Jesus Christus ... bitte nicht vergessen
12.09.2024 13:54
Jesus Christus ... bitte nicht vergessen
12.09.2024 13:54
Jesus Christus ... bitte nicht vergessen
Liebe Geschwister,
liebe Forenteilnehmer,
da es scheinbar an vielen Orten drunter und drüber geht und alles wofür ich nicht bete irgendwie schiefläuft, möchte ich daran erinnern:
Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig.
Ja, ER hat alles in der Hand - ER weiss wofür manches gut ist, auch wenn wir es nicht verstehen.
Besonders mag ich diesen Vers aus dem Lied:
"Ich auch auf der tiefsten Stufen (manchmal fühlt man sich so klein, allem ausgeliefert),
ich will glauben, reden, rufen (ich will glauben ist ein Entschluss - und hat so gar nichts mit Gefühl zu tun, reden und rufen, zurufen möchte ich es euch hier),
ob ich schon noch Pilgrim bin (ja wir sind auf den Weg zu Jesus in den Himmel, aber auch mit ihm dorthin unterwegs, Wanderschaft ist nie einfach),
Jesus Christus herrscht als König, alles sei IHM untertänig,
ehret, liebet, lobet ihn.
Diesen letzten Absatz empfinde ich als gütige Mahnung, den Blick auf Jesus Christus zu richten, gerne mit guten (Bibel)Worten oder auch mit Liedern.
Wer mag darf gerne weitere Lieder oder auch Zeugnisse einstellen. Auch Zeugnisse sind glaubensstärkend.
Ich lasse den Blog offen, kann aber nicht immer hier sein. Bitte geht wertschätzend miteinander um.
Allen die (still) mitlesen, einen gesegneten Resttag und Gottes Liebe, Fürsorge und Güte wünsche ich euch allen.
liebe Forenteilnehmer,
da es scheinbar an vielen Orten drunter und drüber geht und alles wofür ich nicht bete irgendwie schiefläuft, möchte ich daran erinnern:
Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig.
Ja, ER hat alles in der Hand - ER weiss wofür manches gut ist, auch wenn wir es nicht verstehen.
Besonders mag ich diesen Vers aus dem Lied:
"Ich auch auf der tiefsten Stufen (manchmal fühlt man sich so klein, allem ausgeliefert),
ich will glauben, reden, rufen (ich will glauben ist ein Entschluss - und hat so gar nichts mit Gefühl zu tun, reden und rufen, zurufen möchte ich es euch hier),
ob ich schon noch Pilgrim bin (ja wir sind auf den Weg zu Jesus in den Himmel, aber auch mit ihm dorthin unterwegs, Wanderschaft ist nie einfach),
Jesus Christus herrscht als König, alles sei IHM untertänig,
ehret, liebet, lobet ihn.
Diesen letzten Absatz empfinde ich als gütige Mahnung, den Blick auf Jesus Christus zu richten, gerne mit guten (Bibel)Worten oder auch mit Liedern.
Wer mag darf gerne weitere Lieder oder auch Zeugnisse einstellen. Auch Zeugnisse sind glaubensstärkend.
Ich lasse den Blog offen, kann aber nicht immer hier sein. Bitte geht wertschätzend miteinander um.
Allen die (still) mitlesen, einen gesegneten Resttag und Gottes Liebe, Fürsorge und Güte wünsche ich euch allen.
Kommentare
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Reiferwein 12.09.2024 14:08
Danke janinaj - für das nicht Vergessen.
janinaj 12.09.2024 14:40
Danke, Engelshaar für das Lied. Den Sänger kannte ich bisher nicht.
Wie gut, wenn man weiss und sagen kann, dass der Herr der Zufluchtsort ist.
Wie gut, wenn man weiss und sagen kann, dass der Herr der Zufluchtsort ist.
janinaj 12.09.2024 14:42
Danke, Nordlady. Ich kenne "nur" das Liederbuch, dieses Lied jedoch bisher nicht.
Engelslhaar 12.09.2024 14:43
Das Lied " Ich bleibe in dir" wird oft in der Kinderkatechese verwendet, weil es einfach und einprägsam besonders für Kinder zeigt , dass Gott Geborgenheit schenkt.
janinaj 12.09.2024 14:46
Paul Gerhardt war Pfarrer im 30 jährigen Krieg und hat fast alle seine Kinder selbst beerdigen müssen, überhaupt war sein Leben sehr von Leid geprägt. Und trotzdem hat er bei den vielen Beerdigungen und auch sonst im Dienst andere trösten können. Heute tut er es noch - mit seinen Liedern. Was für eine Ermutigung.
Paul Gerhardts großes Glaubenslied ist eine Meditation über das 8. Kapitel des Römerbriefs und seine zentralen Aussagen: Christus als Grund unseres Gottvertrauens, der Geist, der uns beten hilft, Gottes Liebe, die stärker ist als alles, was uns von ihm trennen könnte – ausgedrückt in gefühlsstarken Bildern und einer breit dahinströmenden Sprache. Der Text im Lauf der Zeit mit verschiedenen Melodien verbunden worden; bei uns ist es jene zu „Valet will ich dir geben“, bekannt vor allem mit dem Adventslied „Wie soll ich dich empfangen“ (Nr. 369). (Andreas Marti)
Paul Gerhardts großes Glaubenslied ist eine Meditation über das 8. Kapitel des Römerbriefs und seine zentralen Aussagen: Christus als Grund unseres Gottvertrauens, der Geist, der uns beten hilft, Gottes Liebe, die stärker ist als alles, was uns von ihm trennen könnte – ausgedrückt in gefühlsstarken Bildern und einer breit dahinströmenden Sprache. Der Text im Lauf der Zeit mit verschiedenen Melodien verbunden worden; bei uns ist es jene zu „Valet will ich dir geben“, bekannt vor allem mit dem Adventslied „Wie soll ich dich empfangen“ (Nr. 369). (Andreas Marti)
EchtePerle 12.09.2024 14:54
Danke, liebe @janninaj,
für diesen schönen Blog!
Auch ich liebe diese alten Evangeliums Lieder!
Die haben noch Texte, mit tiefem Sinn, die mein Herz berühren.
Sie zeugen von der Wahrheit Gottes und der Erlösung Jesu, durch
Sein kostbares Blut!
Hebräer 9,22:
22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt,
und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.
für diesen schönen Blog!
Auch ich liebe diese alten Evangeliums Lieder!
Die haben noch Texte, mit tiefem Sinn, die mein Herz berühren.
Sie zeugen von der Wahrheit Gottes und der Erlösung Jesu, durch
Sein kostbares Blut!
Hebräer 9,22:
22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt,
und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.
janinaj 12.09.2024 14:58
Ich mag auch die alten Kirchenlieder. Die Texte sind tiefgründig und - wie du sagst, sie berühren das Herz und haben oft genug auch getröstet - mich schon schon als Kind. Neben Bibelworten ist das erbaulich und tut einfach gut.
Reiferwein 12.09.2024 15:06
Ich habe noch ein altes Gesangsbuch aus vergangenen Zeiten und manchmal schaue ich da hinein und stelle fest, wie viele Lieder schon in unserer Kindheit in Kirchen/Gemeinden gesungen wurden. Für mich ist das fast wie ein Gebetsbuch.
janinaj 12.09.2024 15:14
Ja, Reiferwein, so ist es. Denn gerade las ich, dass z.B. das obige Lied von Paul Gerhardt, "Ist Gott für mich" nicht mehr im derz. Ev. Gesangbuch enthalten sein soll. Ich habe mein Gesangbuch, welches ich zur Konfirmation bekam, nicht ökologisch entsorgt. Es gab damals einen Pfarrer der hat von der Kanzel runter den alten Leuten gesagt man solle die Buchdeckel - weil mit Leim behaftet in den Müll entsorgen und den gebundenen Satz Blätter in den Papiermüll werfen.
Werde ich nie vergessen. Das passiert, wenn ein Pfarrer die Theologie mit der Ökologie verwechselt. Das ist jetzt lange her.
Mein Opa hat immer im Gesangbuch gelesen. Ich habe es daran erkannt, dass manche Seiten, wo er es hielt, etwas dunkler waren ... Das Gesangbuch habe ich in der 2. Klasse - als er gerade verstorben war, für den Religionsunterricht bekommen. Wir haben in diesem Unterricht in jeder Woche mind. 2 Verse auswendig lernen müssen. Die hat der gläubige Pfarrer auch abgefragt. Die Begründung war, dass dies im schlimmsten Fall, wenn man allein sterben muss, die "Notration" sein könnte ... Wie weise von ihm.
Werde ich nie vergessen. Das passiert, wenn ein Pfarrer die Theologie mit der Ökologie verwechselt. Das ist jetzt lange her.
Mein Opa hat immer im Gesangbuch gelesen. Ich habe es daran erkannt, dass manche Seiten, wo er es hielt, etwas dunkler waren ... Das Gesangbuch habe ich in der 2. Klasse - als er gerade verstorben war, für den Religionsunterricht bekommen. Wir haben in diesem Unterricht in jeder Woche mind. 2 Verse auswendig lernen müssen. Die hat der gläubige Pfarrer auch abgefragt. Die Begründung war, dass dies im schlimmsten Fall, wenn man allein sterben muss, die "Notration" sein könnte ... Wie weise von ihm.
janinaj 12.09.2024 15:58
Warum sollt ich mich denn grämen (= Sorgen machen)
1) Warum sollt ich mich denn grämen?
Hab ich doch
Christum noch,
wer will mir den nehmen?
Wer will mir den Himmel rauben,
den mir schon
Gottes Sohn
beigelegt im Glauben?
Das wünsche allen hier - Jesus Christus als Herrn und Heiland und die Gewissheit, dass ER uns trägt durch alles hier durch in diesem irdischen Jammertal.
3) Gut und Blut, Leib, Seel und Leben
ist nicht mein;
Gott allein
ist es, ders gegeben.
Will ers wieder zu sich kehren,
nehm ers hin,
ich will ihn
dennoch fröhlich ehren.
Das möchte ich mir vergegenwärtigen: Gott ist es der Leben gibt - deshalb brauchen wir auch keine Krankheiten, Epedemien oder irgendwelche Viecher fürchten. Amen, so sei es.
10) Was sind dieses Lebens Güter?
Eine Hand
voller Sand,
Kummer der Gemüter.
Dort, dort sind die edlen Gaben,
da mein Hirt
Christus wird
mich ohn Ende laben.
Diese Welt ist vergänglich. Manchmal spüren wir das nur zu deutlich. Am Körper, an unseren Begrenzungen, an dieser bösen Welt. Man möchte und könnte manchmal daran verzweifeln. Doch Jesus hat es in der Hand, unser Leben, unsere Begrenzungen und auch unser Unvermögen.
#Danke Herr, dass es eine Ewigkeit ohne Begrenzungen, Schmerzen und Trauer gibt. Hilf, dass das heute Menschen erkennen mögen, die besonders in irgend einer Not sind. Amen.#
11) Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden,
du bist mein,
ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Unter Bezugnahme auf Römer 8,38
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, (Eph 6,12; Kol 2,15) 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Erläuterung zum Lied nach Evangeliums.net
Quelle: [url=www.evangeliums.net/lieder/lied_warum_sollt_ich_mich_denn_graemen.html]www.evangeliums.net/lieder/lied_warum_sollt_ich_mich_denn_graemen.html[/url]
Die Gewissheit, durch Christus bei Gott über den Tod hinaus angenommen zu sein, gibt die Kraft, in den Nöten des irdischen Lebens zu bestehen. Paul Gerhardt drückt dies hier in einer kunstvollen Strophenform aus, die mit ihren kurzen Zeilen die Aussagen energisch rafft und verdichtet. Dass in beiden Strophenhälften diese Kurzzeilen auf dieselben Töne gesungen werden, verleiht ihnen besonderen Nachdruck. (Andreas Marti)
Die Bilder in der Aufnahme zu diesem Lied haben mich an den Urlaub in einem fremden Land erinnert, die Landschaftsbilder, die Palmen. Ich hatte mir monatelang Sorgen gemacht, wie ich eine Treppe bewältigen könnte. Der Herr hat es gut gefügt. Mit der Hilfe meines Mannes war es zu bewältigen.
Der HERR ist gut und gnädig. Es war eine schöne Zeit. Heute wurde ich daran durch diese Aufnahmen erinnert. Ich bin dankbar.
1) Warum sollt ich mich denn grämen?
Hab ich doch
Christum noch,
wer will mir den nehmen?
Wer will mir den Himmel rauben,
den mir schon
Gottes Sohn
beigelegt im Glauben?
Das wünsche allen hier - Jesus Christus als Herrn und Heiland und die Gewissheit, dass ER uns trägt durch alles hier durch in diesem irdischen Jammertal.
3) Gut und Blut, Leib, Seel und Leben
ist nicht mein;
Gott allein
ist es, ders gegeben.
Will ers wieder zu sich kehren,
nehm ers hin,
ich will ihn
dennoch fröhlich ehren.
Das möchte ich mir vergegenwärtigen: Gott ist es der Leben gibt - deshalb brauchen wir auch keine Krankheiten, Epedemien oder irgendwelche Viecher fürchten. Amen, so sei es.
10) Was sind dieses Lebens Güter?
Eine Hand
voller Sand,
Kummer der Gemüter.
Dort, dort sind die edlen Gaben,
da mein Hirt
Christus wird
mich ohn Ende laben.
Diese Welt ist vergänglich. Manchmal spüren wir das nur zu deutlich. Am Körper, an unseren Begrenzungen, an dieser bösen Welt. Man möchte und könnte manchmal daran verzweifeln. Doch Jesus hat es in der Hand, unser Leben, unsere Begrenzungen und auch unser Unvermögen.
#Danke Herr, dass es eine Ewigkeit ohne Begrenzungen, Schmerzen und Trauer gibt. Hilf, dass das heute Menschen erkennen mögen, die besonders in irgend einer Not sind. Amen.#
11) Herr, mein Hirt, Brunn aller Freuden,
du bist mein,
ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Unter Bezugnahme auf Römer 8,38
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, (Eph 6,12; Kol 2,15) 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Erläuterung zum Lied nach Evangeliums.net
Quelle: [url=www.evangeliums.net/lieder/lied_warum_sollt_ich_mich_denn_graemen.html]www.evangeliums.net/lieder/lied_warum_sollt_ich_mich_denn_graemen.html[/url]
Die Gewissheit, durch Christus bei Gott über den Tod hinaus angenommen zu sein, gibt die Kraft, in den Nöten des irdischen Lebens zu bestehen. Paul Gerhardt drückt dies hier in einer kunstvollen Strophenform aus, die mit ihren kurzen Zeilen die Aussagen energisch rafft und verdichtet. Dass in beiden Strophenhälften diese Kurzzeilen auf dieselben Töne gesungen werden, verleiht ihnen besonderen Nachdruck. (Andreas Marti)
Die Bilder in der Aufnahme zu diesem Lied haben mich an den Urlaub in einem fremden Land erinnert, die Landschaftsbilder, die Palmen. Ich hatte mir monatelang Sorgen gemacht, wie ich eine Treppe bewältigen könnte. Der Herr hat es gut gefügt. Mit der Hilfe meines Mannes war es zu bewältigen.
Der HERR ist gut und gnädig. Es war eine schöne Zeit. Heute wurde ich daran durch diese Aufnahmen erinnert. Ich bin dankbar.
EchtePerle 12.09.2024 16:36
Als wahre, geistliche Gläubige, haben wir unsere Identität, von Gott.
Die kann uns niemand rauben!
Das ist ein Geheimnis, selbst der Teufel, weiß nichts davon!
Hudson Tayler, der größte China-Inland Missionar, lag im Sterben.
Es ging ihm sehr, sehr schlecht.
Da kamen seine geistlichen Brüder zu Besuch und fragen ihn:
"Hast Du noch Glauben?"
Tayler antwortete "Nein!"
Die Brüder waren entsetzt und fragten weiter:
"Ja, warum nicht? Was hast du denn?"
Tayler antwortete: !Vertrauen!"
Jesus bricht Sein Wort nicht! Niemals!
Wenn wir ganz am Ende sind, mit unsere Kraft,
trägt uns der Große, Gute Hirte der Schafe,
sicher auf Seinen Schultern, ins Paradies!
Darauf dürfen wir vertrauen!
Mit nichts, ehren wir Gott so sehr, als mit unserem Vertrauen!
Jesaja 33, 17:
17 Deine Augen werden den König in seiner Schönheit schauen;
du wirst das Land erweitert sehen.
Amen!
Die kann uns niemand rauben!
Das ist ein Geheimnis, selbst der Teufel, weiß nichts davon!
Hudson Tayler, der größte China-Inland Missionar, lag im Sterben.
Es ging ihm sehr, sehr schlecht.
Da kamen seine geistlichen Brüder zu Besuch und fragen ihn:
"Hast Du noch Glauben?"
Tayler antwortete "Nein!"
Die Brüder waren entsetzt und fragten weiter:
"Ja, warum nicht? Was hast du denn?"
Tayler antwortete: !Vertrauen!"
Jesus bricht Sein Wort nicht! Niemals!
Wenn wir ganz am Ende sind, mit unsere Kraft,
trägt uns der Große, Gute Hirte der Schafe,
sicher auf Seinen Schultern, ins Paradies!
Darauf dürfen wir vertrauen!
Mit nichts, ehren wir Gott so sehr, als mit unserem Vertrauen!
Jesaja 33, 17:
17 Deine Augen werden den König in seiner Schönheit schauen;
du wirst das Land erweitert sehen.
Amen!
janinaj 12.09.2024 16:53
Danke EchtePerle, so ist es.
@all
Jesus Christus trägt und hat sich an sein Wort - die Heilige Schrift - gebunden. Deshalb ist sie ja - neben den guten Liedern - auch die Grundlage des Glaubens.
Vertrauen, das müssen wir immer wieder neu aktiv wollen. Manchmal sind wir in Gefahr alles selbst in die Hand nehmen zu wollen, dann spüren wir Grenzen. Vielleicht auch deshalb, damit ER im Leben groß wird.
Die Bibel bzw. Paulus beschreibt es in 2. Kor. 5, 1-2 so:
#Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel. 2Und darum seufzen wir ja auch, weil wir uns danach sehnen, mit unserer himmlischen Behausung bekleidet zu werden#
Ja, das stelle ich mir schön vor: Jesus zu sehen in seiner Herrlichkeit - im Himmel.
Und das wünsche ich jedem von uns hier: Das Wissen, dass ER Herr ist und es eine Ewigkeit gibt.
@all
Jesus Christus trägt und hat sich an sein Wort - die Heilige Schrift - gebunden. Deshalb ist sie ja - neben den guten Liedern - auch die Grundlage des Glaubens.
Vertrauen, das müssen wir immer wieder neu aktiv wollen. Manchmal sind wir in Gefahr alles selbst in die Hand nehmen zu wollen, dann spüren wir Grenzen. Vielleicht auch deshalb, damit ER im Leben groß wird.
Die Bibel bzw. Paulus beschreibt es in 2. Kor. 5, 1-2 so:
#Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel. 2Und darum seufzen wir ja auch, weil wir uns danach sehnen, mit unserer himmlischen Behausung bekleidet zu werden#
Ja, das stelle ich mir schön vor: Jesus zu sehen in seiner Herrlichkeit - im Himmel.
Und das wünsche ich jedem von uns hier: Das Wissen, dass ER Herr ist und es eine Ewigkeit gibt.
janinaj 12.09.2024 17:01
Danke für das Beispiel von Hudson Tayler. Seine Biographie habe ich ca. 1/2 Jahr nach meiner Bekehrung gelesen und es hat mich tief beeindruckt wie er "nur" auf Gott vertraut hat, dass ER ihn versorgt. Er hatte ja irgendwann keine Missionsgesellschaft mehr hinter sich. Und trotzdem hat ihn Gott mit allen finanz. Mitteln versorgt, hat ihm sogar eine europ. Frau gegeben, die er erst in China gefunden hat.
Er dachte ja, dass er aus England eine gläubige Frau mitnehmen kann bzw. diese dann zu ihm kommt. Weit gefehlt. Die Kandidatin zog das bequemere Leben in England der Mission vor. Wie war er enttäuscht. Gott hat ihm eine Frau, deren Eltern im Missionsdienst verstorben waren, zugeführt. Erst war ja der zuständige Vormund von ihr strikt gegen die Verbindung. Aber Gott hat es gefügt und sie konnten heiraten. Und sie war ihm zeitlebens sicher eine große Stütze. Es lohnt sich die Biographie heute noch zu lesen. Gibt es noch bei m...ps.de
Er dachte ja, dass er aus England eine gläubige Frau mitnehmen kann bzw. diese dann zu ihm kommt. Weit gefehlt. Die Kandidatin zog das bequemere Leben in England der Mission vor. Wie war er enttäuscht. Gott hat ihm eine Frau, deren Eltern im Missionsdienst verstorben waren, zugeführt. Erst war ja der zuständige Vormund von ihr strikt gegen die Verbindung. Aber Gott hat es gefügt und sie konnten heiraten. Und sie war ihm zeitlebens sicher eine große Stütze. Es lohnt sich die Biographie heute noch zu lesen. Gibt es noch bei m...ps.de
janinaj 12.09.2024 20:27
Ich bin durch die Welt gegangen ... Ein schönes Erweckungslied ...
Es ist eine Ruh gefunden für alle fern und nah,
in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.
Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden und den stillen Lesern. Mit dem Lied bzw. besonders mit den letzten beiden Liedzeilen möchte ich mich heute hier verabschieden und allen eine gute und gesegnete Nachtruhe wünschen. Bleibt behütet - bis morgen.
Es ist eine Ruh gefunden für alle fern und nah,
in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.
Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden und den stillen Lesern. Mit dem Lied bzw. besonders mit den letzten beiden Liedzeilen möchte ich mich heute hier verabschieden und allen eine gute und gesegnete Nachtruhe wünschen. Bleibt behütet - bis morgen.
EchtePerle 12.09.2024 20:32
Zum Thema: Ruhe in Gott finden:
Hebräer 3, 16-19:
16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren.
17 Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?
18 Welchen schwor er aber, daß sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben?
19 Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.
Hebräer 3, 16-19:
16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren.
17 Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?
18 Welchen schwor er aber, daß sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben?
19 Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.
(Nutzer gelöscht) 12.09.2024 22:42