Shalom Björn!
Entzückend 😅
Unglaubliche Enthüllung! Jüdin Mirjam arbeitet seit 2020 für Höcke!
09.09.2024 17:57
Unglaubliche Enthüllung! Jüdin Mirjam arbeitet seit 2020 für Höcke!
09.09.2024 17:57
Unglaubliche Enthüllung! Jüdin Mirjam arbeitet seit 2020 für Höcke!
Von MEINRAD MÜLLER | Mirjam Lübke, eine deutsche Jüdin, die seit über vier Jahren für die AfD im Thüringer Landtag arbeitet, könnte für viele zunächst wie ein Widerspruch erscheinen. Doch ihre eigene Geschichte zeigt, wie voreilige Urteile über die AfD Medienklischees geprägt sind. In einem Interview mit der „Jerusalem Post“ erläutert sie, warum sie hinter der Partei steht und welche Erfahrungen sie dort gemacht hat.
Seit Juni 2020 arbeitet Lübke in der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und hat dort nicht nur ihre jüdische Perspektive eingebracht, sondern auch erlebt, wie die Partei wirklich agiert. Anders als von vielen behauptet, habe sie in all den Jahren keinen Antisemitismus erfahren. Stattdessen habe sie immer wieder Interesse an jüdischer Geschichte und Kultur erlebt, vor allem von Björn Höcke selbst. „Er ist Historiker und interessiert sich sehr für die Geschichte“, betont sie. Diese persönliche Erfahrung widerlegt viele der gängigen Vorurteile, die der AfD nachgesagt werden.
Ein entscheidender Grund für Lübkes Engagement bei der AfD liegt in ihrer Enttäuschung über die Reaktion deutscher Politiker auf Donald Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Während viele Politiker sich zurückhielten oder sogar anti-israelische Proteste in Deutschland ignorierten, stand die AfD von Anfang an fest an der Seite Israels. „Das hat mich überzeugt“, erklärt Lübke. Für sie ist die klare Position der AfD zu Israel einer der Hauptgründe, warum sie sich entschieden hat, der Partei beizutreten.
„Schalom Björn!“: Das Buch, das Wellen schlug
Lübkes Buch „Schalom Björn!: Bekenntnisse eines jüdischen Fangirls“, das 2019 veröffentlicht wurde, löste in den deutschen Medien einen Skandal aus. Das Werk, das ironisch die Diskrepanz zwischen der medialen Darstellung der AfD und der Realität beleuchtet, erregte viel Aufmerksamkeit. Höcke selbst schrieb das Vorwort, was zusätzliche Kritik auf sich zog. Doch Lübke sieht ihr Buch als einen wichtigen Beitrag, um Missverständnisse aufzuklären und die wahre Arbeit der AfD zu zeigen. „Die meisten Kritiker hatten das Buch nicht einmal gelesen“, sagt sie, was das Niveau der öffentlichen Diskussion ihrer Meinung nach deutlich mache.
Ein Punkt, den Lübke immer wieder betont, ist die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und ihren eigenen Erfahrungen. Sie arbeitet seit Jahren für die AfD und betont, dass sie in dieser Zeit keinen Antisemitismus erlebt hat. Gerade in Ostdeutschland, wo die jüdischen Gemeinden noch klein sind, sei der Kontakt zwischen AfD-Mitgliedern und Juden selten – was viele Missverständnisse fördere. Doch Lübke ist überzeugt: „Die AfD hat einen schlechten Ruf, der nicht der Realität entspricht. Sonst würde ich nicht dort arbeiten.“
Björn Höcke wird von Lübke aus einer ganz anderen Perspektive gesehen. Sie hat eng mit ihm zusammengearbeitet und weist entschieden darauf hin, dass die Vorwürfe gegen ihn unbegründet seien. „In meinen Gesprächen mit ihm wurde klar, dass er nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat“, sagt sie. „Er hat mir gesagt, dass das Nazi-System die Freiheiten so stark eingeschränkt hat, dass er es niemals als positives System sehen würde.“
Einwanderungspolitik und Konsequenzen
Lübkes Arbeit für die AfD hat nicht nur positive Reaktionen hervorgerufen. In ihrer jüdischen Gemeinschaft und auch in ihrem Freundeskreis wurde sie teilweise als Verräterin angesehen. Einige ihrer Bekannten haben den Kontakt abgebrochen, noch bevor sie überhaupt richtig mit der AfD zusammengearbeitet hat. Doch Lübke bleibt standhaft. „Andere verstehen meine Position und fühlen sich der AfD nahe“, erklärt sie. Vor allem diejenigen, die die Einwanderungspolitik der Bundesregierung ablehnen und sich Sorgen um die Sicherheit in Deutschland machen, würden zunehmend Sympathien für die AfD entwickeln.
Mirjam Lübke steht nach über vier Jahren in der AfD-Fraktion als überzeugte Verfechterin der Partei dar. Ihre Erfahrungen widerlegen viele der gängigen Vorurteile, die der AfD immer wieder angelastet werden. Für Lübke ist die AfD eine normale demokratische Partei, die für konservative Werte steht und sich offen mit Themen wie jüdischer Kultur und Geschichte auseinandersetzt. Trotz der Kritik, der sie oft ausgesetzt ist, sieht sie in ihrer Arbeit eine Mission: Sie möchte aufzeigen, dass die AfD kein Hort des Extremismus ist, sondern eine politische Heimat für Menschen, die den Kurs der etablierten Politik nicht mehr mittragen wollen.
https://www.pi-news.net/2024/09/jerusalem-post-juedin-mirjam-arbeitet-seit-2020-fuer-hoecke/
Seit Juni 2020 arbeitet Lübke in der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und hat dort nicht nur ihre jüdische Perspektive eingebracht, sondern auch erlebt, wie die Partei wirklich agiert. Anders als von vielen behauptet, habe sie in all den Jahren keinen Antisemitismus erfahren. Stattdessen habe sie immer wieder Interesse an jüdischer Geschichte und Kultur erlebt, vor allem von Björn Höcke selbst. „Er ist Historiker und interessiert sich sehr für die Geschichte“, betont sie. Diese persönliche Erfahrung widerlegt viele der gängigen Vorurteile, die der AfD nachgesagt werden.
Ein entscheidender Grund für Lübkes Engagement bei der AfD liegt in ihrer Enttäuschung über die Reaktion deutscher Politiker auf Donald Trumps Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Während viele Politiker sich zurückhielten oder sogar anti-israelische Proteste in Deutschland ignorierten, stand die AfD von Anfang an fest an der Seite Israels. „Das hat mich überzeugt“, erklärt Lübke. Für sie ist die klare Position der AfD zu Israel einer der Hauptgründe, warum sie sich entschieden hat, der Partei beizutreten.
„Schalom Björn!“: Das Buch, das Wellen schlug
Lübkes Buch „Schalom Björn!: Bekenntnisse eines jüdischen Fangirls“, das 2019 veröffentlicht wurde, löste in den deutschen Medien einen Skandal aus. Das Werk, das ironisch die Diskrepanz zwischen der medialen Darstellung der AfD und der Realität beleuchtet, erregte viel Aufmerksamkeit. Höcke selbst schrieb das Vorwort, was zusätzliche Kritik auf sich zog. Doch Lübke sieht ihr Buch als einen wichtigen Beitrag, um Missverständnisse aufzuklären und die wahre Arbeit der AfD zu zeigen. „Die meisten Kritiker hatten das Buch nicht einmal gelesen“, sagt sie, was das Niveau der öffentlichen Diskussion ihrer Meinung nach deutlich mache.
Ein Punkt, den Lübke immer wieder betont, ist die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und ihren eigenen Erfahrungen. Sie arbeitet seit Jahren für die AfD und betont, dass sie in dieser Zeit keinen Antisemitismus erlebt hat. Gerade in Ostdeutschland, wo die jüdischen Gemeinden noch klein sind, sei der Kontakt zwischen AfD-Mitgliedern und Juden selten – was viele Missverständnisse fördere. Doch Lübke ist überzeugt: „Die AfD hat einen schlechten Ruf, der nicht der Realität entspricht. Sonst würde ich nicht dort arbeiten.“
Björn Höcke wird von Lübke aus einer ganz anderen Perspektive gesehen. Sie hat eng mit ihm zusammengearbeitet und weist entschieden darauf hin, dass die Vorwürfe gegen ihn unbegründet seien. „In meinen Gesprächen mit ihm wurde klar, dass er nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat“, sagt sie. „Er hat mir gesagt, dass das Nazi-System die Freiheiten so stark eingeschränkt hat, dass er es niemals als positives System sehen würde.“
Einwanderungspolitik und Konsequenzen
Lübkes Arbeit für die AfD hat nicht nur positive Reaktionen hervorgerufen. In ihrer jüdischen Gemeinschaft und auch in ihrem Freundeskreis wurde sie teilweise als Verräterin angesehen. Einige ihrer Bekannten haben den Kontakt abgebrochen, noch bevor sie überhaupt richtig mit der AfD zusammengearbeitet hat. Doch Lübke bleibt standhaft. „Andere verstehen meine Position und fühlen sich der AfD nahe“, erklärt sie. Vor allem diejenigen, die die Einwanderungspolitik der Bundesregierung ablehnen und sich Sorgen um die Sicherheit in Deutschland machen, würden zunehmend Sympathien für die AfD entwickeln.
Mirjam Lübke steht nach über vier Jahren in der AfD-Fraktion als überzeugte Verfechterin der Partei dar. Ihre Erfahrungen widerlegen viele der gängigen Vorurteile, die der AfD immer wieder angelastet werden. Für Lübke ist die AfD eine normale demokratische Partei, die für konservative Werte steht und sich offen mit Themen wie jüdischer Kultur und Geschichte auseinandersetzt. Trotz der Kritik, der sie oft ausgesetzt ist, sieht sie in ihrer Arbeit eine Mission: Sie möchte aufzeigen, dass die AfD kein Hort des Extremismus ist, sondern eine politische Heimat für Menschen, die den Kurs der etablierten Politik nicht mehr mittragen wollen.
https://www.pi-news.net/2024/09/jerusalem-post-juedin-mirjam-arbeitet-seit-2020-fuer-hoecke/
Kommentare
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Avokado 09.09.2024 20:51
Gratuliere dass du diesen Bericht über Mirjam Lübke gefunden hast. Und dazu dass die Jerusalem Post davon berichtet hat.
German Jew recounts her experiences in the AfD stronghold - interview
https://www.jpost.com/diaspora/article-818907
Ob die Näncy Faeser die Jerusalem Post Büros von einem Ampel Rollkommando räumen lässt?
German Jew recounts her experiences in the AfD stronghold - interview
https://www.jpost.com/diaspora/article-818907
Ob die Näncy Faeser die Jerusalem Post Büros von einem Ampel Rollkommando räumen lässt?
Avokado 09.09.2024 21:03
Ein Kommentar bei PI-News:
>Die AFD ist die einzige Kraft die die Juden in Deutschland vor den Judenhassern und Schlächtern schützt, die von der CDU unter Angela Merkel nach Deutschland reingelassen wurden.
In Frankreich müssen Juden aus dem Land fliehen, weil die ISlamisierung dort schon stärker ist und die angesiedelten Jihadis dort schon deutlichen Herrschaftsanspruch ausüben.
>Die AFD ist die einzige Kraft die die Juden in Deutschland vor den Judenhassern und Schlächtern schützt, die von der CDU unter Angela Merkel nach Deutschland reingelassen wurden.
In Frankreich müssen Juden aus dem Land fliehen, weil die ISlamisierung dort schon stärker ist und die angesiedelten Jihadis dort schon deutlichen Herrschaftsanspruch ausüben.
fallen auch immer mehr Gläubige, auf die Manipulation durch Framing,
herein!
Ja hier im Forum gibt es auch genügend User, die sich der Maniplulations-
Methode, des Framings, bedienen!
Also: Augen auf! Macht da nicht mit!
Definition: Was ist Framing?
Framing ist ein psychologischer Effekt in der Kommunikation, durch den unterschiedliche Formulierungen die Wahrnehmung und Bewertung einer Aussage verändern können – obwohl der Inhalt des Gesagten identisch bleibt. Die Methode wird oft eingesetzt, um eine gewünschte Reaktion beim Zuhörer hervorzurufen.
Ein Beispiel für den Effekt: „Die Operation verläuft zu 80 Prozent erfolgreich.“ Oder: „Die Operation endet in 20 Prozent der Fälle tödlich.“ Beide Sätze vermitteln dieselbe Information, erzielen aber eine völlig andere Wirkung.
Beim Framing wird die Botschaft in einem bestimmten Rahmen verpackt. Durch diesen Kontext wird ein gleicher Inhalt entweder positiver oder negativer aufgenommen. Es wird somit nicht nur die Bewertung, sondern auch die Emotion und Reaktion beim Gegenüber manipuliert.
Framing passiert in jeder Situation
Egal, ob Sie es wollen oder nicht: Sie nutzen Framing in jedem Gespräch und in jeder Situation. Wie Sie etwas sagen und für welche Wortwahl Sie sich entscheiden, beeinflusst die Wahrnehmung Ihres Gegenübers. Das gilt auch, wenn Sie selbst Zuhörer sind: Es gibt immer einen Frame (einen Rahmen und Kontext), in dem Sie Botschaften interpretieren.
Beispiele für Framing
Framing begegnet Ihnen permanent – ob als bewusste Technik zur Beeinflussung oder im alltäglichen Gespräch. Hier einige Beispiele, die den Framing-Effekt anschaulich zeigen:
Ökologisch oder umweltschädlich?
Unternehmen nutzen die Framing-Methode, um bei Kunden und in der Öffentlichkeit das gewünschte Bild zu erzeugen. Sie nutzen positive Botschaften wie „Jetzt mit neuer Verpackung aus 20 Prozent recyceltem Material“, statt zu sagen „Mit neuer Verpackung aus 80 Prozent umweltschädlichem Plastik“.
Optimismus oder Pessimismus?
Das wohl bekannteste Beispiel für Framing: Ist das Glas halb voll oder halb leer? Die positive Formulierung sorgt für Optimismus und sieht die Chancen, eine andere Wortwahl macht einen negativen Eindruck und drückt die Stimmung.
Weitere Informationen zum Framing hier:
https://karrierebibel.de/framing/
Das sind Wölfe in Schafskleidern, denen wir nicht auf den Leim gehen sollen!
Matthäus 7, 15-20:
Warnung vor falschen Propheten
15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten,
die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen,
und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.