Das VIELFALT FEST
28.08.2024 13:21
Das VIELFALT FEST
28.08.2024 13:21
Das VIELFALT FEST
Gerade im Netz gefunden:
Das VIELFALT FEST
In einem Nest nicht groß noch klein,
da sollte das Fest der Vielfalt sein.
Die Leute kamen angerannt,
so gutgelaunt und braungebrannt.
Ein wunderschöner Sommertag,
und der OB war auch schon da.
Man trank, man sang, man schwätzte laut,
und auch zwei Fremde haben vorbeigeschaut.
Der eine klein der andere groß,
und der Große meinte bloß:
„Nachher da stech‘ ich alle ab,
die nehm` ich alle mit ins Grab!“
Zwei Mädchen hörten das grad mit,
und hielten es für Teenie-Bullshit.
Die Sonne sank es wurde Abend,
der Hitze folgte kühle Luft,
und als sie so beim Feiern war’n,
da öffnete sich eine Kluft.
Ein dunkler Kerl sprang wie ein Hengst
aus vollem Hinterhalt hervor,
Ein Messer groß wie ein Stilett,
zieht er aus seiner schmutz‘gen Weste,
die Klinge zielt auf jeden Hals.
Der Killer rennt, es schreien die Gäste.
Er sticht, es schmerzt das Blut spritzt weit,
und in der Presse nennt sich’s „Streit“.
Drei Körper fallen auf das Pflaster,
keiner kann ihnen helfen mehr,
Fortan bleiben IHRE DREI PLÄTZE LEER!
Die anderen schon alarmiert,
sie rennen um ihr Leben schnell,
doch acht von ihnen schaffen‘s nicht,
die Bestie nimmt das Messer, sticht!
Auf alle sticht der Teufel ein,
ihm ganz egal ob groß ob klein,
er sticht wie irre in jeden rein,
und das Geschrei klingt uferlos,
und wieder kommt ein neuer Stoß,
die Leute rennen, stolpern, fallen hin,
das macht alles keinen Sinn, –
dazwischen Blut, Verletzte, Tote,
Ein Fest der ganz besonderen Note.
Wer noch kann rennt schnell nach Haus‘.
Das Vielfalt Fest ist erst mal aus.
Was war geschehen wie konnt‘ das sein?
Die Menschen lässt man jetzt allein
bei ihrem umgekippten Wein.
Und der OB blickt stumm
auf dem ganzen Tisch herum.
Das Blut der Einfalt fließt in Bächen,
über die verschmierten Festplatzflächen.
Die Leute sehen es nicht ein,
es darf nicht sein,
sowas doch nicht an unserem Blütenhain!
Sie sind verzweifelt, hilflos, schwach,
suchen Zuflucht unterm eigenen Dach.
Da ist gar keiner für sie da,
sie sind allein auf sich gestellt,
in dieser neuen, fremden Welt.
Die POLIZEI kann auch nicht helfen,
Der Chef sagt einfach dreist und klar:
„Wir sind für euch jetzt nicht mehr da,
IHR regelt fortan die Gefahr.
Wir können euch nun nicht mehr schützen,
doch daheim bleiben wird euch auch nichts nützen!“
Und unser Kanzler wirft‘ne Nelke auf einen Blumenhaufen hin,
Es macht alles keinen Sinn. –
Die Faeser kommt im schwarzen Kleid auf Krücken an,
sieht selbst aus wie der Tod auf Latschen,
was für ein schreckliches Gespann!
Sie verschwinden schwarz und lautlos wie der Täter,
auf leisen Sohlen gleich alsdann!
Das VIELFALT FEST
In einem Nest nicht groß noch klein,
da sollte das Fest der Vielfalt sein.
Die Leute kamen angerannt,
so gutgelaunt und braungebrannt.
Ein wunderschöner Sommertag,
und der OB war auch schon da.
Man trank, man sang, man schwätzte laut,
und auch zwei Fremde haben vorbeigeschaut.
Der eine klein der andere groß,
und der Große meinte bloß:
„Nachher da stech‘ ich alle ab,
die nehm` ich alle mit ins Grab!“
Zwei Mädchen hörten das grad mit,
und hielten es für Teenie-Bullshit.
Die Sonne sank es wurde Abend,
der Hitze folgte kühle Luft,
und als sie so beim Feiern war’n,
da öffnete sich eine Kluft.
Ein dunkler Kerl sprang wie ein Hengst
aus vollem Hinterhalt hervor,
Ein Messer groß wie ein Stilett,
zieht er aus seiner schmutz‘gen Weste,
die Klinge zielt auf jeden Hals.
Der Killer rennt, es schreien die Gäste.
Er sticht, es schmerzt das Blut spritzt weit,
und in der Presse nennt sich’s „Streit“.
Drei Körper fallen auf das Pflaster,
keiner kann ihnen helfen mehr,
Fortan bleiben IHRE DREI PLÄTZE LEER!
Die anderen schon alarmiert,
sie rennen um ihr Leben schnell,
doch acht von ihnen schaffen‘s nicht,
die Bestie nimmt das Messer, sticht!
Auf alle sticht der Teufel ein,
ihm ganz egal ob groß ob klein,
er sticht wie irre in jeden rein,
und das Geschrei klingt uferlos,
und wieder kommt ein neuer Stoß,
die Leute rennen, stolpern, fallen hin,
das macht alles keinen Sinn, –
dazwischen Blut, Verletzte, Tote,
Ein Fest der ganz besonderen Note.
Wer noch kann rennt schnell nach Haus‘.
Das Vielfalt Fest ist erst mal aus.
Was war geschehen wie konnt‘ das sein?
Die Menschen lässt man jetzt allein
bei ihrem umgekippten Wein.
Und der OB blickt stumm
auf dem ganzen Tisch herum.
Das Blut der Einfalt fließt in Bächen,
über die verschmierten Festplatzflächen.
Die Leute sehen es nicht ein,
es darf nicht sein,
sowas doch nicht an unserem Blütenhain!
Sie sind verzweifelt, hilflos, schwach,
suchen Zuflucht unterm eigenen Dach.
Da ist gar keiner für sie da,
sie sind allein auf sich gestellt,
in dieser neuen, fremden Welt.
Die POLIZEI kann auch nicht helfen,
Der Chef sagt einfach dreist und klar:
„Wir sind für euch jetzt nicht mehr da,
IHR regelt fortan die Gefahr.
Wir können euch nun nicht mehr schützen,
doch daheim bleiben wird euch auch nichts nützen!“
Und unser Kanzler wirft‘ne Nelke auf einen Blumenhaufen hin,
Es macht alles keinen Sinn. –
Die Faeser kommt im schwarzen Kleid auf Krücken an,
sieht selbst aus wie der Tod auf Latschen,
was für ein schreckliches Gespann!
Sie verschwinden schwarz und lautlos wie der Täter,
auf leisen Sohlen gleich alsdann!
Kommentare
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Rosanna15 28.08.2024 14:14
Eigentlich kalter Kaffee, aber man sollte es sich vielleicht doch immer wieder vergegenwärtigen. Während meines Studiums hatte ich im Studentenwohnheim Gelegenheit mit jungen Menschen verschiedener Herren Länder Bekanntschaft zu machen. Z.B. erlebte ich einen türkischen Kommilitonen aus Ankara völlig anders als seinen Landsmann aus Anatolien.
Rosanna15 28.08.2024 14:15
So, ich bin jetzt raus. Wünsche allseits noch einen schönen Sommertag! Bleibt behütet!
IngridMarie 28.08.2024 16:19
Der Spruch der alten Kanzlerin,
der macht bis heute keinen Sinn.
Und durch's Legen von Blumen - oh wie fein -
waschen sie sich jetzt ihr Nichthandeln alle wieder rein?
Der Untergang von Grün, Schwarz, Gelb und Rot,
das tut schon lange große Not.
Der Leichenschmaus, von Unschuldigen hier im Land sehr teuer wohl erkauft.
der macht bis heute keinen Sinn.
Und durch's Legen von Blumen - oh wie fein -
waschen sie sich jetzt ihr Nichthandeln alle wieder rein?
Der Untergang von Grün, Schwarz, Gelb und Rot,
das tut schon lange große Not.
Der Leichenschmaus, von Unschuldigen hier im Land sehr teuer wohl erkauft.
Hillery 28.08.2024 16:27
Solange sich nichts grundlegend ändert, ist das ganze Geschwafel von wegen verschärften Waffengesetzen und sofortigem Handeln , Heuchelei.
Auch die Blumen können sie sich sparen.
Das ist ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen.
Auch die Blumen können sie sich sparen.
Das ist ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen.
Fantomasia 28.08.2024 17:08
Die Redewendung
„Noch einen kleinen Abstecher machen“
Bekommt in Deutschland zunehmend eine völlig neue Bedeutung !
„Noch einen kleinen Abstecher machen“
Bekommt in Deutschland zunehmend eine völlig neue Bedeutung !
Das war vorhersehbar! Der ehemalige Kanzler Helmut Schmidt riet schon davon an. Das sind keine Flüchtlinge im herkömmlichen Sinn, weiß auch jeder.