Amerika
11.09.2024 13:10
Amerika
11.09.2024 13:10
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Alleshinterfragen 11.09.2024 16:16
Sie müssen sehr wenig Steuern zahlen und sie unterstützen im Wahlkampf denjenigen, der verspricht, dass es weiterhin so wird.
Alleshinterfragen 11.09.2024 17:14
Übrigens ist heute nine eleven. Vor 23 Jahren war dies ein schöner Tag, an dem wir von der Einrichtung einen Schiffsausflug machten und nicht so ein regnerischer Herbsttag wie heute.
schaloemchen 12.09.2024 09:09
arme Menschen
das letzte Hemd hat keine Taschen
es gibt sogar extra Psychologen die sich auf Millionäre spezialisiert haben, die die "Endstufe" erreicht haben und in Depressionen abrutschen
Milliardäre haben vermutlich keine Zeit für Depressionen
das letzte Hemd hat keine Taschen
es gibt sogar extra Psychologen die sich auf Millionäre spezialisiert haben, die die "Endstufe" erreicht haben und in Depressionen abrutschen
Milliardäre haben vermutlich keine Zeit für Depressionen
Alleshinterfragen 12.09.2024 19:00
Da demnächst ein Film über Golda Meir im Kino kommt, habe ich sie gegoogelt und folgendes zu der Beziehung: Amerika und Israel gefunden:
Wäre für Golda Meir, deren politische Karriere in einer Zeit begann, als Israel noch freundschaftliche Kontakte mit vielen afrikanischen Staaten pflegte, der offene Rassismus von Trump und seinen Anhängern ein Problem? Würde sie sagen: Wen kümmert’s, schließlich gibt es auch jede Menge schwarze Antisemiten? Oder würde sie sagen: Ein Israel, dessen einzige Verbündete in Amerika christliche Nationalisten sind, hat ein gewaltiges Problem? Und zwar nicht nur ein moralisches, sondern vor allem ein politisches Problem? Denn weiße Minderheitsregimes pflegen – siehe die Apartheid in Südafrika – nicht zu überdauern. Wenn Israel keine Verbündeten in der schwarzen und hispanischen Community in Amerika findet, wird es am Ende furchtbar allein dastehen.
Eigentlich kann niemand bezweifeln, wessen Partei Golda Meir ergreifen würde: Sie wäre gewiss nicht auf der Seite der Pro-Hamas-Dummköpfe, aber auch nicht auf der Seite von Trump. Sie stünde auf der Brücke, die über den Milwaukee River führt. Genau in der Mitte.
Wäre für Golda Meir, deren politische Karriere in einer Zeit begann, als Israel noch freundschaftliche Kontakte mit vielen afrikanischen Staaten pflegte, der offene Rassismus von Trump und seinen Anhängern ein Problem? Würde sie sagen: Wen kümmert’s, schließlich gibt es auch jede Menge schwarze Antisemiten? Oder würde sie sagen: Ein Israel, dessen einzige Verbündete in Amerika christliche Nationalisten sind, hat ein gewaltiges Problem? Und zwar nicht nur ein moralisches, sondern vor allem ein politisches Problem? Denn weiße Minderheitsregimes pflegen – siehe die Apartheid in Südafrika – nicht zu überdauern. Wenn Israel keine Verbündeten in der schwarzen und hispanischen Community in Amerika findet, wird es am Ende furchtbar allein dastehen.
Eigentlich kann niemand bezweifeln, wessen Partei Golda Meir ergreifen würde: Sie wäre gewiss nicht auf der Seite der Pro-Hamas-Dummköpfe, aber auch nicht auf der Seite von Trump. Sie stünde auf der Brücke, die über den Milwaukee River führt. Genau in der Mitte.
Alleshinterfragen 12.09.2024 19:01
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/was-wuerde-golda-sagen/
Der link zu obigem Text
Der link zu obigem Text
Alleshinterfragen 12.09.2024 19:04
Zu Zeitlos:
In dem von Dir genannten Lied gibt es dann die Zeile mit dem Silberhaar, die doch sehr schön ist. Dazu braucht man keine Millionen.
In dem von Dir genannten Lied gibt es dann die Zeile mit dem Silberhaar, die doch sehr schön ist. Dazu braucht man keine Millionen.
Es gibt kaum Korrektur bei deren Innovationen u Ausgaben.