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Bilaterale Abkommen als Lösung für unerwünschte Migranten?

Bilaterale Abkommen als Lösung für unerwünschte Migranten?
Ein gangbarer Weg ist aber, dass Deutschland Abkommen schließt mit Nachbarländern und sich auf Zurückweisungen einigt. 

Das wohl am besten funktionierende ist das zwischen Deutschland und der Schweiz. Schon seit 1961 ist geregelt, dass die Bundespolizei „grenzpolizeiliche Maßnahmen auf Schweizer Hoheitsgebiet“ vornehmen darf. 

Bundespolizisten stoppen also bereits auf schweizerischem Territorium Geflüchtete, die nach Deutschland wollen.

Sie werden entweder zum Badischen Bahnhof in Basel oder zu einer Dienststelle in Efringen-Kirchen gebracht, dort erfasst und an die Schweizer Polizei zurückgewiesen. 

Denn es ist wichtig, dass eine ordentliche Übergabe an die Behörden jenseits der deutschen Grenze stattfindet, damit die Migranten nicht immer wieder versuchen, nach Deutschland zu gelangen. 

Die Zahl der Zurückweisungen in die Schweiz ist zuletzt noch einmal gestiegen.

Kommentare

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Zeitlos5 01.09.2024 16:13
Migranten erstmal zurück in Auffanglagern an Mittelmeerküste ...?

Ukraine?
 
Engelslhaar 01.09.2024 17:23
Bilaterale Abkommen??
Gar nicht erst über die Grenze lassen!
Und die unberechtigt hier sind: Zur Grenze fahren!
 
Zeitlos5 01.09.2024 17:34
das wird sich schwer verwirklichen lassen - solang unser großzügigs Asylrecht nicht geändert wird ...
 
vit335 01.09.2024 18:13
17:34

Man sollte im Leben immer die menschlichen Wege gehen.
Und sich mit den unrechtmäßigen Besuchern entsprechend unterhalten.

Abschreckung - ist die beste Botschaft, die in jeder Sprache verstanden wird.

Und solange allein der Versuch belohnt wird, bleibt es schwierig...
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