Gewalt an Schulen verdoppelt ....
08.09.2024 10:05
Gewalt an Schulen verdoppelt ....
08.09.2024 10:05
Gewalt an Schulen verdoppelt ....
Was tun?
Nach dem Rauswurf liegen sie auf der Straße?
Wir haben in der Schule nur notgedrungen Beschwerde mit den Eltern eingereicht - wenn uns die Noten arg ungerecht erschienen - besonders in Mathematik ...
Ansonsten galt die uneingeschränkte Autorität der Lehrers - auch wenn sie ehemalige Nazi-Feldwebel waren und entsprechend ungerecht au7ftrumpften:
"Hugh - I haven been spoken!"
Go!
Nach dem Rauswurf liegen sie auf der Straße?
Wir haben in der Schule nur notgedrungen Beschwerde mit den Eltern eingereicht - wenn uns die Noten arg ungerecht erschienen - besonders in Mathematik ...
Ansonsten galt die uneingeschränkte Autorität der Lehrers - auch wenn sie ehemalige Nazi-Feldwebel waren und entsprechend ungerecht au7ftrumpften:
"Hugh - I haven been spoken!"
Go!
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"Wir erleben sehr oft, dass Schüler sich über soziale Netzwerke verbinden und Hassparolen äußern oder sich herablassend äußern", sagt Schulleiter Martin Neutmann vom Schulzentrum Am Sund in Stralsund. Einige Tage später würden Schülerinnen und Schüler sich mit ihren Erfahrungen an Lehrkräfte wenden.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der gemeldeten Gewalt-Vorfälle an Schulen laut Bildungsministerium gestiegen: Von 511 im Schuljahr 2021/2022 auf 769 Fälle im Schuljahr 2022/23. Erfasst wurden dabei unter anderem
- Körperverletzungen,
- die Androhung von Tötung,
- von Amoklauf oder Geiselnahme sowie
- Vorkommnisse mit Waffen, wie ein Ministeriumssprecher erklärte.
Das Landeskriminalamt in Schleswig-Holstein gibt ebenfalls an, dass Rohheitsdelikte und Sexualdelikte an Schulen zugenommen haben. Im Jahr 2023 lag die Zahl bei 1.290 - rund 30 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor (990).
Verband vermutet hohe Dunkelziffer
Umfragen des Verbands Bildung und Erziehung zeigten, dass jeder fünfte Schulleiter das Gefühl habe, die Meldung solcher Gewalt sei unerwünscht, sagte Tomi Neckov NDR Info. Zudem sei es schlecht für den Ruf einer Schule, wenn es dort viele Gewaltvorfälle gebe. "Deswegen glauben wir, dass die Zahl wesentlich höher ist." Neckov wünscht sich, dass Lehrkräfte ermuntert werden Gewalt anzuzeigen. Und es sei mehr Jugendsozialarbeit nötig; das Startchancen-Programm von Bund und Ländern, das nach den Sommerferien beginnen soll, sei ein erster guter Schritt.
Aktuell fehlt es oft an Personal, Zeit und Geld für gute Sozialarbeit an Schulen.
Neckov glaubt, dass die Gesellschaft wieder mehr Respekt vorleben und Solidarität miteinander zeigen müsse,
damit auch Schülerinnen und Schüler dem folgen.
"Denn wir alle sind Vorbilder für die Kinder. Es gab mal einen berühmten Pädagogen, der gesagt hat: 'Man kann Kinder nicht erziehen, sie machen einem sowieso alles nach'."
Befehlsverweigerung
beiderBu7ndeswehr
gibt immer erstmal 3 Tage Bau - zum Nachdenken! Üble Nachrede und "Verhalten als Kameraden-Schwein" auch.
Tätlicher Angriff wie Schupsen ....Panzerkommandanten haben auch eine Einzelkämpfer-Ausbildung (bis zum Töten);
Ogoschi ... und der Angreifer liegt am Boden ... dann die Füße auf seine Brust stellen und rumhupfen bis er nach Luft ängstlich japst
dann Waterboarding?
Hilft immer ... notfalls Infantrie-Gefechtausbildung im Morgengrauen - bis im das Frühstück nicht mehr schmeckt! Rauswurf mit Geldstrafe 3 Monatsgehälter?