Anderes Fleisch von den Nutztieren ist doch auch nicht besser.
Wenn man sieht und hört, wie sie in Massentierhaltung leben und leiden müssen, wird einen schon ganz schlecht davon!
Aber die andere Seite ist doch nicht jeder verträgt rein vegetarische Kost und die biologischen Nahrung ist doch nicht für jeden erschwinglich.
Also, was tun????????
Auch die grüne und sonstige Nahrung ist heute schon verseucht, auch die Luft allein schon. (Genveränderte Pflanzen)
Wenn ich dann noch an Japan denke, wo so viele Menschen sterben mußten und dann jetzt noch obendrein verstrahlt werden, das macht mich eigentlich mehr trauriger, als Gift im Fleisch, wo jeder doch mehr oder weniger betroffen ist.
Solange es diese Massentierhaltung gibt, wird es keine Veränderung geben, es sei denn, die Landwirte und die ganze Landwirtschaft käme zur Vernunft und würde die Tiere wieder ordentlich halten, was aber auch die Preise erhöhen würde und das müßte dann auch eine Anpassung der Löhne dazu erfordern.
Doch, wer will schon mehr bezahlen, wenn er das Geld nicht hat, deshalb bleibt alles beim Alten.
Und alles Schimpfen darüber nützt überhaupt nichts!
Unser täglich Gift - lecker Fleisch ähh Gift . .
01.04.2011 23:07
Unser täglich Gift - lecker Fleisch ähh Gift . .
01.04.2011 23:07
Unser täglich Gift - lecker Fleisch ähh Gift . .
Ob als Frischfleisch oder Wurst: rund 58 Kilogramm Schweinefleisch verspeisen Deutsche pro Jahr.
dazu kommen Rind, Lamm, Geflügel, Wild ...
Wer gern Markklößchen isst oder feine Nachspeisen mit Gelatine zubereitet, muß damit rechnen, Antibiotika zu sich zu nehmen: In den Knochen von zwei von drei Schweinen wurden bei einer großangelegten Überprüfung Tetracycline gefunden.
Im Maststall Antibiotika ins Futter zu mischen, ist die Regel: Zum einen verhindern die Medikamente Infektionen, die sich bei der üblichen Massentierhaltung in Windeseile ausbreiten würden. Zum andern verbessern sie die Mastleistung – weltweit werden „nur“ 20 Prozent aller Antibiotika therapeutisch an Tiere verabreicht, aber 40 Prozent zu reinen Mastzwecken.
Die Gefahr liegt jedoch weniger im Verzehr der Antibiotika-Rückstände in den Schweine-Gerippen. Mikroben sind sehr lernfähig und entwickeln bei ständigem „Beschuss“ mit Antibiotika Strategien, diese zu „knacken“ – sie werden resistent.
Verschiedene Keime haben zudem die unangenehme Eigenschaft, dass sie ihre Resistenzen untereinander austauschen.
Die Medikamente verlieren ihre Wirkung – damit wird eine der effektivsten Waffen der Menschheit gegen lebensbedrohliche Infektionen stumpf.
Aber dies ist nur ein Aspekt.
Warum halten sich nur wenige Christen an die
Speisevorschriften aus 3 Mose 11 ? Und warum wird die Schöpfung des Gottes den sie lieben so mit Füßen getreten ?
3 Mose 11
1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft: 3 Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen. 4 Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein. 5 Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein. 6 Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein. 7 Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein. 8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.
9 Folgende Tiere dürft ihr essen von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, im Meer und in Bächen, dürft ihr essen. 10 Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, im Meer und in Bächen, unter allem Getier , das sich in den Wassern regt, und von allem, was im Wasser lebt, das sollt ihr nicht essen.
soweit die Bibel
heute wissen wir:
Schweinefleisch ist für den Menschen giftig !
Dies gilt nicht nur für das beliebte Schnitzel, sondern auch für alle Produkte aus Schweinefleisch wie Wurst, Schmalz, Speck und den Spuren in Gelatine und Cremes.
Die ungesunden Faktoren des Schweinefleisches sind:
Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt.
Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.
Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.
Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.
Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.
Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.
Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.
Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.
Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten.
Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma.
Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluss bei Frauen.
Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.
Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.
Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.
Ich bin gespannt auf eure Kommentare
Reinhard
dazu kommen Rind, Lamm, Geflügel, Wild ...
Wer gern Markklößchen isst oder feine Nachspeisen mit Gelatine zubereitet, muß damit rechnen, Antibiotika zu sich zu nehmen: In den Knochen von zwei von drei Schweinen wurden bei einer großangelegten Überprüfung Tetracycline gefunden.
Im Maststall Antibiotika ins Futter zu mischen, ist die Regel: Zum einen verhindern die Medikamente Infektionen, die sich bei der üblichen Massentierhaltung in Windeseile ausbreiten würden. Zum andern verbessern sie die Mastleistung – weltweit werden „nur“ 20 Prozent aller Antibiotika therapeutisch an Tiere verabreicht, aber 40 Prozent zu reinen Mastzwecken.
Die Gefahr liegt jedoch weniger im Verzehr der Antibiotika-Rückstände in den Schweine-Gerippen. Mikroben sind sehr lernfähig und entwickeln bei ständigem „Beschuss“ mit Antibiotika Strategien, diese zu „knacken“ – sie werden resistent.
Verschiedene Keime haben zudem die unangenehme Eigenschaft, dass sie ihre Resistenzen untereinander austauschen.
Die Medikamente verlieren ihre Wirkung – damit wird eine der effektivsten Waffen der Menschheit gegen lebensbedrohliche Infektionen stumpf.
Aber dies ist nur ein Aspekt.
Warum halten sich nur wenige Christen an die
Speisevorschriften aus 3 Mose 11 ? Und warum wird die Schöpfung des Gottes den sie lieben so mit Füßen getreten ?
3 Mose 11
1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen: 2 Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft: 3 Alle Vielhufer, die ganz gespaltene Klauen haben und wiederkäuen, dürft ihr essen. 4 Aber von den Wiederkäuern und Vielhufern sollt ihr die folgenden nicht essen: das Kamel; denn obschon es wiederkäut, hat es doch keine gespaltenen Klauen; darum soll es euch unrein sein. 5 Desgleichen der Klippdachs; denn obschon er wiederkäut, hat er doch keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein. 6 Auch der Hase, der zwar wiederkäut, aber er hat keine gespaltenen Klauen; darum ist er euch unrein. 7 Ferner das Schwein; es ist zwar ein Vielhufer mit durchgespaltenen Klauen, aber kein Wiederkäuer; darum ist es euch unrein. 8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind euch unrein.
9 Folgende Tiere dürft ihr essen von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, im Meer und in Bächen, dürft ihr essen. 10 Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, im Meer und in Bächen, unter allem Getier , das sich in den Wassern regt, und von allem, was im Wasser lebt, das sollt ihr nicht essen.
soweit die Bibel
heute wissen wir:
Schweinefleisch ist für den Menschen giftig !
Dies gilt nicht nur für das beliebte Schnitzel, sondern auch für alle Produkte aus Schweinefleisch wie Wurst, Schmalz, Speck und den Spuren in Gelatine und Cremes.
Die ungesunden Faktoren des Schweinefleisches sind:
Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt.
Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.
Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.
Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.
Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.
Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.
Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.
Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.
Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten.
Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma.
Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluss bei Frauen.
Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.
Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.
Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.
Ich bin gespannt auf eure Kommentare
Reinhard
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 02.04.2011 01:35
Misio 02.04.2011 02:22
Hallo Monika,
ich bin wirklich entäuscht.
1. schimpfe ich nicht, sondern mache Aufmerksam
2. das Fleisch von anderen Nutztieren ist auch nicht besser, hmm hast Du da oben nicht gelesen und ist dir hier auf einmal egal was Gottes Wort sagt ?
3.solange alle sagen, ich kann doch nichts ändern . . . wird sich auch nichts ändern . . . seit wann gehörst Du zu den Pessimisten ?
4.nicht jeder verträgt vegitarische Kost, das ist das ulkigste Argument was ich je gehört habe ! ! ! Gott hat uns als Vegitarier erschaffen und wenn Menschen richtig krank sind, ist das letzte was Sie essen möchten Fleisch. Das war mir vor etwa 12 / 15 Jahren aufgefallen und hat mich zum Nachdenken gebracht, mal abgesehen von der ganzen Tierquälerei . . .
5. vegitarische Nahrung ist nicht wirklich teurer als Fleisch und erst recht nicht teurer als ungesundes Fleisch.
6. wird durch den Verzehr von Fleisch, Nahrung erst teuer ! und viele Menschen bräuchten nicht zu hungern.
Für ein Kilo Rindfleisch werden ca. 8 kg Weizen oder 17 kg Soja benötigt
Nicht die Landwirte müssen zur Vernuft kommen,
sondern JEDER von uns.
Gruß Reinhard
ich bin wirklich entäuscht.
1. schimpfe ich nicht, sondern mache Aufmerksam
2. das Fleisch von anderen Nutztieren ist auch nicht besser, hmm hast Du da oben nicht gelesen und ist dir hier auf einmal egal was Gottes Wort sagt ?
3.solange alle sagen, ich kann doch nichts ändern . . . wird sich auch nichts ändern . . . seit wann gehörst Du zu den Pessimisten ?
4.nicht jeder verträgt vegitarische Kost, das ist das ulkigste Argument was ich je gehört habe ! ! ! Gott hat uns als Vegitarier erschaffen und wenn Menschen richtig krank sind, ist das letzte was Sie essen möchten Fleisch. Das war mir vor etwa 12 / 15 Jahren aufgefallen und hat mich zum Nachdenken gebracht, mal abgesehen von der ganzen Tierquälerei . . .
5. vegitarische Nahrung ist nicht wirklich teurer als Fleisch und erst recht nicht teurer als ungesundes Fleisch.
6. wird durch den Verzehr von Fleisch, Nahrung erst teuer ! und viele Menschen bräuchten nicht zu hungern.
Für ein Kilo Rindfleisch werden ca. 8 kg Weizen oder 17 kg Soja benötigt
Nicht die Landwirte müssen zur Vernuft kommen,
sondern JEDER von uns.
Gruß Reinhard
Misio 02.04.2011 02:30
Ich bin dankbar für meine beiden jüngsten Töchter,
die beiden beweisen mehr Stärke wie viele Erwachsene
und schaffen es auf Fleisch zu verzichten, obwohl Sie fast überall auf Unverständniss stoßen.
Die beiden sind 8 und 11 Jahre.
***********************************
die beiden beweisen mehr Stärke wie viele Erwachsene
und schaffen es auf Fleisch zu verzichten, obwohl Sie fast überall auf Unverständniss stoßen.
Die beiden sind 8 und 11 Jahre.
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Misio 02.04.2011 15:22
Ja Doro, Du hast Recht . . . so geht das wenn man hier noch schreibt und eigentlich schon müde ist.
Du wolltest wissen wo das steht. Gleich am Anfang, 1 Mose 1 V. 29
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
(29) Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
(30) Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
(31) Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut !
Ja ich kann verstehen, das dir der Appetit vergangen ist, das ist bei den meisten Tierhaltungen leider nicht anders.
Ich erwarte gar nicht das alle zu Vegetariern werden*, aber es ist so widersprüchlich, das man sonst alles ernst nimmt und das nicht.
Das Herrschen über die Schöpfung wird auch gründlich missverstanden.
Herrschen heißt nicht ausbeuten, sondern dienen / schützen.
Wo es hingeführt hat das wir uns nicht daran halten, ist ja überall zu sehen.
*Wenigsten sollte man seine Fleischgier soweit in Griff bekommen, das es für einen selbst nicht schädlich ist und wenn man weniger Fleisch ist, kann man auch Fleisch kaufen, wo die Tiere wenigstens artgerecht gehalten wurden.
Ein Mann 1,80 groß mit einem Gewicht von 75 - 85 kg braucht bei mittelschwerer Arbeit maximal 400 Gramm Fleisch in der Woche. Da ist aber nicht nur das gemeint was warm auf dem Teller landet, sondern auch Wurst und Hackfleisch usw.
Das sagen Ernährungswissenschaftler, die keine Vegetarier sind.
LG Reinhard
Du wolltest wissen wo das steht. Gleich am Anfang, 1 Mose 1 V. 29
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
(29) Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
(30) Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
(31) Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut !
Ja ich kann verstehen, das dir der Appetit vergangen ist, das ist bei den meisten Tierhaltungen leider nicht anders.
Ich erwarte gar nicht das alle zu Vegetariern werden*, aber es ist so widersprüchlich, das man sonst alles ernst nimmt und das nicht.
Das Herrschen über die Schöpfung wird auch gründlich missverstanden.
Herrschen heißt nicht ausbeuten, sondern dienen / schützen.
Wo es hingeführt hat das wir uns nicht daran halten, ist ja überall zu sehen.
*Wenigsten sollte man seine Fleischgier soweit in Griff bekommen, das es für einen selbst nicht schädlich ist und wenn man weniger Fleisch ist, kann man auch Fleisch kaufen, wo die Tiere wenigstens artgerecht gehalten wurden.
Ein Mann 1,80 groß mit einem Gewicht von 75 - 85 kg braucht bei mittelschwerer Arbeit maximal 400 Gramm Fleisch in der Woche. Da ist aber nicht nur das gemeint was warm auf dem Teller landet, sondern auch Wurst und Hackfleisch usw.
Das sagen Ernährungswissenschaftler, die keine Vegetarier sind.
LG Reinhard
Misio 03.04.2011 00:52
Genau )
aber ehe Du dich weiter beschwerst . . .
Liebe Doro, ich bin ein wenig erstaunt.
Zum einem steht da in 1. Mose 1 V. 29 ganz klar: (29) Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise*.
Und selbst nach dem Gott auf Grund einer Notlage (Nach der Sintflut entstand der Sommer-Winter-Wechsel, und da es im Winter schwierig war pflanzliche Nahrung zu finden, erlaubte Gott den Menschen von da an auch reines Fleisch, aufgrund von Hunger und Not zu essen. ER weißt aber auch gleich auf die Folgen hin . . .) das Essen von Fleisch erlaubt.
Schweine zählen eindeutig nicht dazu.
Warum das kann uns die Wissenschaft heute gut erklären [ siehe Oben ].
Es erstaunt mich immer wieder, dass sehr viele das trotz eindeutiger Bibelstellen nicht sehen wollen.
Jesus hat nie unreine Tiere gegessen. Unreine Tiere schaden dem Menschen und das gilt heute umso mehr.
Übrigens, die einzigen Gesetze, die im Neuen Bund durch Jesus aufgelöst sind, sind die Opfergesetze, die durch den Glauben an Jesu Opfer ersetzt sind, siehe Hebräer7. 21-28.
Alle anderen Gesetze von Gott sind sehr wohl sinnvoll und bewahren uns unter anderem auch vor Krankheiten.
Gott wollte im Paradies nur das Beste für den Menschen, das war vegetarisch und keine aufpräparierten Leichenkadaver. Auch in der Wüste wollte Gott den Hebräern lieber Manna (Himmelsbrot) geben, statt dem Fleisch, welches sie von Ägypten kannten. Erst nach dem Sie murten bekamen Sie auch Schweineschnitzel.
Die Vision des Petrus war nur ein Gleichnis für den Umgang mit Heiden, welchen die Juden übertrieben vermieden (Menschengebot).
Das Speiseverbot der unreinen Tiere ist aber ein Gottesgebot.
Lk.6.46 Was nennt ihr mich "Herr, Herr," und tut nicht, was ich sage ?
***************************************************************************
Ja wir hatten einen schönen Tag am Waldesrand mit fröhlichen Bachgeplätscher und Picknick, Sonne satt und Engeln auch. Es gab keinen Unfall, Insektenstich oder was so alles passieren kann.
Selbst das Auto hatte einen schattigen Platz . . .
Bis später und schlaft gut
Reinhard
aber ehe Du dich weiter beschwerst . . .
Liebe Doro, ich bin ein wenig erstaunt.
Zum einem steht da in 1. Mose 1 V. 29 ganz klar: (29) Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise*.
Und selbst nach dem Gott auf Grund einer Notlage (Nach der Sintflut entstand der Sommer-Winter-Wechsel, und da es im Winter schwierig war pflanzliche Nahrung zu finden, erlaubte Gott den Menschen von da an auch reines Fleisch, aufgrund von Hunger und Not zu essen. ER weißt aber auch gleich auf die Folgen hin . . .) das Essen von Fleisch erlaubt.
Schweine zählen eindeutig nicht dazu.
Warum das kann uns die Wissenschaft heute gut erklären [ siehe Oben ].
Es erstaunt mich immer wieder, dass sehr viele das trotz eindeutiger Bibelstellen nicht sehen wollen.
Jesus hat nie unreine Tiere gegessen. Unreine Tiere schaden dem Menschen und das gilt heute umso mehr.
Übrigens, die einzigen Gesetze, die im Neuen Bund durch Jesus aufgelöst sind, sind die Opfergesetze, die durch den Glauben an Jesu Opfer ersetzt sind, siehe Hebräer7. 21-28.
Alle anderen Gesetze von Gott sind sehr wohl sinnvoll und bewahren uns unter anderem auch vor Krankheiten.
Gott wollte im Paradies nur das Beste für den Menschen, das war vegetarisch und keine aufpräparierten Leichenkadaver. Auch in der Wüste wollte Gott den Hebräern lieber Manna (Himmelsbrot) geben, statt dem Fleisch, welches sie von Ägypten kannten. Erst nach dem Sie murten bekamen Sie auch Schweineschnitzel.
Die Vision des Petrus war nur ein Gleichnis für den Umgang mit Heiden, welchen die Juden übertrieben vermieden (Menschengebot).
Das Speiseverbot der unreinen Tiere ist aber ein Gottesgebot.
Lk.6.46 Was nennt ihr mich "Herr, Herr," und tut nicht, was ich sage ?
***************************************************************************
Ja wir hatten einen schönen Tag am Waldesrand mit fröhlichen Bachgeplätscher und Picknick, Sonne satt und Engeln auch. Es gab keinen Unfall, Insektenstich oder was so alles passieren kann.
Selbst das Auto hatte einen schattigen Platz . . .
Bis später und schlaft gut
Reinhard
Misio 08.01.2019 16:52
Fleisch im Übermaß ist ungesund !
300 - 600 Gramm in der Woche sind absolut ausreichend !
Darüber erhöht sich das Krebsrisiko !
Mit den 300 - 600 Gramm sind aber nicht nur die gebratenen Stücke auf dem Mittagsteller gemeint, dazu gehört auch der Aufschnitt, die Leberwurst usw. 😧
Außerdem, wer viel Fleisch isst,
sorgt dafür das andere Menschen hungern !
Für die Produktion von nur 1 Pfund Fleisch werden je nach Tierart
bis zu 100 Pfund Getreide als Futtermittel benötigt.
Dieses Getreide steht somit der Weltbevölkerung als Lebensmittel
nicht mehr zur Verfügung, so dass unzählige Menschen Jahr für Jahr verhungern.
Würden die Menschen weniger Fleisch essen, könnte zudem noch mehr Ackerfläche für die Produktion pflanzlicher Lebensmittel genutzt werden.
Ganz abgesehen davon, dass die Unmengen an Tierfäkalien das Grundwasser kontaminieren.
Von einem stark reduzierten Fleischverzehr würden der Mensch,
das Tier und die Umwelt gleichermassen profitieren.
Und nicht nur das!
Auch das Klima bekäme wieder eine Chance zur Erholung!
Besonders die Produktion von Fleisch und Käse schadet dem Klima enorm.
Eine Ernährung auf der Basis von pflanzlichen Lebensmitteln hingegen wäre die Rettung vor dem drohenden Klimakollaps.
Jedes Kilogramm Rindfleisch verursacht im Laufe seines Werdegangs 17 Kilogramm Treibhausgase, bei Käse sind es pro Kilogramm 15 Kilo Kohlendioxid.
Obst und Gemüse - idealerweise aus regionaler und saisonaler Produktion - führen zu einem Kohlendioxidausstoss von 1 - 1,5 Kilogramm pro Kilogramm.
Aber ein gewisser junger Mann behauptet ich habe keinen Durchblick ...
😉
300 - 600 Gramm in der Woche sind absolut ausreichend !
Darüber erhöht sich das Krebsrisiko !
Mit den 300 - 600 Gramm sind aber nicht nur die gebratenen Stücke auf dem Mittagsteller gemeint, dazu gehört auch der Aufschnitt, die Leberwurst usw. 😧
Außerdem, wer viel Fleisch isst,
sorgt dafür das andere Menschen hungern !
Für die Produktion von nur 1 Pfund Fleisch werden je nach Tierart
bis zu 100 Pfund Getreide als Futtermittel benötigt.
Dieses Getreide steht somit der Weltbevölkerung als Lebensmittel
nicht mehr zur Verfügung, so dass unzählige Menschen Jahr für Jahr verhungern.
Würden die Menschen weniger Fleisch essen, könnte zudem noch mehr Ackerfläche für die Produktion pflanzlicher Lebensmittel genutzt werden.
Ganz abgesehen davon, dass die Unmengen an Tierfäkalien das Grundwasser kontaminieren.
Von einem stark reduzierten Fleischverzehr würden der Mensch,
das Tier und die Umwelt gleichermassen profitieren.
Und nicht nur das!
Auch das Klima bekäme wieder eine Chance zur Erholung!
Besonders die Produktion von Fleisch und Käse schadet dem Klima enorm.
Eine Ernährung auf der Basis von pflanzlichen Lebensmitteln hingegen wäre die Rettung vor dem drohenden Klimakollaps.
Jedes Kilogramm Rindfleisch verursacht im Laufe seines Werdegangs 17 Kilogramm Treibhausgase, bei Käse sind es pro Kilogramm 15 Kilo Kohlendioxid.
Obst und Gemüse - idealerweise aus regionaler und saisonaler Produktion - führen zu einem Kohlendioxidausstoss von 1 - 1,5 Kilogramm pro Kilogramm.
Aber ein gewisser junger Mann behauptet ich habe keinen Durchblick ...
😉
Misio 08.01.2019 17:44
Ein Großteil der Bevölkerung weist einen erheblichen Mineralstoffmangel auf,
an dem auch der viel zu häufige Fleisch-Verzehr ursächlich beteiligt ist.
Der Grund dafür ist simple, denn tierische Eiweisse erzeugen während der Verstoffwechselung eine Menge schädlicher Säuren.
Das Fleisch enthält zwar auch Mineralien, die diese Säuren neutralisieren, aber deren Menge reicht nicht aus - es kommt zwangsläufig zum Säureüberschuss.
Da eine fleischreiche Ernährungsweise in der Regel gleichzeitig auch sehr arm an basenbildenden Lebensmitteln ist, muss der Körper zum Zwecke der Säureneutralisation seine eigenen Mineralstoffreserven zur Verfügung stellen.
Dies führt unabwendbar zur Entmineralisierung des Körpers, in dessen Folge sich dann degenerative Krankheiten wie Parodontose, Osteoporose, Arthrose etc. entwickeln.
an dem auch der viel zu häufige Fleisch-Verzehr ursächlich beteiligt ist.
Der Grund dafür ist simple, denn tierische Eiweisse erzeugen während der Verstoffwechselung eine Menge schädlicher Säuren.
Das Fleisch enthält zwar auch Mineralien, die diese Säuren neutralisieren, aber deren Menge reicht nicht aus - es kommt zwangsläufig zum Säureüberschuss.
Da eine fleischreiche Ernährungsweise in der Regel gleichzeitig auch sehr arm an basenbildenden Lebensmitteln ist, muss der Körper zum Zwecke der Säureneutralisation seine eigenen Mineralstoffreserven zur Verfügung stellen.
Dies führt unabwendbar zur Entmineralisierung des Körpers, in dessen Folge sich dann degenerative Krankheiten wie Parodontose, Osteoporose, Arthrose etc. entwickeln.
Misio 08.01.2019 20:13
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V (DGE) empfiehlt
den Deutschen bereits seit 1956, was und wie viel sie essen sollen.
Diese wurden vor ca. 3 Jahren aktualisiert.
Das oberste Gebot einer gesunden Ernährung ist und bleibt: Abwechslungsreich essen und dabei überwiegend pflanzliche Lebensmittel verzehren.
Je abwechslungsreicher die Ernährung, desto geringer ist das Risiko von Mangelerscheinungen.
Für Gemüse und Obst gilt: Fünf am Tag
Auch bei Obst und Gemüse hat die DGE nun genauere Angaben gemacht: Mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag sollte jeder Deutsche verzehren.
Explizit erwähnt werden nun auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen wegen der gesunden Ballaststoffe.
Vollkorn ist die beste Wahl
In den aktuellen Empfehlungen empfiehlt die DGE, bei Getreideprodukten stets die Vollkornvariante zu wählen.
Diese würden länger sättigen und enthielten mehr Nährstoffe als Weißmehlprodukte. Zudem senkten Vollkornprodukte das Risiko für "Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Dickdarmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen",
so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
Der Rat, reichlich Kohlenhydrate in Form von Getreideprodukten und Kartoffeln zu verzehren, wurde hingegen gestrichen.
Experten hatten schon lange kritisiert, dass ein solcher Ernährungsstil
das Abnehmen erschwere und Diabetes begünstige.
Fisch & Fleisch in Maßen
Für tierische Nahrungsmittel gilt weiterhin, Milchprodukte täglich,
Fisch jedoch ein- bis zweimal pro Woche zu essen.
Für Fleisch empfiehlt die DGE weiterhin, dieses nur in Maßen zu essen - je nach Arbeitsbelastung und Körpergröße - nicht mehr als 300 bis 600* Gramm pro Woche.
* für große, schwer körperlich arbeitende Männer
Pflanzliche Fette statt fettarmer Produkte
Die DGE rät, pflanzliche Öle beim Kochen oder als Streichfett zu verwenden. Diese liefern wichtige Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E.
"Versteckte Fette" in verarbeiteten Lebensmitteln solle man hingegen möglichst vermeiden.
Die Ratschläge, so wenig Fett wie möglich zu sich zu nehmen und cholesterinarme Lebensmittel zu wählen, wurde hingegen aus den zehn Empfehlungen gestrichen.
Damit gab die DGE Kritikern Recht, wonach zu sich genommenes Cholesterin nur eine unwesentliche Wirkung auf den Cholesterinspiegel im Körper habe und auch Fett wegen der gesunden, ungesättigten Fettsäuren für den Körper wichtig sei.
Zucker und Salz reduzieren !
Weiterhin ist die Empfehlung geblieben, gesüßte Getränke und auch salzreiche Lebensmittel zu meiden, da zu viel Salz den Blutdruck erhöht und auch andere ungünstige Wirkungen haben kann.
Wasser trinken
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt weiterhin, täglich gut 1,5 Liter Wasser oder ungesüßte Getränke zu trinken.
Zuckerhaltige oder alkoholische Getränke seien kalorienreich.
Zudem fördere Alkohol die Entstehung von Krebs.
Langsam essen
Ein weiterer wichtiger Ratschlag: Das Essen genießen und sich auch
mal eine Pause gönnen.
Langsames, bewusstes essen fördere den Genuss und das Sättigungsempfinden.
Körperlich aktiv bleiben
Außerdem empfiehlt die DGE, sich regelmäßig zu bewegen und den Alltag aktiv zu gestalten: Pro Tag 30 bis 60 Minuten moderate körperliche Aktivität fördere die Gesundheit und hilft dabei, das Wunschgewicht zu halten.
den Deutschen bereits seit 1956, was und wie viel sie essen sollen.
Diese wurden vor ca. 3 Jahren aktualisiert.
Das oberste Gebot einer gesunden Ernährung ist und bleibt: Abwechslungsreich essen und dabei überwiegend pflanzliche Lebensmittel verzehren.
Je abwechslungsreicher die Ernährung, desto geringer ist das Risiko von Mangelerscheinungen.
Für Gemüse und Obst gilt: Fünf am Tag
Auch bei Obst und Gemüse hat die DGE nun genauere Angaben gemacht: Mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag sollte jeder Deutsche verzehren.
Explizit erwähnt werden nun auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen und Bohnen wegen der gesunden Ballaststoffe.
Vollkorn ist die beste Wahl
In den aktuellen Empfehlungen empfiehlt die DGE, bei Getreideprodukten stets die Vollkornvariante zu wählen.
Diese würden länger sättigen und enthielten mehr Nährstoffe als Weißmehlprodukte. Zudem senkten Vollkornprodukte das Risiko für "Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Dickdarmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen",
so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
Der Rat, reichlich Kohlenhydrate in Form von Getreideprodukten und Kartoffeln zu verzehren, wurde hingegen gestrichen.
Experten hatten schon lange kritisiert, dass ein solcher Ernährungsstil
das Abnehmen erschwere und Diabetes begünstige.
Fisch & Fleisch in Maßen
Für tierische Nahrungsmittel gilt weiterhin, Milchprodukte täglich,
Fisch jedoch ein- bis zweimal pro Woche zu essen.
Für Fleisch empfiehlt die DGE weiterhin, dieses nur in Maßen zu essen - je nach Arbeitsbelastung und Körpergröße - nicht mehr als 300 bis 600* Gramm pro Woche.
* für große, schwer körperlich arbeitende Männer
Pflanzliche Fette statt fettarmer Produkte
Die DGE rät, pflanzliche Öle beim Kochen oder als Streichfett zu verwenden. Diese liefern wichtige Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E.
"Versteckte Fette" in verarbeiteten Lebensmitteln solle man hingegen möglichst vermeiden.
Die Ratschläge, so wenig Fett wie möglich zu sich zu nehmen und cholesterinarme Lebensmittel zu wählen, wurde hingegen aus den zehn Empfehlungen gestrichen.
Damit gab die DGE Kritikern Recht, wonach zu sich genommenes Cholesterin nur eine unwesentliche Wirkung auf den Cholesterinspiegel im Körper habe und auch Fett wegen der gesunden, ungesättigten Fettsäuren für den Körper wichtig sei.
Zucker und Salz reduzieren !
Weiterhin ist die Empfehlung geblieben, gesüßte Getränke und auch salzreiche Lebensmittel zu meiden, da zu viel Salz den Blutdruck erhöht und auch andere ungünstige Wirkungen haben kann.
Wasser trinken
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt weiterhin, täglich gut 1,5 Liter Wasser oder ungesüßte Getränke zu trinken.
Zuckerhaltige oder alkoholische Getränke seien kalorienreich.
Zudem fördere Alkohol die Entstehung von Krebs.
Langsam essen
Ein weiterer wichtiger Ratschlag: Das Essen genießen und sich auch
mal eine Pause gönnen.
Langsames, bewusstes essen fördere den Genuss und das Sättigungsempfinden.
Körperlich aktiv bleiben
Außerdem empfiehlt die DGE, sich regelmäßig zu bewegen und den Alltag aktiv zu gestalten: Pro Tag 30 bis 60 Minuten moderate körperliche Aktivität fördere die Gesundheit und hilft dabei, das Wunschgewicht zu halten.
Misio 08.01.2019 21:35
Sowohl der menschliche als auch der tierische Organismus speichert
in seinen Organen und Geweben Emotionen in Form von chemischen Informationen und vermutlich auch als Energie.
Bei einer Organspende wird genau diese dort gespeicherte Energie freigesetzt und gelangt so in den Körper eines anderen Menschen.
Dieser übernimmt damit automatisch auch die Emotionen, die das Organ gespeichert hatte.
Das gilt auch für größere Blutfusionen !
Dasselbe geschieht beim Fleischverzehr.
Mit jedem Stück Fleisch gelangt auch ein Teil der dort gespeicherten Emotionen in den Körper. Leider sind sie nur äußerst selten positiver Art, denn die allermeisten Tiere erleiden Schreckliches auf ihrem letzten Weg zur Schlachtbank.
Die Emotionen, die mit dem Verzehr eines solchen Fleisches aufgenommen werden sind Aggression, panische Angst und pure Verzweiflung…
Na dann ...
in seinen Organen und Geweben Emotionen in Form von chemischen Informationen und vermutlich auch als Energie.
Bei einer Organspende wird genau diese dort gespeicherte Energie freigesetzt und gelangt so in den Körper eines anderen Menschen.
Dieser übernimmt damit automatisch auch die Emotionen, die das Organ gespeichert hatte.
Das gilt auch für größere Blutfusionen !
Dasselbe geschieht beim Fleischverzehr.
Mit jedem Stück Fleisch gelangt auch ein Teil der dort gespeicherten Emotionen in den Körper. Leider sind sie nur äußerst selten positiver Art, denn die allermeisten Tiere erleiden Schreckliches auf ihrem letzten Weg zur Schlachtbank.
Die Emotionen, die mit dem Verzehr eines solchen Fleisches aufgenommen werden sind Aggression, panische Angst und pure Verzweiflung…
Na dann ...
Misio 08.01.2019 22:47
Fleisch- und Wurstwaren kommen hierzulande nach wie vor sehr häufig auf den Tisch.
Viele meinen, sie seien eine unverzichtbare Eiweißquelle.
In der Tat besteht Fleisch aus 15 bis 20 Prozent Eiweiß.
Dazu ist tierisches Eiweiß biologisch wertvoll. Oft allerdings wird Fleisch in seiner Eiweißqualität überschätzt: Denn auch mit pflanzlichen Eiweißen und Eiweiß aus Milch und Eiern ist unser Körper sehr gut mit allen wichtigen Bausteinen versorgt.
Das einzigste was Pflanzen nicht erbringen können und wo aber auch Fleisch überschätzt wird, ist B 12 .
Etliche der Inhaltsstoffe aus Fleisch sind für den menschlichen Körper hingegen weniger gesund.
Zum einen besitzt Fleisch viele so genannte Purine, die den den Harnsäurestoffwechsel beeinflussen und Krankheiten wie Gicht begünstigen.
Zum anderen stecken in gepökeltem Fleisch und Wurstwaren Nitrosamine, die erbgutschädigend wirken und möglicherweise für den Menschen krebserregend sind.
Besonders wichtig ist: Fleisch enthält viel Fett, obwohl es in den letzten Jahren immer magerer angeboten wird. Je nachdem, von welchem Tier das Fleisch stammt, beträgt der Fettgehalt etwa zwischen 5 bis 19 Prozent.
Nicht immer kann man diese Fette sehen: In der Tat stecken besonders in Wurstwaren viele so genannte "versteckte" Fette: Wegen der Verarbeitung im Fleischwolf, kann man die einzelnen Bestandteile mit dem Auge nicht mehr erkennen.
Streichfähige Wurst beispielsweise hat nicht selten einen Fettgehalt von über 50 Prozent.
Wurstaufschnitt und Würstchen liegen bei ca. 30 % Fettgehalt.
Der Anteil an solchen versteckten Fetten in der Nahrung nimmt bei uns Deutschen rund zwei Drittel der Gesamtfettmenge ein. Das ist beachtlich und zeigt, wie wichtig es ist, Wurst- und Fleischwaren nur sparsam zu essen. Tierische Fette haben darüber hinaus einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin, was sich auf unsere Gesundheit ungünstig auswirkt.
Warum hat GOTT für uns Früchte und Samen vorgesehen ?
Viele meinen, sie seien eine unverzichtbare Eiweißquelle.
In der Tat besteht Fleisch aus 15 bis 20 Prozent Eiweiß.
Dazu ist tierisches Eiweiß biologisch wertvoll. Oft allerdings wird Fleisch in seiner Eiweißqualität überschätzt: Denn auch mit pflanzlichen Eiweißen und Eiweiß aus Milch und Eiern ist unser Körper sehr gut mit allen wichtigen Bausteinen versorgt.
Das einzigste was Pflanzen nicht erbringen können und wo aber auch Fleisch überschätzt wird, ist B 12 .
Etliche der Inhaltsstoffe aus Fleisch sind für den menschlichen Körper hingegen weniger gesund.
Zum einen besitzt Fleisch viele so genannte Purine, die den den Harnsäurestoffwechsel beeinflussen und Krankheiten wie Gicht begünstigen.
Zum anderen stecken in gepökeltem Fleisch und Wurstwaren Nitrosamine, die erbgutschädigend wirken und möglicherweise für den Menschen krebserregend sind.
Besonders wichtig ist: Fleisch enthält viel Fett, obwohl es in den letzten Jahren immer magerer angeboten wird. Je nachdem, von welchem Tier das Fleisch stammt, beträgt der Fettgehalt etwa zwischen 5 bis 19 Prozent.
Nicht immer kann man diese Fette sehen: In der Tat stecken besonders in Wurstwaren viele so genannte "versteckte" Fette: Wegen der Verarbeitung im Fleischwolf, kann man die einzelnen Bestandteile mit dem Auge nicht mehr erkennen.
Streichfähige Wurst beispielsweise hat nicht selten einen Fettgehalt von über 50 Prozent.
Wurstaufschnitt und Würstchen liegen bei ca. 30 % Fettgehalt.
Der Anteil an solchen versteckten Fetten in der Nahrung nimmt bei uns Deutschen rund zwei Drittel der Gesamtfettmenge ein. Das ist beachtlich und zeigt, wie wichtig es ist, Wurst- und Fleischwaren nur sparsam zu essen. Tierische Fette haben darüber hinaus einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin, was sich auf unsere Gesundheit ungünstig auswirkt.
Warum hat GOTT für uns Früchte und Samen vorgesehen ?
Misio 08.01.2019 23:42
Viele essen durchschnittlich das Dreifache dessen
was gesundheitlich vertretbar wäre !
Das heißt in Wahrheit viel mehr ...
Galater 5:22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut,
Enthaltsamkeit / keine Völlerei.
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen,
die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären,
die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind, und die sich selbst
für verständig halten!
Wehe denen, die Helden sind im Wein trinken und tapfere Krieger wenn es um Völlerei und Betrug geht.
was gesundheitlich vertretbar wäre !
Das heißt in Wahrheit viel mehr ...
Galater 5:22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut,
Enthaltsamkeit / keine Völlerei.
Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen,
die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären,
die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!
Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind, und die sich selbst
für verständig halten!
Wehe denen, die Helden sind im Wein trinken und tapfere Krieger wenn es um Völlerei und Betrug geht.
Misio 09.01.2019 00:57
Vitamin B12-Vorkommen
finden sich praktisch nur in tierischen Produkten, weshalb Milchprodukte, Fleisch oder Eier besonders zur Aufnahme eignen.
Vitamin B12 – Lebensmittel für Vegetarier
Einzig fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Bier oder die Chlorella-Alge enthalten Vitamin B12 – Nahrungsmittel, die sich somit auch für Vegetarier und Veganer eignen.
Der Vitamin B12-Gehalt ist aber hier gering.
Lebensmittel mit Vitamin B12 in größerer Menge sind selten.
In den meisten Käsesorten ist aber mehr B 12 als im Fleisch
mit Ausnahme von Leber, die aber oft stark mit Schadstoffen belastet ist.
Wer regelmäßig Fisch isst, ist gut beraten !
Austern 15
Garnelen 1,7
Hering 8,5
Makrele 9
Miesmuschel 8
Seelachs 3,5
Tunfisch 4,3 mg / 100 gr
finden sich praktisch nur in tierischen Produkten, weshalb Milchprodukte, Fleisch oder Eier besonders zur Aufnahme eignen.
Vitamin B12 – Lebensmittel für Vegetarier
Einzig fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Bier oder die Chlorella-Alge enthalten Vitamin B12 – Nahrungsmittel, die sich somit auch für Vegetarier und Veganer eignen.
Der Vitamin B12-Gehalt ist aber hier gering.
Lebensmittel mit Vitamin B12 in größerer Menge sind selten.
In den meisten Käsesorten ist aber mehr B 12 als im Fleisch
mit Ausnahme von Leber, die aber oft stark mit Schadstoffen belastet ist.
Wer regelmäßig Fisch isst, ist gut beraten !
Austern 15
Garnelen 1,7
Hering 8,5
Makrele 9
Miesmuschel 8
Seelachs 3,5
Tunfisch 4,3 mg / 100 gr
Misio 09.01.2019 02:30
Auch Eier enthalten genügend B12 !
Vor allen wenn man ab und an ein rohes Ei zu sich nimmt.
Etwas gewürzt oder mit einem Schluck Rotwein ...
Vor allen wenn man ab und an ein rohes Ei zu sich nimmt.
Etwas gewürzt oder mit einem Schluck Rotwein ...
Misio 09.01.2019 18:14
Sie werden Häuser bauen und sie auch bewohnen, Weinberge pflanzen und auch deren Früchte genießen.
22 Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und nicht pflanzen, damit es ein anderer ißt; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen. 23 Sie werden sich nicht vergeblich mühen und nicht Kinder für einen jähen Tod zeugen; denn sie sind der Same der Gesegneten des Herrn, und ihre Sprößlinge mit ihnen. 24 Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; während sie noch reden, will ich [sie] erhören! 25
Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich von Staub nähren. Sie werden nicht Schaden noch Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg! spricht der Herr.
Jesaja 65
22 Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und nicht pflanzen, damit es ein anderer ißt; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen. 23 Sie werden sich nicht vergeblich mühen und nicht Kinder für einen jähen Tod zeugen; denn sie sind der Same der Gesegneten des Herrn, und ihre Sprößlinge mit ihnen. 24 Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; während sie noch reden, will ich [sie] erhören! 25
Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich von Staub nähren. Sie werden nicht Schaden noch Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg! spricht der Herr.
Jesaja 65
Misio 09.01.2019 20:47
Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete,
aber keine Liebe hätte,
so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und
alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß
ich Berge versetzte,
aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe,
damit ich verbrannt würde,
aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht,
die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre,
sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber
an der Wahrheit;
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Das Vorläufige und das Vollkommene
Die Liebe hört niemals auf.
Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk
weggetan.
Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte
wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein
Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.
Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber
von Angesicht zu Angesicht;
jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen,
gleichwie ich erkannt bin.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber
von diesen ist die Liebe.
aber keine Liebe hätte,
so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und
alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß
ich Berge versetzte,
aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe,
damit ich verbrannt würde,
aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!
Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht,
die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre,
sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber
an der Wahrheit;
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Das Vorläufige und das Vollkommene
Die Liebe hört niemals auf.
Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.
Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk
weggetan.
Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte
wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein
Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.
Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber
von Angesicht zu Angesicht;
jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen,
gleichwie ich erkannt bin.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber
von diesen ist die Liebe.
Misio 12.01.2019 02:58
Für mich ist es okay
wenn jemand maßvoll Fleisch von Tieren isst, die gute Lebensbedingungen hatten und human getötet wurden.
Eine vegetarische Lebensweise ist gut - VEGAN halte ich für
eine unsinnige Modeerscheinung !
Wichtiger als Ernährungsfragen sind allerdings die Beziehungsfragen,
vor allen die Beziehung zu dem GOTT der alles geschaffen hat !
wenn jemand maßvoll Fleisch von Tieren isst, die gute Lebensbedingungen hatten und human getötet wurden.
Eine vegetarische Lebensweise ist gut - VEGAN halte ich für
eine unsinnige Modeerscheinung !
Wichtiger als Ernährungsfragen sind allerdings die Beziehungsfragen,
vor allen die Beziehung zu dem GOTT der alles geschaffen hat !
Misio 14.01.2019 20:58
Wer den Schöpfer liebt,
treibt auch kein Schindluder mit der Schöpfung,
egal ob Tier, Pflanze oder Mensch
und da gehört auch die Abtreibung dazu !
treibt auch kein Schindluder mit der Schöpfung,
egal ob Tier, Pflanze oder Mensch
und da gehört auch die Abtreibung dazu !
(Nutzer gelöscht) 14.01.2019 21:04
Mich heut nicht viel vom Hocker.
Aber das hier schon...
Das Fleischthema wird hier jetzt schon 8 Jahre diskutiert? Oder noch länger? Am Ende in derselben Intensität und Freundlichkeit wie über den Jahreswechsel?
Seid ihr alle schon sooo lange dabei? 8 Jahre und vielleicht nocht länger? Ist csc sowas wie ein Zeitvertreib?
Aber das hier schon...
Das Fleischthema wird hier jetzt schon 8 Jahre diskutiert? Oder noch länger? Am Ende in derselben Intensität und Freundlichkeit wie über den Jahreswechsel?
Seid ihr alle schon sooo lange dabei? 8 Jahre und vielleicht nocht länger? Ist csc sowas wie ein Zeitvertreib?
Misio 14.01.2019 22:11
@ manofthemoon,
und wie Du unschwer erkennst hat sich an dem gedankenlosen Umgang
nicht viel geändert, leider auch bei Menschen die sich zu Gott gehörig empfinden. Also ist es weiter notwendig das Thema immer mal wieder ins Bewusstsein zu bringen.
und wie Du unschwer erkennst hat sich an dem gedankenlosen Umgang
nicht viel geändert, leider auch bei Menschen die sich zu Gott gehörig empfinden. Also ist es weiter notwendig das Thema immer mal wieder ins Bewusstsein zu bringen.
wer von euch hat schon einmal ein Tier gesehen was gern stirbt ??
Aber genau das dürfte ein Teil des Problems sein . . . im Supermarkt hört man nicht die Schreie der Tiere, ihre ängstlichen Blicke,
sieht nicht das Blut laufen.
*****************************
Reinhard