ok, also für mich bedeutet es, dass ich mich weiter im Wort Gottes baue. Denn es ist Geist und Leben und auch Kraft. Je mehr Wort in mir lebt (also nicht in meinem Verstand, sondern wirklich im Herzen) - umso mehr Licht ist in mir und der Heilige Geist kann mir zur richtigen Zeit das richtige zeigen.
Jeder Tag hat seine eigene Plage. Ich kann heute weise Entscheidungen treffen - und damit Weichen auf meinem Lebensweg stellen.
Die Waffenrüstung Gottes nicht vergessen - den Schild des Glaubens - mein Gott ist größer als jede Not! - mit dem ich alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen kann. Die Stiefel - die Bereitschaft, das Evangelium zu geben, der Gürtel der Wahrheit, den Brustpanzer der Gerechtigkeit (Jesus ist meine Gerechtigkeit - er bezahlte mit seinem Blut für mich - ich kann diese Gerechtigkeit auch durch eigene Fehler/Sünden nicht kaputtmachen!) Den Helm des Heils - ich weiß, wenn ich sterbe komme ich sofort in den Himmel - ohne Gericht, das hatte Jesus schon für mich auf Golgatha. Und das Schwert des Geistes - das einzige Angriffsmittel - um Land zu erobern (das ist das gesprochene Wort Gottes).
Weisheit. Wir brauchen Weisheit, Liebe auch für unsere Feinde (die, die gegen uns gehen), Vergebungsbereitschaft (sonst werden wir bitter), Mut, und Gottes Lösungen. Wenn Jesus verfolgt wurde, werden wir es auch. Und das Wort Gottes sagt: wir sollen uns keine Gedanken machen, wenn wir vor Hohe und vor Gerichte gezerrt werden. Gott wird uns dann eingeben, was wir sagen sollen.
Super wichtig ist Liebe. Und Freude. Denn die Freude am Herrn ist unsere Stärke. Und die Liebe befähigt uns auch "unliebsamen" Zeitgenossen zu durch Gottes mächtige Kraft in uns so zu begegnen, dass ihre Herzen (über längere Zeiträume habe ich es schon gesehen) weicher werden und sie die Möglichkeit bekommen, dass sie auch in den Genuss kommen und Frieden bekommen. Zufrieden werden. Gott liebt alle Menschen. Er verdammt keinen. Für ihn sind es verlorene Söhne und verlorene Töchter, die heimkommen sollen.
Du und ich wir sind Botschafter des Friedens. Frieden mit Gott. Nicht Ankläger, nicht Richter. Gott sagt in seinem Wort, dass er für uns kämpft. Er kann das viel besser.
Wenn mich jemand ablehnt, dann vergeb ich ihm innerlich, segne ihn in Jesu Namen und wende mich den Menschen zu, die mir Gott über den Weg schickt. Wer mich ablehnt, kann das Gute, das Gott mir gegeben hat, nicht bekommen. Schade für ihn. Also in dem Sinne, schüttel ich den Staub ab und geh weiter.
"Zeichen der Verachtung"
08.09.2024 19:11
"Zeichen der Verachtung"
08.09.2024 19:11
"Zeichen der Verachtung"
Hallo an alle
Ich höre hier gerade mal wieder ein Lied das für mich die "Wehrhaftigkeit gegen Ungerechtigkeit" sehr gut ausdrückt:
https://www.youtube.com/watch?v=rny7Ys8QI2A
Zusätzlich gibt es ja noch das Bibelzitat in Matthäus:
"14 Wenn man euch nicht aufnimmt und sich eure Botschaft nicht anhören will, dann verlasst jenes Haus oder jene Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen."
Ist man also in der Fremde oder bei Fremden, dann soll man quasi wie im Bibelzitat beschrieben vorgehen.
Was aber wenn man als Gesellschaft/Familie/Gemeinde bedroht wird von falschen Lehren oder Mördern, Dieben, Lügnern oder Soldaten?
Sollte man dann auch den Staub von den Füßen schütteln und das Haus oder die Stadt verlassen?
Ich glaube nicht.
Darum:
Fasst euch ein Herz und überlegt was Wehrhaftigkeit ist.
Was bedeutet es einen wehrhaften Standpunkt im denken/im Herzen zu vertreten, egal ob zehntausende anderer Meinung sind?
Man soll wehrhaft sein. Aber man sollte eben nur im äußersten Notfall und wenn es offensichtlich ist dass Ungerechtigkeit wirksam ist seine Kraft einsetzen um wenn möglich eine Lösung das Problems herbeizuführen.
Wie seht ihr das?
Ich höre hier gerade mal wieder ein Lied das für mich die "Wehrhaftigkeit gegen Ungerechtigkeit" sehr gut ausdrückt:
https://www.youtube.com/watch?v=rny7Ys8QI2A
Zusätzlich gibt es ja noch das Bibelzitat in Matthäus:
"14 Wenn man euch nicht aufnimmt und sich eure Botschaft nicht anhören will, dann verlasst jenes Haus oder jene Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen."
Ist man also in der Fremde oder bei Fremden, dann soll man quasi wie im Bibelzitat beschrieben vorgehen.
Was aber wenn man als Gesellschaft/Familie/Gemeinde bedroht wird von falschen Lehren oder Mördern, Dieben, Lügnern oder Soldaten?
Sollte man dann auch den Staub von den Füßen schütteln und das Haus oder die Stadt verlassen?
Ich glaube nicht.
Darum:
Fasst euch ein Herz und überlegt was Wehrhaftigkeit ist.
Was bedeutet es einen wehrhaften Standpunkt im denken/im Herzen zu vertreten, egal ob zehntausende anderer Meinung sind?
Man soll wehrhaft sein. Aber man sollte eben nur im äußersten Notfall und wenn es offensichtlich ist dass Ungerechtigkeit wirksam ist seine Kraft einsetzen um wenn möglich eine Lösung das Problems herbeizuführen.
Wie seht ihr das?
Kommentare
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Bambus2021 09.09.2024 08:36
Hi Jubel
Danke dir.
Ja das mit der Waffenrüstung zeigt ja eigentlich schon dass man quasi wehrhaft sein sollte.
Aber der größte Kampf ist quasi nicht auf der greifbaren Ebene sondern auf der unsichtbaren Ebene.
Danke dir.
Ja das mit der Waffenrüstung zeigt ja eigentlich schon dass man quasi wehrhaft sein sollte.
Aber der größte Kampf ist quasi nicht auf der greifbaren Ebene sondern auf der unsichtbaren Ebene.
paloma 09.09.2024 19:06
So ist es Bambus,wir kämpfen nicht gegen Fleisch u Blut,sondern gegen Mächte u Gewalten.
Und willkommen zurück
Ich sehe das, wie beschrieben in YashaYAHU (Jesaja) 8:20, Folgendermaßen:
"»Zum Gesetz und zum Zeugnis!« – wenn sie nicht so sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot."
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MfG