An Jesus scheiden sich die Geister
03.09.2024 09:51
An Jesus scheiden sich die Geister
03.09.2024 09:51
An Jesus scheiden sich die Geister
Aber Herodes mit seinem Hofgesinde verspottete Jesus Lukas 23, 11
Ich habe mich oft gefragt: Warum eigentlich reizt Jesus so sehr zum Spott? Bis zu diesem Tag! Man nimmt in der Welt jeden ernst, auch wenn er großen Unsinn verzapft. Aber bei dem Namen „Jesus“ verziehen sich die Mienen zum Lächeln und zum Spott.
Warum denn ?
Das liegt wohl an dem Gegensatz zwischen Jesu Aussagen und dem Augenschein. Jesus macht sehr groß Aussagen über sich selbst. „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden." Und dabei sieht es immer so aus, als sei Jesu Sache am Untergehen.
Oder er sagt: „Kommet alle zu mir die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“. Aber als er das sagte, stand er mit leeren Händen vor den Leuten.
Er sagt: „Ohne mich könnt ihr nichts tun“. Und die Welt wird doch offenbar sehr gut fertig ohne ihn.
Jesus sprach in bedeutsamen Worten davon, wie der „Vater“ ihn liebe. Aber als er am Kreuz hing, schrie er: „Mein Gott, mein Gott Warum hast Du mich verlassen?“
Kein Wunder, dass die Ältesten höhnten:“ Er hat Gott vertraut; der erlöse ihn nun, wenn er Gefallen an ihm hat;“
Dieser Gegensatz reizt einfach zum Spott.
Dies aber ist nun das Eigentümliche des Glaubens, dass uns auf einmal aufgeht wie ein helles blendendes Licht: Jesus Worte sind wahr, sie stimmen! Er hat wirklich Gewalt! Er allein kann uns erquicken! Ohne ihn ist tatsächlich all unser Tun unfruchtbar und leer! Er ist doch der geliebte Sohn des lebendigen Gottes!
So gibt es also Jesus gegenüber nur den Spott- oder die Erleuchtung durch den Heiligen Geist.
©Wilhem Busch
Kommentare
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Herbstprince 03.09.2024 10:33
Ein Kommentar musste gelöscht werden, weil er die Bibel lächerlich machte.
Palmeros 03.09.2024 10:50
Die meisten sahen den Menschen in Jesus und der Hinweis auf seine Göttlichkeit
wurde als Überheblichkeit , Anmassung und Gotteslästerung beurteilt, obwohl Jesus
durch viele Wunder seine Aussagen bekräftigt hat . Ich habe mir schon öfter vorgestellt
dass es doch heute für viele Menschen einfacher wäre an Gott zu glauben , hätten sie die
Möglichkeit nur einmal 5 Minuten in die himmlische Dimension zu schauen . Aber wahrscheinlich wäre dies genauso erfolglos wie die eindrücklichen Wunder die Jesus
zu seiner Zeit vollbracht hat . Eigentlich unfassbar !
wurde als Überheblichkeit , Anmassung und Gotteslästerung beurteilt, obwohl Jesus
durch viele Wunder seine Aussagen bekräftigt hat . Ich habe mir schon öfter vorgestellt
dass es doch heute für viele Menschen einfacher wäre an Gott zu glauben , hätten sie die
Möglichkeit nur einmal 5 Minuten in die himmlische Dimension zu schauen . Aber wahrscheinlich wäre dies genauso erfolglos wie die eindrücklichen Wunder die Jesus
zu seiner Zeit vollbracht hat . Eigentlich unfassbar !
Zeitlos5 03.09.2024 10:50
Muß nicht - denn wozu haben sich denn die vielen 100 Bibelschreiber die Mühe gemacht,
sich so eine sprudelnde Geldquelle zu erscließen - neben der Kirchensteuer (die zur Finanzierung der mörderischen Kreuzzüge eingeführt wurde - für ein Hirngespinst!)
Wir haben Religionsfreiheit - und wer geht schon in den Sonntags-Gottesdienst ... und läßt sich mit ein paar Marienlieder einlullen!?
sich so eine sprudelnde Geldquelle zu erscließen - neben der Kirchensteuer (die zur Finanzierung der mörderischen Kreuzzüge eingeführt wurde - für ein Hirngespinst!)
Wir haben Religionsfreiheit - und wer geht schon in den Sonntags-Gottesdienst ... und läßt sich mit ein paar Marienlieder einlullen!?
Birkenblatt2 03.09.2024 10:54
Es heißt ja auch: "Die Botschaft vom Kreuz ist eine Torheit für die, die verloren gehen und eine Gotteskraft für die die gerettet sind." Sagt zumindest Paulus und viele können das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Wer abwertende Kommentare über die Bibel schreibt, ist Jesus nie "begegnet " und will ihm vielleicht auch nie begegnen. Paulus selbst gehörte einst zu denen, die Jesus ablehnten. Alles kann sich jedoch ändern.
Wer abwertende Kommentare über die Bibel schreibt, ist Jesus nie "begegnet " und will ihm vielleicht auch nie begegnen. Paulus selbst gehörte einst zu denen, die Jesus ablehnten. Alles kann sich jedoch ändern.
Birkenblatt2 03.09.2024 11:03
Es ist aber auch eine "unglaubliche " Botschaft vom Kreuz, - auf die man sich vertrauensvoll einlassen darf, - auch wenn man nicht gleich alles versteht. Andererseits ist's nichts wert, wenn man die Bibel auswendig kennt und alle Zusammenhänge herleiten und die Kirchengeschichte kennt und sich trotzdem nicht mit kindlichem Herzen vertrauensvoll auf Jesus einlässt. Wie soll man für Jesus werben, - wenn man ihm persönlich nie das eigene Vertrauen geschenkt hat.
babblegabble 03.09.2024 11:47
ja - an Jesus scheiden sich die Geister:
1. Jesus schenkt Leben - Johannes 7, 37-39
2. Jesus erfordert Positionierung - Johannes 7, 40-44
3. Jesus bewirkt Loyalitätskonflikte - Johannes 7, 45 - 8,1
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/7/25-81?hl=1#hl
1. Jesus schenkt Leben - Johannes 7, 37-39
2. Jesus erfordert Positionierung - Johannes 7, 40-44
3. Jesus bewirkt Loyalitätskonflikte - Johannes 7, 45 - 8,1
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/johannes/7/25-81?hl=1#hl
Wiederum 03.09.2024 12:29
Alle möchten gerettet, beschenkt und gesegnet sein, aber wer ist bereit zur Nachfolge und Selbstverleugnung? Nein, die meisten Menschen wollen ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen leben. Ein bißchen Glaube reicht ihnen - bloß nichts übertreiben! Keiner will die Wahrheit hören.
Yeshua liest aus Jesaja 61 in der Synagoge vor:
Lukas 4: 18 »Der Geist des Herrn ist auf Mir, weil Er Mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; Er hat Mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
25 In Wahrheit aber sage Ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;
26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.
27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.
28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.
29 Und sie standen auf und stießen Ihn zur Stadt hinaus und führten Ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um Ihn hinabzustürzen.
30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.
Yeshua liest aus Jesaja 61 in der Synagoge vor:
Lukas 4: 18 »Der Geist des Herrn ist auf Mir, weil Er Mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; Er hat Mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,
19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«
25 In Wahrheit aber sage Ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;
26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.
27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.
28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.
29 Und sie standen auf und stießen Ihn zur Stadt hinaus und führten Ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um Ihn hinabzustürzen.
30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.
Herbstprince 03.09.2024 12:46
Damals, in Israel war Jesus für die Gesetzeslehrer und Pharisäer ein Stein des Anstoßes
und er ist es offenkundig auch noch für viele Menschen heute
wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« Römer 9, 33
Nur durch bedingungslosen Glauben an Jesus erkennen wir, dass der Baustein, den die Bauleute verworfen haben, der Eckstein oder Schlussstein ist, der alles zusammenhält und unsere einzige Rettung ist.
und er ist es offenkundig auch noch für viele Menschen heute
wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« Römer 9, 33
Nur durch bedingungslosen Glauben an Jesus erkennen wir, dass der Baustein, den die Bauleute verworfen haben, der Eckstein oder Schlussstein ist, der alles zusammenhält und unsere einzige Rettung ist.
vertrauen2015 03.09.2024 14:34
JESUS CHRISTUS
- das Alpha und das Omega
- der Anfang und das Ende. Die Auferstehung und das Leben
- KEINER kommt zum VATER als nur durch IHN
- das Alpha und das Omega
- der Anfang und das Ende. Die Auferstehung und das Leben
- KEINER kommt zum VATER als nur durch IHN
Sherezade 03.09.2024 14:53
Eine Ergänzung zu Wilhelm Busch...vor diesem Mann kann man nur Respekt haben... glaubensstark und Mitglied der Bekennenden Kirche..
.
Von mir nur eine sachliche Ergänzung.....sind Dinge, die damals noch nicht bekannt waren...
Vielfach wird ja zwischen den Aussagen Jesu vor und nach der Auferweckung unterschieden...
Man kann sich auch mit seinem voröstlichen Anspruch befassen...
Ihr lest ja in der Schrift bei Markus und bei Lukas immer mal wieder "Menschensohn"...
Oft landet man nur bei Daniel 7...
Weitgefehlt und es ist mehr...ist nützlich, wenn man sich mit den apokalyptischen Schriften auskennt...
Speziell in der Jerusalemer Urgemeinde wurde dieser Begriff mit Jesus in Verbindung gebracht... das äthiopische Henochbuch war bekannt und man lase es...eine Zeile davon wird im Judasbrief zitiert...
Wir Heutigen können dankbar sein, dass die äthiopische Kirche dieses Buch bewahrt hat...man fand Fragmente in hebräischer und aramäischer Sprache/ Qumran …
Im Henochbuch ist der Menschensohn präexistent und von himmlischer Hoheit...
"... eine Stütze und ein Stab für die Gerechten, ein Licht der Völker und Hoffnung der Betrübten...alle Menschen, die das Festland bewohnen werden vor ihm niederfallen und ihn anbeten..."
Genau mit diesem Anspruch ist Jesus Christus aufgetreten. Schon vor Ostern. Die Auferweckung ist die Bestätigung.
Mit diesem Hinweis kann man sich vielleicht noch besser vorstellen, was da los war...
.
Von mir nur eine sachliche Ergänzung.....sind Dinge, die damals noch nicht bekannt waren...
Vielfach wird ja zwischen den Aussagen Jesu vor und nach der Auferweckung unterschieden...
Man kann sich auch mit seinem voröstlichen Anspruch befassen...
Ihr lest ja in der Schrift bei Markus und bei Lukas immer mal wieder "Menschensohn"...
Oft landet man nur bei Daniel 7...
Weitgefehlt und es ist mehr...ist nützlich, wenn man sich mit den apokalyptischen Schriften auskennt...
Speziell in der Jerusalemer Urgemeinde wurde dieser Begriff mit Jesus in Verbindung gebracht... das äthiopische Henochbuch war bekannt und man lase es...eine Zeile davon wird im Judasbrief zitiert...
Wir Heutigen können dankbar sein, dass die äthiopische Kirche dieses Buch bewahrt hat...man fand Fragmente in hebräischer und aramäischer Sprache/ Qumran …
Im Henochbuch ist der Menschensohn präexistent und von himmlischer Hoheit...
"... eine Stütze und ein Stab für die Gerechten, ein Licht der Völker und Hoffnung der Betrübten...alle Menschen, die das Festland bewohnen werden vor ihm niederfallen und ihn anbeten..."
Genau mit diesem Anspruch ist Jesus Christus aufgetreten. Schon vor Ostern. Die Auferweckung ist die Bestätigung.
Mit diesem Hinweis kann man sich vielleicht noch besser vorstellen, was da los war...