetunion kriegen & der Rest Staaten in denen sie vor Linken sicher sind.

Arne 
das Problem ist, dass sie dann niemanden terrorisieren können ... außer einander
 
schaloemchen 15.09.2024 13:41
bin im Garten
werden zwischen durch reingucken
 
eineLilie 15.09.2024 15:26
Jede rechte Ideologie beginnt mit der Sorge ums eigene leistungsfähige Volk, sie kümmert sich ums eigene.

Ausländer belasten das eigene Volk.

Deutsche Behinderte und deutsche Kranke belasten das eigene Volk.

Belastungen müssen weg!

Jenen, denen etwas zu wichtig ist, ist es irgendwann so wichtig, dass sie dafür töten.

...die rechte Sache endet damit "die anderen" abzuwerten bis hin sie zu töten...manchmal sogar millionenfach.

Traumatisiert bleibt das eigene Volk zurück.
 
eineLilie 15.09.2024 15:31
Das nur der Vollständigkeit halber.
 
Alleshinterfragen 15.09.2024 19:09
Ideologien egal ob von rechts oder links sind nie förderlich für das Miteinander.
 
paloma 15.09.2024 23:09
Rechter od linker Fanatismus ist immer ungesund.
Maß halten
Realitätstauglichkeit prüfen
Prüfen,ob etwas Gottes erklärtem Willen widerspricht
Schwächere u Minderheiten müssen Aufmerksamkeit u Fürsorge erhalten.
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