Zitat: Israel muss die besetzten Gebiete innerhalb der nächsten 6 Monate komplett räumen und Palästina die Unabhängigkeit zurückgeben. Näheres dazu in der Times-of-India:
Antwort: Israel MUSS gar nichts, was es nicht will. Punkt.
Zur Zwei-Staaten-Lösung
11.09.2024 22:00
Zur Zwei-Staaten-Lösung
11.09.2024 22:00
Zur Zwei-Staaten-Lösung
Erstens:
Palästina hat bereits einen vollwertigen Sitz in der UN bekommen und wurde als Staat vur der UN anerkannt:
Der ägyptische Botschafter bei den Vereinten Nationen bezeichnete den ständigen Platz des Staates Palästina in der UN-Generalversammlung als "Geschichte im Entstehen".
Palästina hat bereits einen vollwertigen Sitz in der UN bekommen und wurde als Staat vur der UN anerkannt:
Der ägyptische Botschafter bei den Vereinten Nationen bezeichnete den ständigen Platz des Staates Palästina in der UN-Generalversammlung als "Geschichte im Entstehen".
Kommentare
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johnny67 11.09.2024 23:11
Dass die vom Islam unterwanderte und bestimmte UN, so glaubwürdig und schmackhaft wir ein altes verschimmeltes Brot ist, lässt ihre einseitige Parteinahme erklären. Wann hat man von denen jemals ein kritisches Wort über Hamas-Terror und Co. gehört? Eben. Israel sollte deren Forderungen ignorieren und ihren Weg gehen. Und auf ihren Gott hören.
hansfeuerstein 11.09.2024 23:15
Findet es jemand nicht sehr befremdlich, dass man in Palästina die Attentäter von Olympia 72 noch heute feiert, und ihnen ein ehrendes Gedenken widmet, wie Volkshelden? Eine Tat, die einfach nur als abscheulich bezeichnet werden kann?
Angharad 11.09.2024 23:56
Doch , Zeitlos5, natürlich gibt es sowohl unschuldige Palästinenser als auch schuldige Israelis, und vice versa. Egal auf welcher Seite, schwarz weiß pauschalisieren ist nie der richtige Ansatz. Es geht um Menschen.
Sahratrust 12.09.2024 06:13
"Israel MUSS gar nichts, was es nicht will. Punkt."
Manche User verhalten sich hier wie Kleinkinder, die die Realität nicht sehen wollen. 🤷♀️
Für solche User gibt es hier rechtliche Nachhilfe:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/israel-muss-illegale-besetzung-palaestinas-beenden-und-schadensersatz-leisten-internationaler-gerichtshof.html
Auszug:
Israel muss illegale Besetzung Palästinas beenden und Schadensersatz leisten
In seiner gestern (19. Juli 2024) verkündeten, historischen Entscheidung hat der Internationale Gerichtshof (IGH, die Zusammenfassung finden Sie hier) festgestellt, dass Israel seine fortdauernde, illegale Besetzung des Palästinensischen Gebiets unter Einschluss der Westbank, Ost-Jerusalems und Gazas, das eine rechtliche Einheit bildet, beenden und für seine diesbezüglichen Rechtsverletzungen Schadensersatz leisten muss. Das Gericht schließt den Gazastreifen hier ausdrücklich ein, da Israel trotz seinen physischen Rückzugs in 2005 Gaza weiterhin kontrolliert, "erst recht so seit dem 7. Oktober 2023".
Das Gericht betrachtet zum einen die Besetzung als solche als illegal, da sie bereits Jahrzehnte ohne ein absehbares Ende andauert, zum anderen auch Israels unrechtmäßige Handlungen bei Ausübung der Besatzungsmacht...
Folglich muss Israel
- seine Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet und jegliche neue Besiedlungs-Aktivität umgehend beenden
- jegliche Gesetzgebung und Maßnahmen zurücknehmen, welche die rechtswidrige Situation erzeugt haben, einschließlich der Maßnahmen, die das palästinensische Volk im besetzten palästinensischen Gebiet diskriminieren und welche die demographische Zusammensetzung jeglicher Teile des Territoriums verändern
- allen betroffenen natürlichen oder juristischen Personen den Schaden ersetzen, den seine Verletzungen des internationalen Rechts verursacht haben; dies schließt Rückgängigmachung, Entschädigung in Geld und/oder Genugtuung ein. Insbesondere muss Israel Land und sonstiges bewegliches und unbewegliches Vermögen zurückgeben, das es seit dem Beginn der Besatzung in 1967 illegal konfisziert hat; hierzu gehört auch jegliches kulturelle Eigentum einschließlich von Archiven und Dokumenten
- die jüdischen Siedlungen im besetzten Gebiet räumen sowie diejenigen Teile der von Israel errichteten Sperrmauer abreißen, welche im besetzten Gebiet liegen
- allen während der Besetzung vertriebenen Palästinensern die Rückkehr in ihre ursprünglichen Wohnungen ermöglichen und im Fall der Unmöglichkeit entsprechende Entschädigung leisten.
Die übrigen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen müssen
- mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um die vorliegenden Rechtsfolgen umzusetzen
- es unterlassen, jegliche Veränderungen der physischen oder institutionellen Struktur, der demographischen Zusammensetzung oder des Status des seit Juni 1967 besetzten Territoriums einschließlich Ost-Jerusalems anzuerkennen, mit Ausnahme solcher Veränderungen, die von den Konfliktparteien aufgrund von Verhandlungen vereinbart sind
- in ihrem Umgang mit Israel zwischen dem besetzten Gebiet und israelischem Territorium unterscheiden
- es unterlassen, die durch die unrechtmäßige Präsenz Israels in den besetzten Gebieten geschaffenen Fakten als rechtmäßig anzuerkennen
- jegliche Hilfe oder Unterstützung zur Aufrechterhaltung der durch die rechtswidrige Präsenz im besetzten Territorium entstandenen Lage unterlassen
- sicherstellen, dass jegliches durch die illegale Besetzung geschaffene Hindernis für die Ausübung des Rechts des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung endgültig beseitigt wird.
- soweit sie Partei der Vierten Genfer Konvention sind, die Beachtung dieser Konvention durch Israel sicherstellen.
Die vorliegende "advisory opinion" des Internationalen Gerichtshofs ist wiederum kein "Selbstläufer" und ihre Umsetzung wird wiederum zunächst von Israel verweigert und von den Vereinigten Staaten von Amerika möglicherweise zunächst durch ein Veto im Sicherheitsrat blockiert werden. Jedoch werden genau die bisherigen "Verbündeten" Israels, insbesondere die europäischen Staaten und internationale Organisationen wie die Europäische Union gezwungen sein, ihre bisher halbherzig geäußerten Lippenbekenntnisse im Sinne der Entscheidung des IGH im Verhältnis zu Israel, insbesondere im Bereich des Handels und der "Sicherheitskooperation", real umsetzen müssen, wollen sie weiterhin als "Rechtsstaaten" ernst genommen werden. Dies gilt ganz besonders für Deutschland, das aufgrund seiner Verfassung sowohl die Menschenrechte im internationalen Bereich als auch "nicht bindende" Entscheidungen des IGH an der "Heimatfront" ohne weiteres befolgen muss.
Manche User verhalten sich hier wie Kleinkinder, die die Realität nicht sehen wollen. 🤷♀️
Für solche User gibt es hier rechtliche Nachhilfe:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/israel-muss-illegale-besetzung-palaestinas-beenden-und-schadensersatz-leisten-internationaler-gerichtshof.html
Auszug:
Israel muss illegale Besetzung Palästinas beenden und Schadensersatz leisten
In seiner gestern (19. Juli 2024) verkündeten, historischen Entscheidung hat der Internationale Gerichtshof (IGH, die Zusammenfassung finden Sie hier) festgestellt, dass Israel seine fortdauernde, illegale Besetzung des Palästinensischen Gebiets unter Einschluss der Westbank, Ost-Jerusalems und Gazas, das eine rechtliche Einheit bildet, beenden und für seine diesbezüglichen Rechtsverletzungen Schadensersatz leisten muss. Das Gericht schließt den Gazastreifen hier ausdrücklich ein, da Israel trotz seinen physischen Rückzugs in 2005 Gaza weiterhin kontrolliert, "erst recht so seit dem 7. Oktober 2023".
Das Gericht betrachtet zum einen die Besetzung als solche als illegal, da sie bereits Jahrzehnte ohne ein absehbares Ende andauert, zum anderen auch Israels unrechtmäßige Handlungen bei Ausübung der Besatzungsmacht...
Folglich muss Israel
- seine Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet und jegliche neue Besiedlungs-Aktivität umgehend beenden
- jegliche Gesetzgebung und Maßnahmen zurücknehmen, welche die rechtswidrige Situation erzeugt haben, einschließlich der Maßnahmen, die das palästinensische Volk im besetzten palästinensischen Gebiet diskriminieren und welche die demographische Zusammensetzung jeglicher Teile des Territoriums verändern
- allen betroffenen natürlichen oder juristischen Personen den Schaden ersetzen, den seine Verletzungen des internationalen Rechts verursacht haben; dies schließt Rückgängigmachung, Entschädigung in Geld und/oder Genugtuung ein. Insbesondere muss Israel Land und sonstiges bewegliches und unbewegliches Vermögen zurückgeben, das es seit dem Beginn der Besatzung in 1967 illegal konfisziert hat; hierzu gehört auch jegliches kulturelle Eigentum einschließlich von Archiven und Dokumenten
- die jüdischen Siedlungen im besetzten Gebiet räumen sowie diejenigen Teile der von Israel errichteten Sperrmauer abreißen, welche im besetzten Gebiet liegen
- allen während der Besetzung vertriebenen Palästinensern die Rückkehr in ihre ursprünglichen Wohnungen ermöglichen und im Fall der Unmöglichkeit entsprechende Entschädigung leisten.
Die übrigen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen müssen
- mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um die vorliegenden Rechtsfolgen umzusetzen
- es unterlassen, jegliche Veränderungen der physischen oder institutionellen Struktur, der demographischen Zusammensetzung oder des Status des seit Juni 1967 besetzten Territoriums einschließlich Ost-Jerusalems anzuerkennen, mit Ausnahme solcher Veränderungen, die von den Konfliktparteien aufgrund von Verhandlungen vereinbart sind
- in ihrem Umgang mit Israel zwischen dem besetzten Gebiet und israelischem Territorium unterscheiden
- es unterlassen, die durch die unrechtmäßige Präsenz Israels in den besetzten Gebieten geschaffenen Fakten als rechtmäßig anzuerkennen
- jegliche Hilfe oder Unterstützung zur Aufrechterhaltung der durch die rechtswidrige Präsenz im besetzten Territorium entstandenen Lage unterlassen
- sicherstellen, dass jegliches durch die illegale Besetzung geschaffene Hindernis für die Ausübung des Rechts des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung endgültig beseitigt wird.
- soweit sie Partei der Vierten Genfer Konvention sind, die Beachtung dieser Konvention durch Israel sicherstellen.
Die vorliegende "advisory opinion" des Internationalen Gerichtshofs ist wiederum kein "Selbstläufer" und ihre Umsetzung wird wiederum zunächst von Israel verweigert und von den Vereinigten Staaten von Amerika möglicherweise zunächst durch ein Veto im Sicherheitsrat blockiert werden. Jedoch werden genau die bisherigen "Verbündeten" Israels, insbesondere die europäischen Staaten und internationale Organisationen wie die Europäische Union gezwungen sein, ihre bisher halbherzig geäußerten Lippenbekenntnisse im Sinne der Entscheidung des IGH im Verhältnis zu Israel, insbesondere im Bereich des Handels und der "Sicherheitskooperation", real umsetzen müssen, wollen sie weiterhin als "Rechtsstaaten" ernst genommen werden. Dies gilt ganz besonders für Deutschland, das aufgrund seiner Verfassung sowohl die Menschenrechte im internationalen Bereich als auch "nicht bindende" Entscheidungen des IGH an der "Heimatfront" ohne weiteres befolgen muss.
Autumn 12.09.2024 07:12
Ja, wie Kleinkinder, ... Kleinkinder im Trotzalter,
" ICH WILL ABER! "
nach dem bekannten Motto:
"Israel kann sich alles erlauben"...
... und wenn Jemandem das nicht gefällt, dann schreie ich noch lauter
" ANTISEMITISMUS! "
Das hat schon imner seine Wirkung gehabt.
Es ist auch die selbstgerechte Attitüde von Kolonialisten,
historisch und weltweit war und ist das so.
" ICH WILL ABER! "
nach dem bekannten Motto:
"Israel kann sich alles erlauben"...
... und wenn Jemandem das nicht gefällt, dann schreie ich noch lauter
" ANTISEMITISMUS! "
Das hat schon imner seine Wirkung gehabt.
Es ist auch die selbstgerechte Attitüde von Kolonialisten,
historisch und weltweit war und ist das so.
Autumn 12.09.2024 07:33
Der Schleier zerreißt:
Die verborgenen Wahrheiten von Jabotinsky und Netanjahu
von Thierry Meyssan (Auszüge)
https://www.voltairenet.org/article220326.html
Die Gruppe, die 25000 Palästinenser in Gaza ermordet hat, ist nicht repräsentativ für Juden im Allgemeinen. Sie ist ein Erbe einer Ideologie, die seit einem Jahrhundert solche Verbrechen begeht.
Thierry Meyssan schildert die Geschichte der "revisionistischen Zionisten" von Wladimir Ze’ev Jabotinsky bis Benjamin Netanjahu.
josep Borrell, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, der in Valladolid die Ehrendoktorwürde entgegennahm, sagte:
"Wir glauben, dass eine Zwei-Staaten-Lösung [israelisch und palästinensisch] von außen aufgezwungen werden MUSS, um Frieden wieder zu bringen. Selbst wenn, und ich bestehe darauf, Israel seine Ablehnung [dieser Lösung] bekräftigt und, um sie zu verhindern, so weit gegangen ist, die Hamas selbst zu gründen... Die Hamas wurde von der israelischen Regierung finanziert, um die Palästinensische Autonomiebehörde Fatah zu schwächen. Aber wenn wir nicht entschlossen eingreifen, wird sich die Hass- und Gewalt Spirale von Generation zu Generation, von Begräbnissen zu Begräbnissen fortsetzen."
.......................
Diese kurze historische Zusammenfassung zeigt uns, dass es letztlich kein (isoliertes) israelisch-arabisches Problem oder ein (nur) ukrainisch-russisches Problem gibt, sondern ein riesiges Problem aller, mit einer Ideologie, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten nur Leid und Tod gesät hat. Wir müssen unsere Augen öffnen und dürfen nicht länger akzeptieren, uns durch Aktionen unter falscher Flagge und anderen Lügen mobilisieren zu lassen.
paloma 12.09.2024 10:04
Und was MUSS die Hamas bezüglich ihres grausamen Überfalls,der Ermordung,Misshandlung,Entführung,Zerstörung der Lebensgrundlage vieler jüdischer Bürger im eigenen Land????
Und was MÜSSEN die vielen Palästinenser,die in den überfallenen Kibbuz eindrangen,plünderten,misshandelten,Feuer legten?
Sicher müssen Lösungen Für Israel u Gaza gefunden werden.
Aber diese Darstellung ist an Einseitigkeit kaum zu überbieten!
Und was MÜSSEN die vielen Palästinenser,die in den überfallenen Kibbuz eindrangen,plünderten,misshandelten,Feuer legten?
Sicher müssen Lösungen Für Israel u Gaza gefunden werden.
Aber diese Darstellung ist an Einseitigkeit kaum zu überbieten!
Sahratrust 12.09.2024 10:26
"was MUSS die Hamas bezüglich ihres grausamen Überfalls, der Ermordung, Misshandlung, Entführung, Zerstörung der Lebensgrundlage vieler jüdischer Bürger im eigenen Land?"
1. ist das nicht Thema dieses Blogs, du kannst dazu gerne einen eigenen Blog aufmachen.
2. warum recherchierst du das nicht selber, wenn du das als Argument hier bringen willst?
3. Aber bitte:
https://en.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Security_Council_Resolution_2735
Die Resolution 2735 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, die am 10. Juni 2024 verabschiedet wurde, fordert die Hamas auf, ein vorgeschlagenes Geiselnahme- und Waffenstillstandsabkommen im anhaltenden Krieg zwischen Israel und der Hamas zu akzeptieren...
1. ist das nicht Thema dieses Blogs, du kannst dazu gerne einen eigenen Blog aufmachen.
2. warum recherchierst du das nicht selber, wenn du das als Argument hier bringen willst?
3. Aber bitte:
https://en.wikipedia.org/wiki/United_Nations_Security_Council_Resolution_2735
Die Resolution 2735 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, die am 10. Juni 2024 verabschiedet wurde, fordert die Hamas auf, ein vorgeschlagenes Geiselnahme- und Waffenstillstandsabkommen im anhaltenden Krieg zwischen Israel und der Hamas zu akzeptieren...
Sahratrust 12.09.2024 10:30
Und dazu: "Zerstörung der Lebensgrundlage vieler jüdischer Bürger im eigenen Land" bitte ich um Belege, welche Lebensgrundlage du da meinst, weil die Hamas im Kernland Israel soweit ich weiß nicht viel Schaden angerichtet hat. Und die beschädigten Siedlungen der israelischen Siedler sind nicht in Israel, sondern wurden ILLEGAL in den besetzten Gebieten gebaut.
Israel muss die besetzten Gebiete innerhalb der nächsten 6 Monate komplett räumen und Palästina die Unabhängigkeit zurückgeben. Näheres dazu in der Times-of-India: