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Sahra Wagenknecht möchte, dass das Sterben in der Ukraine endet.

Sahra Wagenknecht möchte, dass das Sterben in der Ukraine endet.
Deswegen muss ihrer Meinung nach dringend mit dem russischen Präsidenten Putin verhandelt werden. In einem Interview erklärt sie, wie sie schweigende Waffen erreichen würde.

Sahra Wagenknecht würde dem russischen Präsidenten Wladimir Putin "einen Stopp der Waffenlieferungen" anbieten, wenn der Kremlchef in Verhandlungen mit ihr "einem sofortigen Waffenstillstand an der jetzigen Frontlinie zustimmt". 

Das sagte die BSW-Chefin in einem Interview mit dem "Tagesspiegel" aus Berlin auf die Frage, wie sie Verhandlungen mit Putin angehen würde. "Und dann müsste man darüber verhandeln, was in den Gebieten geschieht, wo aktuell die Russen stehen."

Wagenknecht hält es für richtig, "die Menschen im Donbass und auf der Krim im Rahmen eines Referendums unter UN-Aufsicht zu fragen, zu welchem Land sie gehören wollen"

Kommentare

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Zeitlos5 14.09.2024 08:28
keine Kanonen vor Putins Haustüre!
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Die Rest-Ukraine muß neutral werden!
 
Zeitlos5 14.09.2024 08:49
Wenn der Westen nicht dem zustimmt
kostet dies dem Westen 100 Milliarden - jährlich ... allein für D!
 
Alleshinterfragen 14.09.2024 08:52
Ich vermute, dass das nicht nur Sarah Wagenknecht will, sondern hoffentlich auch Ukrainer.

Aber uns wird erzählt, dass diese jetzt dringend die Erlaubnis brauchen, auch in Russland Waffen zu benutzen. Wie präzise sind diese? Wie viel weiteres Leid/Sterben passiert dann?
 
Zeitlos5 14.09.2024 09:20
"Aber uns wird erzählt, dass diese jetzt dringend die Erlaubnis brauchen, auch in Russland Waffen zu benutzen. Wie präzise sind diese?"
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So präzise, daß Putin sie als nächstes zerstören muß!

Kauft Rüstungsaktien!
 
Alleshinterfragen 14.09.2024 09:34
Du als ehemaliger Soldat könntest mir ja vielleicht auch darlegen, ob diese Waffen dann wirklich nur das zerstören, was sie zerstören sollen oder ob sie nicht auch Menschen in der Umgebung töten.

Politiker wollen nun den Krieg nach Russland tragen, also den Russen schaden.
Aber schadet uns solch eine Aussage nicht am Ende selbst?
 
Zeitlos5 14.09.2024 09:54
"Politiker wollen nun den Krieg nach Russland tragen, also den Russen schaden.
Aber schadet uns solch eine Aussage nicht am Ende selbst?"
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Ja, denn Putin wird Reparationszahlungen oder sonstigen Ersatz von uns verlangen, wenn die Ukraine nicht zahlen kann ....
 
Zeitlos5 14.09.2024 09:57
"Du als ehemaliger Soldat könntest mir ja vielleicht auch darlegen, ob diese Waffen dann wirklich nur das zerstören, was sie zerstören sollen oder ob sie nicht auch Menschen in der Umgebung töten."
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Satelliten-gesteuerte Marschflugkörper treffen auf 10 m genau oder auch weniger!
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2024 09:59
Putin interessiert sich null für eine Sarah die ihm was anbietet.
 
Zeitlos5 14.09.2024 10:56
"Putin interessiert sich null für eine Sarah die ihm was anbietet."
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Wird sie nicht von ihm finanziert?
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2024 11:06
Die ist wie alle aus dem Osten und Ostblock mit dem Hass auf Westen und Amerikaner großgeworden ,das kenne ich von meinen Vorfahren aus dem Banat noch ...
Überall wo Kommunismus war wurde der Westen und der Ami schlecht gemacht 
Und das steckt noch in der Sarah drinnen ,- diese kommunistisch autokrate Denkstrktur und das Schönreden vom Russen.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2024 11:19
Deshalb will sie auch aus der Nato raus , die Souveränität ist nur vorgeschoben ,dahinter steckt eine tiefe USA Abneigung gleichzeitig mit einer Romantisierung von Putin.

Frage mich ,warum sie nach dem Mauerfall immernoch in der SED Nachfolgepartei blieb ? Wenn sie doch die Freiheit des Studiums und der Berufswahl so schätzte und suchte?
 
Zeitlos5 14.09.2024 12:31
Der Bund wird in den kommenden vier Jahren voraussichtlich 124 Milliarden Euro für Asylsuchende ausgeben. Zu viel, sagt BSW-Chefin Sahra Wagenknecht.

Die Vorsitzende des BSW, Sahra Wagenknecht, kritisiert die Ausgaben für Asylsuchende in Deutschland. Eine ihrer Abgeordnetenfragen an die Bundesregierung ergab, dass von 2016 bis 2023 mehr als 190 Milliarden Euro ausgegeben wurden – und von 2024 bis 2028 noch einmal 124 Milliarden dazukommen sollen. Insgesamt also gut 314 Milliarden Euro.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2024 12:38
Das sind ca.26 Milliarden pro Jahr im Schnitt von 12 Jahren.

Also unnötige Panik mache - Peanuts für den jährlichen Bundeshaushalt / BIP

Wichtiger wäre der Spurwechsel und eine besser  Förderung in Arbeit
 
Zeitlos5 14.09.2024 12:45
... und wenn keine passende Arbeit da ist für die Ziegenhirten bei Allah?
 
Alleshinterfragen 14.09.2024 14:54
Reden wir jetzt von Frieden oder von Asylanten???
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