📃 Segen für den Menschen und Segen für einen Tag
30.08.2024 17:40
📃 Segen für den Menschen und Segen für einen Tag
30.08.2024 17:40
📃 Segen für den Menschen und Segen für einen Tag
"Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie." [1. MO. 1,27-28] [SLT] Das geschah am sechsten Tag.
Dann kam der siebente und "Gott segnete den siebenten Tag." [1. MO.2,3]
GOTT segnete [also] den Menschen, und ER segnete den siebten Tag.
Dieser Segen für den Menschen war eine Realität. Er war etwas Substantielles, dass der HERR zum Nutzen des Menschen auf ihn legte.
Die Segnung des siebten Tages war ebenfalls und ebenso sicher eine Realität. Auch das war eine wesentliche Sache, die der HERR [speziell] auf diesen Tag legte.
Diese Segnung des siebten Tages war auch zum Nutzen des Menschen, denn der siebte Tag ist der Sabbat, [von dem CHRISTUS bezeugte:] er sei "um des Menschen willen gemacht [MARK. 2,27] und diese Segnung ist eines der Dinge, die den siebten Tag zum Sabbat für den Menschen machten.
Niemand, der weiß, dass es so etwas wie den Segen Gottes gibt, kann leugnen, dass der Segen, mit dem GOTT den Menschen segnete, eine Realität war. Niemand, der weiß, was Gottes Segen bedeutet, kann leugnen, dass mit der Segnung des Menschen etwas substanziell Gutes in das Leben des Menschen eintrat, das der Mensch unmöglich ohne substanziellen Verlust missachten könnte.
Und der Segen, mit dem GOTT den siebten Tag segnete, war genauso real, genauso substantiell und genauso zum Wohl des Menschen, wie der Segen, mit dem ER den Menschen segnete. [Auch] das kann unmöglich geleugnet werden.
In dem Segen, den GOTT auf den siebten Tag legte, lag ein wesentlicher Vorteil für den Menschen, den der Mensch ebenso wenig ignorieren oder verlieren konnte wie den Segen auf sich selbst [aber aufgrund des Sündenfalls] verlor der Mensch auch den Segen des siebten Tages, weil nur der gesegnete Mensch am Segen des gesegneten Tages teilhaben kann.
Doch der HERR lässt den Menschen nicht in seinem verlorenen Zustand. ER schafft ihn neu in CHRISTUS, "nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat." [KOL. 3,10][SLT] Und der Mensch, der [auf diese Weise] wieder "im Bilde Gottes" ist, ist [in CHRISTUS wieder] von GOTT gesegnet. [So schreibt Paulus:] "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus." [EPH. 1,3][SLT] (Siehe auch Apostelgeschichte 3,26)
Und der gesegnete Tag "bleibt" dem gesegneten Menschen. (Siehe dazu Hebr. 4,3-9) Der gesegnete Mensch kann den gesegneten Tag genießen. Und [auch] nur der gesegnete Mensch kann den gesegneten Tag genießen, denn dieser gesegnete Tag "bleibt dem Volk Gottes." [HEBR. 4,9][SLT]
Und doch ist es so, dass viele Menschen, die beanspruchen, gesegnete Menschen zu sein und sich der Segnungen des gesegneten Menschen zu erfreuen, den gesegneten Tag, der für eben solche gesegneten Menschen gemacht wurde und der ["dem Volk Gottes"] "bleibt", völlig missachten und sogar ablehnen. Sie verlieren [so] den Segen des gesegneten Tages, der geschaffen wurde und der besonders für gesegnete Menschen "bleibt", ganz und gar und scheinen zufrieden und sogar entschlossen, ihn zu verlieren. Wahrlich, sie wissen nicht, was sie tun. Sie wissen nicht, was sie verlieren.
[Aber] warum sollten gesegnete Menschen, [ja] warum sollten Menschen überhaupt den Segen Gottes ablehnen, [nur] weil ER diesen für sie auf den siebten Tag gelegt hat?
( Alonzo T. Jones, August 1898 )
Dann kam der siebente und "Gott segnete den siebenten Tag." [1. MO.2,3]
GOTT segnete [also] den Menschen, und ER segnete den siebten Tag.
Dieser Segen für den Menschen war eine Realität. Er war etwas Substantielles, dass der HERR zum Nutzen des Menschen auf ihn legte.
Die Segnung des siebten Tages war ebenfalls und ebenso sicher eine Realität. Auch das war eine wesentliche Sache, die der HERR [speziell] auf diesen Tag legte.
Diese Segnung des siebten Tages war auch zum Nutzen des Menschen, denn der siebte Tag ist der Sabbat, [von dem CHRISTUS bezeugte:] er sei "um des Menschen willen gemacht [MARK. 2,27] und diese Segnung ist eines der Dinge, die den siebten Tag zum Sabbat für den Menschen machten.
Niemand, der weiß, dass es so etwas wie den Segen Gottes gibt, kann leugnen, dass der Segen, mit dem GOTT den Menschen segnete, eine Realität war. Niemand, der weiß, was Gottes Segen bedeutet, kann leugnen, dass mit der Segnung des Menschen etwas substanziell Gutes in das Leben des Menschen eintrat, das der Mensch unmöglich ohne substanziellen Verlust missachten könnte.
Und der Segen, mit dem GOTT den siebten Tag segnete, war genauso real, genauso substantiell und genauso zum Wohl des Menschen, wie der Segen, mit dem ER den Menschen segnete. [Auch] das kann unmöglich geleugnet werden.
In dem Segen, den GOTT auf den siebten Tag legte, lag ein wesentlicher Vorteil für den Menschen, den der Mensch ebenso wenig ignorieren oder verlieren konnte wie den Segen auf sich selbst [aber aufgrund des Sündenfalls] verlor der Mensch auch den Segen des siebten Tages, weil nur der gesegnete Mensch am Segen des gesegneten Tages teilhaben kann.
Doch der HERR lässt den Menschen nicht in seinem verlorenen Zustand. ER schafft ihn neu in CHRISTUS, "nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat." [KOL. 3,10][SLT] Und der Mensch, der [auf diese Weise] wieder "im Bilde Gottes" ist, ist [in CHRISTUS wieder] von GOTT gesegnet. [So schreibt Paulus:] "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus." [EPH. 1,3][SLT] (Siehe auch Apostelgeschichte 3,26)
Und der gesegnete Tag "bleibt" dem gesegneten Menschen. (Siehe dazu Hebr. 4,3-9) Der gesegnete Mensch kann den gesegneten Tag genießen. Und [auch] nur der gesegnete Mensch kann den gesegneten Tag genießen, denn dieser gesegnete Tag "bleibt dem Volk Gottes." [HEBR. 4,9][SLT]
Und doch ist es so, dass viele Menschen, die beanspruchen, gesegnete Menschen zu sein und sich der Segnungen des gesegneten Menschen zu erfreuen, den gesegneten Tag, der für eben solche gesegneten Menschen gemacht wurde und der ["dem Volk Gottes"] "bleibt", völlig missachten und sogar ablehnen. Sie verlieren [so] den Segen des gesegneten Tages, der geschaffen wurde und der besonders für gesegnete Menschen "bleibt", ganz und gar und scheinen zufrieden und sogar entschlossen, ihn zu verlieren. Wahrlich, sie wissen nicht, was sie tun. Sie wissen nicht, was sie verlieren.
[Aber] warum sollten gesegnete Menschen, [ja] warum sollten Menschen überhaupt den Segen Gottes ablehnen, [nur] weil ER diesen für sie auf den siebten Tag gelegt hat?
( Alonzo T. Jones, August 1898 )
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Dr. Ellet J. Waggoner
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.