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China gibt Afrika ca. 50 Mrd Euro ....

China gibt Afrika ca. 50 Mrd Euro ....
und greift nach den Bodenschätzen:

China ist größter Handelspartner Afrikas und hofft auf Zugang zu den Bodenschätzen des Kontinents 

- wie Gold, Kupfer, 

- Lithium und Seltene Erden.

Berichten chinesischer Staatsmedien zufolge nehmen an dem Treffen mehr als 50 afrikanische Staatsoberhäupter teil.

Kommentare

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Zeitlos5 05.09.2024 11:26
.. und wir sind die grünen Deppen,
denn wir versenken unsere Ersparnisse lieber in den längst verlorenen ukraine-Krieg?

1 Million ukrainische Mütter wolle 2024 zu uns kommen ...

... und dies sollte Hochwürden von der Kanzel herunter schmettern 
und nicht 
die Märchenwelt der Bibel
und auch nicht um reiche Spenden betteln?!
 
Klavierspielerin2 05.09.2024 11:35
Die Chinesen hoffen nicht nur, sie beuten Afrikas Bodenschätze schon längst aus.
Ich bin noch nie gut auf die Chinesen zu sprechen gewesen...mein kommunistischer Opa hat uns bereits vor " der gelben Gefahr" gewarnt - jetzt wird mir klar, warum.

Die Chinesen lassen nur Geld nach Afrika fließen, um die Infrastruktur für den Abtransport der Bodenschätze zu optimieren.
Und das dortige, versklavte, ausgebeutete Volk strandet dann auf lampedusa. Es ist zum Heulen!
 
Scrooce 05.09.2024 14:53
@Klavier

...mein kommunistischer Opa hat uns bereits vor " der gelben Gefahr" gewarnt - jetzt wird mir klar, warum.

Das iss ja n´ Ding! Meine Großmutter und meine Mutter sprachen auch immer von der einstigen "gelben Gefahr", ohne Kommunisten zu sein.
Ich habe da nie näher nachgefragt weil beide mir zu sehr mit Handlesen und Wahrsagern verhaspelt waren und ich mich diesem entziehen wollte.

Heute bedauere ich das denn ich glaube inzwischen, das der Ursprung dieser Aussagen ganz woanders gelegen haben könnte.

Hast du da bzgl. der Aussagen deines Großvaters noch Näheres erfahren können?
 
Zeitlos5 05.09.2024 15:09
Die «Gelbe Gefahr» und ihre Geschichte
Um den anti-asiatischen Rassismus in den USA zu verstehen, muss man 150 Jahre bis in die Zeit des Goldrausches zurückgehen. Damals erreichten die ersten chinesischen Immigrant:innen Amerika. Schon wenige Jahrzehnte später betrachtete man die Zuwanderer als «Gelbe Gefahr», die die Reinheit und Macht der weissen Elite bedrohte. Massaker und staatlich sanktionierte Diskriminierung waren die Folgen. Die Historikerin Madeline Y. Hsu erklärt die Ursprünge dieser China-Feindlichkeit, die sich bald auf alle Menschen asiatischer Herkunft ausweitete – und die bis heute fortbesteht.
 
Klavierspielerin2 05.09.2024 15:25
@scro. Kurz gesagt: Kommunismus ist ursprünglich gut gedacht, bedeutet nicht, wie in China, " alles für mich, nix für dich".
 
Zeitlos5 05.09.2024 15:28
Komunismus hilft nur den Diktatoren ...

es schränkt die Risiko-
bereitschaft eher ein?
 
Scrooce 05.09.2024 15:28
...mmmhhh
 
Klavierspielerin2 05.09.2024 15:36
Das einzig positive- aus meiner Perspektive - mein Opa war ein Gegner der Nazi Herrschaft.
Leider auch der RKK, weshalb ich erst spät Christus kennen lernte, und noch später erst, mehr über Seine Kirche erfahren habe.

Aber besser spät, als nie 😊
 
Klavierspielerin2 05.09.2024 15:48
Bei Interesse: Ein Chinaexperte ist z.b. Michael Ragg.
Oder ' sinologisches institut' in St. Wendel.
Unsere Glaubensgeschwister in China sind arm dran , Verbot über Verbot...
 
Zeitlos5 05.09.2024 16:46
"Leider auch der RKK, weshalb ich erst spät Christus kennen lernte, und noch später erst, mehr über Seine Kirche erfahren habe."
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Grimms Märchen werden schon im Kindergarten nachgespielt ...
 
Scrooce 05.09.2024 17:03
Danke für die Antworten!🤓

Die Ansichten u.a. der RKK und ihren Lehren teile ich nicht wozu ich auch klar Stellung beziehe. Aber darum geht es hier ja auch nicht. 🙂

Was die Aussage betrifft, das Christen in China, wie in vielen anderen Ländern unter starker Verfolgung und Einschränkung zu leiden haben, sehe ich jedoch genauso und sie brauchen dringend auch unsere Gebete.

Auch wir werden noch in diese Situation kommen und bedürfen dann ebenfalls der Gebete und nur jeder möglichen Unterstützung untereinander. Spätestens dann wenn es um den besagten Becher kaltes Wasser für eines der Kleinsten geht, stellt sich nicht mehr die Frage aus welcher Konfession du kommst sondern ob dein Herz für den HERRN schlägt und für deinen Bruder oder deine Schwester in IHM.
 
Klavierspielerin2 05.09.2024 17:35
Stimmt, darum geht's hier im Blog nicht, ist aber dennoch mein Werdegang, aberwarum sollte ich meiner Begeisterung darüber Einhalt gebieten, nur weil du, oder andere diese nicht teilen.
🫂
 
Scrooce 05.09.2024 17:53
Keiner will dir Einhalt gebieten. Dies würdest du auch gar nicht zulassen. Alles gut, ich habe ja ebenso deutlich gemacht das ich deine Begeisterung nicht teile. Ich muss da auch gar nicht drüber diskutieren. 😊
 
Klavierspielerin2 05.09.2024 18:01
...ich hab' nicht angefangen...
 
Zeitlos5 05.09.2024 18:23
in Deutsch-Südostafrika ....!

ps://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/China-baut-einen-der-groessten-Haefen-Zentralafrikas-article25207895.html
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