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Mehrgenerationen - Vereine gründen !!!!

Mehrgenerationen - Vereine gründen !!!!
Im Raum Freiburg gibt es bereits mehrere Mehr-Generationen-Häuser. Der Mehr Generationen - Ausgleich kann aber überall nützlich sein:Z.B.: Lebenserfahrungen gegen Vitalität und Fittnes !!!
Wer kennt bereits auch solche Vereine in der solche Vorteile ausgetauscht werden - zum Nutzen aller Mitglieder. Im Raum Leonberg- Ditzingen - Gerlingen gibt es die Glemstasl Tausch Börse. Dort können sich die Mitglieder Hobby - Leistungen gegenseitig gegen Glemstaler austauschen. Fenster putzen gegen Rasen mähen usw. Diese Vereine sollten Schule machen - zum Nutzen aller Mitglieder. Vile Erfoge !!!

Kommentare

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Einar 12.09.2024 20:09
Gibt es im Wendland schon seit geraumer Zeit  . . . .  und hat sich bewährt, z.B. das Mehrgenerationenhaus in Dannenberg.
 
janinaj 12.09.2024 20:20
In Stuttgart wurde das schon vor ca. 15 Jahren diskutiert. Mit einer Vereinsgründung allein ist es allerdings nicht getan. Wenn man so ein Generationenhaus auf die Beine stellen will, dann braucht es finanzielle Mittel, d.h. die die sich beteiligen möchten, müssen auch Einlagen einzahlen. Jedenfalls war es damals so. 
Ich selbst möchte nicht so leben müssen. Denn wenn es mir nicht gut geht, dann möchte ich Ruhe und nicht zusätzliche Verpflichtungen. 
Aber das muss jeder selbst wissen.
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2024 20:46
Ich finde ein Mehrgenerationenhaus attraktiv. 
Auch die Tauschbörse finde ich gut .
Beteilige mich gern.
Janinaj, jeder hat ja seine Wohnung und darf sich zurückziehen.
 
Silberlocke46 12.09.2024 20:46
Alle Vorteile haben fast immer auch einige Nachteile, nur Vorteile alleine gibt es fast nicht. Jeder muss wissen, was ihm wichtig ist !!! Abwägen heist das Zauberwort. Aus den Nachteilen die Vorteile herauslesen, die einem wichtig sind, dann kann man/frau gewinnen !!!
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2024 20:48
Nenne gern konkrete Pläne.
 
janinaj 12.09.2024 20:55
Sonne63, mir ist durchaus bekannt, dass jeder seine Wohnung hat. Trotzdem möchte ich es für mich nicht. 
Ich habe mich vor vielen Jahren in Stuttgart damit auseinandergesetzt und war auch bei mehreren Veranstaltungen zu dem Thema. Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, selbst wenn ich allein wäre nicht. 
Und ich habe gut abgewogen und es waren nicht nur finanzielle Gründe.
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2024 21:01
Das ist doch vollkommen in Ordnung. 
Das muss ja jede und jeder selbst wissen.
Offensichtlich bist du nicht allein. 
Das ist doch sehr schön .
 
paloma 12.09.2024 22:13
Ich finde es interessant u gut,wenn mehrere Wohnformen existieren u habe mich bereits etwas damit auseinandergesetzt.
Mein Favorit wäre eine Haus- Gemeinschaft mit Freunden. Bis jetzt gibt's nur die Interessenten🥳gar nicht so einfach zu verwirklichen .
 
hansfeuerstein 12.09.2024 22:42
Wer kommt überhaupt noch mit wem aus, und noch dazu auf Dauer?😉
 
Fridi 13.09.2024 08:45
@Hwiehedi

Nur wenn man nicht Katholisch ist sieht es schlecht aus!
 
Silberlocke46 13.09.2024 11:03
Ein Mehr - Generatinen - Verein (Haus) setzt voraus, dass sich alle Mitglieder mit Gesprächs - Kompetenz befassen - z.B. Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg. Nur wenn man/frau gelernt hat, diplomatisch miteinender umzugehen, dann kann es klappen und für alle ein Gewinn sein !!!
 
Silberlocke46 13.09.2024 11:07
Vor meinem neuen Chef - hatte man mich einst gewarnt,- er sei aus Süd-Württemberg und deshalb katholisch - liderlich !!! Ich sagte dann, der Rest vom Vorstand ist aus Nord-Württemberg - und deshalb evangelisch-liderlich, das gleicht sich aus !!!! Diplomatisch muss man sein,- dann kann man/frau mit Allen auskommen !!!!
 
janinaj 13.09.2024 14:13
Das Ganze setzt noch viel mehr voraus: Man(n) muss nicht nur kommunizieren können, man sollte auch Aufgaben verbindlich übernehmen können und wollen. Sonst hat es keinen Sinn. Und Verbindlichkeit ist ein Wert der heute nicht hoch im Kurs steht. 

Und was ev. und kath. betrifft: Beizangen kennen keine Konfession. Und eine Konfession ist auch kein Garant, dass es gut geht. 
Gutgehen kann es nur, wenn Jesus Christus als Erlöser in der Mitte und im Herzen eines Menschen lebt. Denn dann erst weiss ich um meine Sündhaftigkeit und kann hoffentlich auch vergeben. 
Alles andere hat keinen Sinn. Und zugegeben psych. Erklärungsbilder können helfen zu verstehen wie ein Mensch tickt, sind aber noch kein Garant für eine gute und vertrauensvolle Kommunikation.
Dort wo Methoden oder Erklärungsbilder herhalten müssen, da macht es sich ein Part sehr einfach: Der andere muss immer nach dieser Methode funktionieren. Wenn es nicht klappt ist immer der schuld, der angeblich diese Methode nicht anwenden kann. Alles schon erlebt. Ne, das braucht man nicht.
 
Birkenblatt2 13.09.2024 14:27
Ein Mehrgenerationenhaus ist was für Leute die keine Familie haben. Hilfe brauchen die Menschen, - früher oder später, die Jungen wie die Alten. Früher lebte ich in einem Mehrgenerationenhaus,- als Familie. Wir waren füreinander da und konnten einander entlasten. Trotzdem hatte jeder seine Privatsphäre. 
Auch jetzt überlegen meine Söhne so nah wie möglich beieinander zu wohnen. Das hat viele Vorteile.
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