Sodom und Gomorra,
da gebe Dir recht @FrauSausewind
sorry hab nicht alles gelesen.
Hoffe und 🙏🙏🙏dass ich es endlich mal schaffe dem Forum fern zu bleiben.
Ist schon eine Sucht..
Gute Nacht @all
Sodom und Gomorra- Piusbrüder flehen den Papst an
29.08.2024 22:17
Sodom und Gomorra- Piusbrüder flehen den Papst an
29.08.2024 22:17
Sodom und Gomorra- Piusbrüder flehen den Papst an
Sodom und Gomorra: Pius-Brüder flehen den Papst an
Kurt Marti / 9.10.2015 Die Familiensynode lockt die erzkatholischen Pius-Brüder aus dem Busch: Sie warnen vor «Sodom und Gomorra» und beknien den Papst.
Im Vatikan findet vom 4. bis 25. Oktober 2015 die Familiensynode statt. Insgesamt 270 männliche, zölibatäre Vertreter im fortgeschrittenen Alter geben sich zum Thema der Sexualmoral die Ehre, insbesondere zur ehelichen Treue und zur Homosexualität. Wieder einmal droht eine Spaltung der katholischen Kirche in Modernisierer und Konservative.
Erzbischof Marcel Lefebvre (1905 – 1991): «Gotteslästerliche» Menschenrechte
Als zuverlässiger Seismograph für die konservativen Strömungen innerhalb der katholischen Kirche gilt die erzkatholische Piusbruderschaft, die seit Jahrzehnten verbissen gegen die Lockerungen des 2. Vatikanischen Konzils kämpft. Der Gründer der Pius-Brüder, der französische Erzbischof Marcel Lefebvre, erklärte 1985 in einem Schreiben an Papst Johannes Paul II. die Juden, Kommunisten und Freimauer zu Feinden der katholischen Kirche. Gleichzeitig sympathisierte er mit den katholischen Diktatoren Franco und Pinochet, aber auch mit Jean-Marie Le Pen, dem Chef des Front National, wie die New York Times an seinem Todestag schrieb. Logischerweise bezeichnete er die Erklärung der Menschenrechte als «gottlos» und «gotteslästerlich» und flehte die «allerseligste Jungfrau Maria» an, dem Papst «ihren Geist der Weisheit mitzuteilen, um dem Einbruch des Modernismus in das Innere der Kirche ein Ende zu setzen».
Homosexualität als schwere Sünde wie Mord
Im Vorfeld der Familiensynode flehte Bernard Fellay, Lefebvres Nachfolger als Generaloberer der Pius-Brüder, nicht die Gottesmutter, sondern Papst Franziskus an. In einem Brief mit dem Titel «Inständiges Bittgesuch an den Heiligen Vater» schreibt Fellay: «Wir flehen Euch kindlich an, ein Wort verlauten zu lassen (…) in dieser entscheidenden Stunde.» Mit der «entscheidenden Stunde» meint der oberste Chef der Pius-Brüder die aktuelle Familiensynode im Vatikan. Mit «grösster Unruhe» und mit «Angst und Schrecken» beklagt Fellay den «Niedergang der Ehe» durch die «legale Unterstützung der unmoralischsten und lasterhaftesten Verhaltensweisen». Zur Bekämpfung dieser «dekadenten Welt» rief Fellay kurz vor Weihnachten 2013 zu einem «neuen Kreuzzug» auf: «Ja, man muss zu allen Opfern der zeitlichen Güter bereit sein – bis zur Hingabe seines Lebens – um die ewige Seligkeit einer Seele sicherzustellen.» (siehe Infosperber: «Vor Weihnachten: Piusbrüder rufen zum Kreuzzug auf»)
Was die Pius-Brüder unter den «lasterhaften Verhaltensweisen» konkret verstehen, bringt der Pius-Bruder Christian Thouvenot in einem Kommentar auf der Internetseite der Pius-Bruderschaft auf den Punkt: Die heutige Welt habe seit langem die «entwürdigendsten Perversionen» übernommen und das Schicksal von «Sodoma und Gomorra» vergessen. Die «Sünde der Homosexualität» stelle «eine schwerwiegende Unordnung dar» und werde von der Bibel wie der Mord unter «die Sünden, die zum Himmel schreien» eingereiht. Solche «schändlichen Leidenschaften» würden «schon auf dieser Erde nach der gerechten Strafe vonseiten Gottes rufen», und zwar wegen der «Boshaftigkeit» und der «Störung der gesellschaftlichen Ordnung». In diesem Zusammenhang erwähnt Thouvenot lobend Bischof Vitus Huonder von Chur, der in einem Vortrag im deutschen Fulda «mutig» die Morallehre der Kirche ins Gedächtnis gerufen habe, worauf er unter dem Druck der «homosexuellen Lobby» das Opfer einer «wahren Fatwa der Massenmedien» geworden sei. Bischof Huonder hatte bekanntlich an die biblische Todesstrafe für Schwule erinnert.
Interessant ist die politische Verquickung der Erz-Konservativen: Im Unterwallis, der Ur-Heimat der Piusbrüder, verschob sich in den letzten Jahren die Anhängerschaft von der CVP zur SVP und zum «Mouvement chrétien conservateur», dessen Präsident der SVP-Politiker Grégory Logean ist, der laut der Westschweizer Zeitung «Le Temps» ein Anhänger der Pius-Brüder ist und der für die Nachfolge von Oskar Freysinger im Nationalrat kandidiert.
Immaculata-Schulen: Hosenverbot für die Mädchen
Die Pius-Bruderschaft gründete drei katholisch-konservative, vom Staat anerkannte Schulen im Kanton St. Gallen (Wangs, Wil und Oberriet) und eine in Luzern. Träger der Schulen ist der Immaculata-Schulverein. Der Name «Immaculata» (die Unbefleckte = Synonym für die Gottesmutter Maria) ist Programm. Die Schüler werden dort in einer religiösen Parallelwelt nach den rigorosen Prinzipien der Pius-Bruderschaft erzogen und ausgebildet. Laut Angaben des Immaculata-Schulverein geht es darum, «die Kinder so gut wie möglich vor den Einflüssen des Bösen zu bewahren», weil sich «die Welt in immer stärkerem Masse von der von Gott gegebenen Ordnung entfernt».
Es gelte die Sünden und Fehler der Kinder durch «ständiges Zusammensein» mit den Erziehern im «Anfangskeim zu ersticken». Kinder, welche TV-Sendungen, Videos, Computerspiele mit «unsittlichem oder gewalttätigem Inhalt» konsumieren, würden nicht aufgenommen, da dies «mit dem christlichen Geist unvereinbar» sei. Zudem gelten für die Mädchen strenge Kleidungsvorschriften: «Für Mädchen ist das Tragen von Hosen, enganliegenden Kleidungsstücken oder knieentblössenden Röcken nicht gestattet.»
Mit der Doktrin der Piusbrüder gegen den Lehrplan 21
Die katholisch-konservativen Ansichten der Piusbrüder-Schulen im Kanton St. Gallen strahlen auch auf die politische Diskussion um den Lehrplan 21 aus. Der Verein «Starke Volksschule St. Gallen» lehnt den Lehrplan 21 kategorisch ab und warnt in der Manier der Piusbrüder vor einer «Ideologisierung» der Schule. Die «natürliche Geschlechterordnung» und die «Familie als Grundbaustein» werde dadurch angegriffen. Das St. Galler Tagblatt schreibt von «sektiererischem Auftreten» und von «fanatischen Schulreformgegnern». Ein SVP-Mitglied, das seine Kinder in die Piusbrüder-Schule von Oberriet schickte, sitzt laut Tagblatt im Vorstand des Vereins. Weil der Vereinspräsident und dessen Vize gleichzeitig Mitglieder des Schulrats von Thal (SG) sind, kam es wegen deren extrem konservativen Ansichten zu Zerwürfnissen. Die Feinde der offenen Gesellschaft erobern überall in kleinen Schritten aufgeklärtes Terrain zurück.
Kurt Marti / 9.10.2015 Die Familiensynode lockt die erzkatholischen Pius-Brüder aus dem Busch: Sie warnen vor «Sodom und Gomorra» und beknien den Papst.
Im Vatikan findet vom 4. bis 25. Oktober 2015 die Familiensynode statt. Insgesamt 270 männliche, zölibatäre Vertreter im fortgeschrittenen Alter geben sich zum Thema der Sexualmoral die Ehre, insbesondere zur ehelichen Treue und zur Homosexualität. Wieder einmal droht eine Spaltung der katholischen Kirche in Modernisierer und Konservative.
Erzbischof Marcel Lefebvre (1905 – 1991): «Gotteslästerliche» Menschenrechte
Als zuverlässiger Seismograph für die konservativen Strömungen innerhalb der katholischen Kirche gilt die erzkatholische Piusbruderschaft, die seit Jahrzehnten verbissen gegen die Lockerungen des 2. Vatikanischen Konzils kämpft. Der Gründer der Pius-Brüder, der französische Erzbischof Marcel Lefebvre, erklärte 1985 in einem Schreiben an Papst Johannes Paul II. die Juden, Kommunisten und Freimauer zu Feinden der katholischen Kirche. Gleichzeitig sympathisierte er mit den katholischen Diktatoren Franco und Pinochet, aber auch mit Jean-Marie Le Pen, dem Chef des Front National, wie die New York Times an seinem Todestag schrieb. Logischerweise bezeichnete er die Erklärung der Menschenrechte als «gottlos» und «gotteslästerlich» und flehte die «allerseligste Jungfrau Maria» an, dem Papst «ihren Geist der Weisheit mitzuteilen, um dem Einbruch des Modernismus in das Innere der Kirche ein Ende zu setzen».
Homosexualität als schwere Sünde wie Mord
Im Vorfeld der Familiensynode flehte Bernard Fellay, Lefebvres Nachfolger als Generaloberer der Pius-Brüder, nicht die Gottesmutter, sondern Papst Franziskus an. In einem Brief mit dem Titel «Inständiges Bittgesuch an den Heiligen Vater» schreibt Fellay: «Wir flehen Euch kindlich an, ein Wort verlauten zu lassen (…) in dieser entscheidenden Stunde.» Mit der «entscheidenden Stunde» meint der oberste Chef der Pius-Brüder die aktuelle Familiensynode im Vatikan. Mit «grösster Unruhe» und mit «Angst und Schrecken» beklagt Fellay den «Niedergang der Ehe» durch die «legale Unterstützung der unmoralischsten und lasterhaftesten Verhaltensweisen». Zur Bekämpfung dieser «dekadenten Welt» rief Fellay kurz vor Weihnachten 2013 zu einem «neuen Kreuzzug» auf: «Ja, man muss zu allen Opfern der zeitlichen Güter bereit sein – bis zur Hingabe seines Lebens – um die ewige Seligkeit einer Seele sicherzustellen.» (siehe Infosperber: «Vor Weihnachten: Piusbrüder rufen zum Kreuzzug auf»)
Was die Pius-Brüder unter den «lasterhaften Verhaltensweisen» konkret verstehen, bringt der Pius-Bruder Christian Thouvenot in einem Kommentar auf der Internetseite der Pius-Bruderschaft auf den Punkt: Die heutige Welt habe seit langem die «entwürdigendsten Perversionen» übernommen und das Schicksal von «Sodoma und Gomorra» vergessen. Die «Sünde der Homosexualität» stelle «eine schwerwiegende Unordnung dar» und werde von der Bibel wie der Mord unter «die Sünden, die zum Himmel schreien» eingereiht. Solche «schändlichen Leidenschaften» würden «schon auf dieser Erde nach der gerechten Strafe vonseiten Gottes rufen», und zwar wegen der «Boshaftigkeit» und der «Störung der gesellschaftlichen Ordnung». In diesem Zusammenhang erwähnt Thouvenot lobend Bischof Vitus Huonder von Chur, der in einem Vortrag im deutschen Fulda «mutig» die Morallehre der Kirche ins Gedächtnis gerufen habe, worauf er unter dem Druck der «homosexuellen Lobby» das Opfer einer «wahren Fatwa der Massenmedien» geworden sei. Bischof Huonder hatte bekanntlich an die biblische Todesstrafe für Schwule erinnert.
Interessant ist die politische Verquickung der Erz-Konservativen: Im Unterwallis, der Ur-Heimat der Piusbrüder, verschob sich in den letzten Jahren die Anhängerschaft von der CVP zur SVP und zum «Mouvement chrétien conservateur», dessen Präsident der SVP-Politiker Grégory Logean ist, der laut der Westschweizer Zeitung «Le Temps» ein Anhänger der Pius-Brüder ist und der für die Nachfolge von Oskar Freysinger im Nationalrat kandidiert.
Immaculata-Schulen: Hosenverbot für die Mädchen
Die Pius-Bruderschaft gründete drei katholisch-konservative, vom Staat anerkannte Schulen im Kanton St. Gallen (Wangs, Wil und Oberriet) und eine in Luzern. Träger der Schulen ist der Immaculata-Schulverein. Der Name «Immaculata» (die Unbefleckte = Synonym für die Gottesmutter Maria) ist Programm. Die Schüler werden dort in einer religiösen Parallelwelt nach den rigorosen Prinzipien der Pius-Bruderschaft erzogen und ausgebildet. Laut Angaben des Immaculata-Schulverein geht es darum, «die Kinder so gut wie möglich vor den Einflüssen des Bösen zu bewahren», weil sich «die Welt in immer stärkerem Masse von der von Gott gegebenen Ordnung entfernt».
Es gelte die Sünden und Fehler der Kinder durch «ständiges Zusammensein» mit den Erziehern im «Anfangskeim zu ersticken». Kinder, welche TV-Sendungen, Videos, Computerspiele mit «unsittlichem oder gewalttätigem Inhalt» konsumieren, würden nicht aufgenommen, da dies «mit dem christlichen Geist unvereinbar» sei. Zudem gelten für die Mädchen strenge Kleidungsvorschriften: «Für Mädchen ist das Tragen von Hosen, enganliegenden Kleidungsstücken oder knieentblössenden Röcken nicht gestattet.»
Mit der Doktrin der Piusbrüder gegen den Lehrplan 21
Die katholisch-konservativen Ansichten der Piusbrüder-Schulen im Kanton St. Gallen strahlen auch auf die politische Diskussion um den Lehrplan 21 aus. Der Verein «Starke Volksschule St. Gallen» lehnt den Lehrplan 21 kategorisch ab und warnt in der Manier der Piusbrüder vor einer «Ideologisierung» der Schule. Die «natürliche Geschlechterordnung» und die «Familie als Grundbaustein» werde dadurch angegriffen. Das St. Galler Tagblatt schreibt von «sektiererischem Auftreten» und von «fanatischen Schulreformgegnern». Ein SVP-Mitglied, das seine Kinder in die Piusbrüder-Schule von Oberriet schickte, sitzt laut Tagblatt im Vorstand des Vereins. Weil der Vereinspräsident und dessen Vize gleichzeitig Mitglieder des Schulrats von Thal (SG) sind, kam es wegen deren extrem konservativen Ansichten zu Zerwürfnissen. Die Feinde der offenen Gesellschaft erobern überall in kleinen Schritten aufgeklärtes Terrain zurück.
Kommentare
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vit335 29.08.2024 22:32
@FrauSausewind
Du wirst es mir nicht glauben, aber ich werde mir morgen psychologische Hilfe beim Arzt suchen, da mir seit Jahren auf dem Arbeitsplatz von gleichgeschlechtlichen Ehen gepredigt wird. Seit Jahren. Nebenbei. Bei jeder Gelegenheit. Irgendwann gehts nicht mehr.
Das Schlimme ist, ich kann mich nicht mal dagegen wehren.
Es heißt dann, du Ausländer.
Du passt dich nicht an. Räume deinen Arbeitsplatz und gehe woanders.
Nein, es ist nicht okay to be gay.
Es macht mich krank, wenn ein Mann zu mir keinen Abstand nimmt.
Wenn er nicht weiß, dass er sich nicht als mein Partner mir gegenüber verhalten kann.
Und ein guter Arbeitsplatz steht mir per Gesetz zu.
Aber das Recht ist wohl nicht auf meiner Seite...
Du wirst es mir nicht glauben, aber ich werde mir morgen psychologische Hilfe beim Arzt suchen, da mir seit Jahren auf dem Arbeitsplatz von gleichgeschlechtlichen Ehen gepredigt wird. Seit Jahren. Nebenbei. Bei jeder Gelegenheit. Irgendwann gehts nicht mehr.
Das Schlimme ist, ich kann mich nicht mal dagegen wehren.
Es heißt dann, du Ausländer.
Du passt dich nicht an. Räume deinen Arbeitsplatz und gehe woanders.
Nein, es ist nicht okay to be gay.
Es macht mich krank, wenn ein Mann zu mir keinen Abstand nimmt.
Wenn er nicht weiß, dass er sich nicht als mein Partner mir gegenüber verhalten kann.
Und ein guter Arbeitsplatz steht mir per Gesetz zu.
Aber das Recht ist wohl nicht auf meiner Seite...
FrauSausewind 29.08.2024 22:43
Lieber vit335,
Wenn ich mir das nicht so gut vorstellen könnte!
Das sind die Zeichen unserer Zeit.
Das ist schwer aus zu halten und nicht in Ordnung!
Die Menschen sind übergschnappt und krank im Kopf geworden.
Die Impfung und die Medien haben Gehirne
zerstört.
Ich habe nur etwas bedenken wenn Du zum Arzt gehst, ob er nicht selbst so ein Regenbogenfahnen Schwinger ist.?
In der Psychologie sind die Gehirne voller Regenbogenfahnen Farben.
Vielleicht kannst Du zu einen konservativen Priester gehen?
Wäre das eine Option für Dich?
Man wird doch Gaga wenn man sich in der Arbeit so dummes Geschwätz anhören muss.?
Echt schlimm!
Wenn ich mir das nicht so gut vorstellen könnte!
Das sind die Zeichen unserer Zeit.
Das ist schwer aus zu halten und nicht in Ordnung!
Die Menschen sind übergschnappt und krank im Kopf geworden.
Die Impfung und die Medien haben Gehirne
zerstört.
Ich habe nur etwas bedenken wenn Du zum Arzt gehst, ob er nicht selbst so ein Regenbogenfahnen Schwinger ist.?
In der Psychologie sind die Gehirne voller Regenbogenfahnen Farben.
Vielleicht kannst Du zu einen konservativen Priester gehen?
Wäre das eine Option für Dich?
Man wird doch Gaga wenn man sich in der Arbeit so dummes Geschwätz anhören muss.?
Echt schlimm!
vit335 29.08.2024 22:57
@FrauSausewind
Da bist du einfach nur ein Schaf in der Grube der Löwen.
Und das Beste ist, der Arzt, so modern er ist, wird dir einreden, dass es okay ist, to be gay. Und wenn du nicht hörst, musst du Pillen schlucken!
Es ist nicht Sodom und Gomorra.
Es ist weitaus schlimmer!
In Sodom hätte ich schon längst meine Arbeitskollegin geschwängert.
Aber was sagt sie?!
Vitaly, du musst jeden meiner modernen Freunde respektieren und lieben lernen. Und solange ich das Gefühl nicht hab, dass es nicht so ist, wird es nichts.
Ich darf aber gerne zu Ihr nach Hause kommen, während ihre schwulen Freunde sie mit Renovierungsarbeiten sitzen lassen, und an meinem freien Tag ihr helfen.
"Du willst aber als Entlohnung eine gute Carbonara beim Italiener mit mir essen? Daraus wird nichts, du dreckiger Ausländer!"
Modern, modern, modern...
Da bist du einfach nur ein Schaf in der Grube der Löwen.
Und das Beste ist, der Arzt, so modern er ist, wird dir einreden, dass es okay ist, to be gay. Und wenn du nicht hörst, musst du Pillen schlucken!
Es ist nicht Sodom und Gomorra.
Es ist weitaus schlimmer!
In Sodom hätte ich schon längst meine Arbeitskollegin geschwängert.
Aber was sagt sie?!
Vitaly, du musst jeden meiner modernen Freunde respektieren und lieben lernen. Und solange ich das Gefühl nicht hab, dass es nicht so ist, wird es nichts.
Ich darf aber gerne zu Ihr nach Hause kommen, während ihre schwulen Freunde sie mit Renovierungsarbeiten sitzen lassen, und an meinem freien Tag ihr helfen.
"Du willst aber als Entlohnung eine gute Carbonara beim Italiener mit mir essen? Daraus wird nichts, du dreckiger Ausländer!"
Modern, modern, modern...
FrauSausewind 29.08.2024 23:18
Genau vit335, darauf wollte ich hinaus!
Es wird nämlich so hingedreht das Du Probleme hast und Du nicht in Ordnung bist und ja, dann verschreibt der Arzt Dir Tabletten.
So läuft das ab.
Deshalb würde ich Dir wünschen das Du mit einem konservativen Priester sprechen könntest.
Ich fühlte mich in meiner Trauergruppe so fremd und unwohl.
Extrem weltlich, fleischlich, schnelllebig und oberflächlich ging es dort zu.
Ich war verzweifelt.
Wechselte die Trauergruppe und fand zu einem konservativen Geistlichen, der die Gruppe leitete.
Ich kann keinem sagen wie dankbar ich bin, diese Gruppe gefunden zu haben.
Dieser Geistliche half mir ungemein!
Wir haben heute noch Kontakt.
Verstehst Du?
So etwas würde ich Dir wünschen.
Dein Beispiel mit dem Schaf unter den Wölfen ist ein gutes Beispiel.
Verinnerliche Dir bitte das nicht Du das Schaf bist, sondern diese Leute!
Sie sind krank im Kopf!
Auch das solltest Du Dir verinnerlichen.
Und gebe Dich mit so einem wie von Dir beschriebenen Geschwerl nicht ab.
Sie vergiften!
Lieber einsam als mit den falschen Leuten verkehren.
In der Arbeit- so gut ab Grenzen wie möglich.
Am Besten nichts Privates sprechen.
Es ist immer alles falsch was Du sagst, denn" der Teufel scheut das Weihwasser".
Du verstehst schon.....
"Du dreckiger Ausländer"habe ich noch nie gehört!
Ich habe den Verdacht das Du Dein gesamtes Umfeld neu orientieren musst, evtl. auch den Arbeitsplatz.
Scheinst an falschen Orten zu sein.
Es wird nämlich so hingedreht das Du Probleme hast und Du nicht in Ordnung bist und ja, dann verschreibt der Arzt Dir Tabletten.
So läuft das ab.
Deshalb würde ich Dir wünschen das Du mit einem konservativen Priester sprechen könntest.
Ich fühlte mich in meiner Trauergruppe so fremd und unwohl.
Extrem weltlich, fleischlich, schnelllebig und oberflächlich ging es dort zu.
Ich war verzweifelt.
Wechselte die Trauergruppe und fand zu einem konservativen Geistlichen, der die Gruppe leitete.
Ich kann keinem sagen wie dankbar ich bin, diese Gruppe gefunden zu haben.
Dieser Geistliche half mir ungemein!
Wir haben heute noch Kontakt.
Verstehst Du?
So etwas würde ich Dir wünschen.
Dein Beispiel mit dem Schaf unter den Wölfen ist ein gutes Beispiel.
Verinnerliche Dir bitte das nicht Du das Schaf bist, sondern diese Leute!
Sie sind krank im Kopf!
Auch das solltest Du Dir verinnerlichen.
Und gebe Dich mit so einem wie von Dir beschriebenen Geschwerl nicht ab.
Sie vergiften!
Lieber einsam als mit den falschen Leuten verkehren.
In der Arbeit- so gut ab Grenzen wie möglich.
Am Besten nichts Privates sprechen.
Es ist immer alles falsch was Du sagst, denn" der Teufel scheut das Weihwasser".
Du verstehst schon.....
"Du dreckiger Ausländer"habe ich noch nie gehört!
Ich habe den Verdacht das Du Dein gesamtes Umfeld neu orientieren musst, evtl. auch den Arbeitsplatz.
Scheinst an falschen Orten zu sein.
FrauSausewind 29.08.2024 23:54
Hab gerade einen neuen Blog gesehen.
Sind manche User so dumm wie sie sich ausgeben, oder tun sie dumm?
Unfassbar!
Wenn man nichts mit bekommen hat, wäre es manchmal besser zu schweigen.
Aber nein, zänkische Weiber müssen überall die Nase rein stecken und für Provokation sorgen.
Und einen auf "Nächstenliebe" tun.
Furchtbar!
Sind manche User so dumm wie sie sich ausgeben, oder tun sie dumm?
Unfassbar!
Wenn man nichts mit bekommen hat, wäre es manchmal besser zu schweigen.
Aber nein, zänkische Weiber müssen überall die Nase rein stecken und für Provokation sorgen.
Und einen auf "Nächstenliebe" tun.
Furchtbar!
Danke fürs Lesen.
Herzlichst Eure FrauSausewind.
Wünsche allen echten Christen eine gesegnete Nacht!🙏