Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang und ich werde bleiben
im Hause des Herrn immerdar
Psalm 23,6
Hoffnung und Frieden 🕊 am 27.08.
27.08.2024 05:59
Hoffnung und Frieden 🕊 am 27.08.
27.08.2024 05:59
Hoffnung und Frieden 🕊 am 27.08.
Herrnhuter Losung für Dienstag, den 27.08.2024
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
Psalm19, 9
Jesus spricht: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Lukas 11, 28 ( Sinn bewahrend )
Danke, Herr, dass ich jetzt nicht aufstehen, kein Buch nehmen, nicht hinknien und nicht singen muss - dass du mir nicht einmal vieles zu denken befiehlst - dass ich hineinschauen darf in dein Wort, ohne mich zu rühren. Du hast zu mir gesprochen. Zu mir. Auf mich hin. Es fasst nach mir, was du gesagt hast.
Silja Walter
Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
Psalm19, 9
Jesus spricht: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Lukas 11, 28 ( Sinn bewahrend )
Danke, Herr, dass ich jetzt nicht aufstehen, kein Buch nehmen, nicht hinknien und nicht singen muss - dass du mir nicht einmal vieles zu denken befiehlst - dass ich hineinschauen darf in dein Wort, ohne mich zu rühren. Du hast zu mir gesprochen. Zu mir. Auf mich hin. Es fasst nach mir, was du gesagt hast.
Silja Walter
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Nordlady 27.08.2024 08:11
Der Tor verschmäht die Zucht seines
Vaters, wer aber Zurechtweisung annimmt,
ist klug.
Sprüche 15,5
Vaters, wer aber Zurechtweisung annimmt,
ist klug.
Sprüche 15,5
Klavierspielerin2 27.08.2024 08:50
Allmächtiger Gott,
du hast auf die Tränen
der heiligen Monika geschaut;
du hast ihr Flehen erhört
und ihrem Sohn Augustinus
die Gnade der Bekehrung geschenkt.
Gib uns auf die Fürsprache
dieser heiligen Mutter und ihres Sohnes die Gnade,
dass wir unsere Sünden bereuen
und bei dir Verzeihung finden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du hast auf die Tränen
der heiligen Monika geschaut;
du hast ihr Flehen erhört
und ihrem Sohn Augustinus
die Gnade der Bekehrung geschenkt.
Gib uns auf die Fürsprache
dieser heiligen Mutter und ihres Sohnes die Gnade,
dass wir unsere Sünden bereuen
und bei dir Verzeihung finden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
abendrot1963 27.08.2024 09:41
) BEFIEHL du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
2) DEM HERREN musst du trauen,
wenn dir's soll wohlergehn;
auf sein Werk musst du schauen,
wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit Grämen
und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen:
es muss erbeten sein.
3) DEIN ewge Treu und Gnade,
o Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade
dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen,
das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen,
was deinem Rat gefällt.
4) WEG hast du allerwegen,
an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen,
dein Gang ist lauter Licht.
Dein Werk kann niemand hindern,
dein Arbeit darf nicht ruhn,
wenn du, was deinen Kindern
ersprießlich ist, willst tun.
5) UND ob gleich alle Teufel
hier wollten widerstehn,
so wird doch ohne Zweifel
Gott nicht zurücke gehen;
was er sich vorgenommen
und was er haben will,
das muss doch endlich kommen
zu seinem Zweck und Ziel.
6) HOFF, o du arme Seele,
hoff und sei unverzagt!
Gott wird dich aus der Höhle,
da dich der Kummer plagt,
mit großen Gnaden rücken;
erwarte nur die Zeit,
so wirst du schon erblicken
die Sonn der schönsten Freud.
7) AUF, auf, gib deinem Schmerze
und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze
betrübt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente,
der alles führen soll:
Gott sitzt im Regimente
und führet alles wohl.
8) IHN, ihn lass tun und walten!
Er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.
9) ER wird zwar eine Weile
mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile,
als hätt in seinem Sinn
er deiner sich begeben
und solltst du für und für
in Angst und Nöten schweben,
als frag er nicht nach dir.
10) WIRDS aber sich befinden,
dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden,
da du's am mindsten gläubst;
er wird dein Herze lösen
von der so schweren Last,
die du zu keinem Bösen
bisher getragen hast.
11) WOHL dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie
den Sieg und Ehrenkron;
Gott gibt dir selbst die Palmen
in deine rechte Hand,
und du singst Freudenpsalmen
dem, der dein Leid gewandt.
12) MACH ENd, o Herr, mach Ende
mit aller unsrer Not;
stärk unsre Füß und Hände
und lass bis in den Tod
uns allzeit deiner Pflege
und Treu empfohlen sein,
so gehen unsre Wege
gewiss zum Himmel ein.
Die fettgedruckten Anfangsworte aller Strophen ergeben den Wortlaut aus Psalm 37,5.
Paul Gerhardts berühmtes Trostlied spendet keinen billigen, beschwichtigenden Trost, sondern nennt Leid und Kummer ausführlich beim Namen. Grund für das Gottvertrauen ist der Glaube an Gottes Schöpfermacht, die trotz seiner Verborgenheit letztlich stärker sein wird als alle Not. Das Lied ist als „Akrostichon“ einem Psalmvers entlang gebaut, der sich jeweils im Strophenanfang zeigt. Die Melodie gehörte ursprünglich zu einer Liedfassung des 150. Psalms; zeitweise und in anderen Gegenden wurde der Text auf verschiedene andere Melodien gesungen. (Andreas Marti)
Auch nach folgender Melodie zu singen: O Haupt voll Blut und Wunden
Text: Paul Gerhardt (1653)
Melodie: Bartholomäus Gesius (1603), Georg Philipp Telemann (1730)
Bibelstelle: Psalm 37,5
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
2) DEM HERREN musst du trauen,
wenn dir's soll wohlergehn;
auf sein Werk musst du schauen,
wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit Grämen
und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen:
es muss erbeten sein.
3) DEIN ewge Treu und Gnade,
o Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade
dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen,
das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen,
was deinem Rat gefällt.
4) WEG hast du allerwegen,
an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen,
dein Gang ist lauter Licht.
Dein Werk kann niemand hindern,
dein Arbeit darf nicht ruhn,
wenn du, was deinen Kindern
ersprießlich ist, willst tun.
5) UND ob gleich alle Teufel
hier wollten widerstehn,
so wird doch ohne Zweifel
Gott nicht zurücke gehen;
was er sich vorgenommen
und was er haben will,
das muss doch endlich kommen
zu seinem Zweck und Ziel.
6) HOFF, o du arme Seele,
hoff und sei unverzagt!
Gott wird dich aus der Höhle,
da dich der Kummer plagt,
mit großen Gnaden rücken;
erwarte nur die Zeit,
so wirst du schon erblicken
die Sonn der schönsten Freud.
7) AUF, auf, gib deinem Schmerze
und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze
betrübt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente,
der alles führen soll:
Gott sitzt im Regimente
und führet alles wohl.
8) IHN, ihn lass tun und walten!
Er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.
9) ER wird zwar eine Weile
mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile,
als hätt in seinem Sinn
er deiner sich begeben
und solltst du für und für
in Angst und Nöten schweben,
als frag er nicht nach dir.
10) WIRDS aber sich befinden,
dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden,
da du's am mindsten gläubst;
er wird dein Herze lösen
von der so schweren Last,
die du zu keinem Bösen
bisher getragen hast.
11) WOHL dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie
den Sieg und Ehrenkron;
Gott gibt dir selbst die Palmen
in deine rechte Hand,
und du singst Freudenpsalmen
dem, der dein Leid gewandt.
12) MACH ENd, o Herr, mach Ende
mit aller unsrer Not;
stärk unsre Füß und Hände
und lass bis in den Tod
uns allzeit deiner Pflege
und Treu empfohlen sein,
so gehen unsre Wege
gewiss zum Himmel ein.
Die fettgedruckten Anfangsworte aller Strophen ergeben den Wortlaut aus Psalm 37,5.
Paul Gerhardts berühmtes Trostlied spendet keinen billigen, beschwichtigenden Trost, sondern nennt Leid und Kummer ausführlich beim Namen. Grund für das Gottvertrauen ist der Glaube an Gottes Schöpfermacht, die trotz seiner Verborgenheit letztlich stärker sein wird als alle Not. Das Lied ist als „Akrostichon“ einem Psalmvers entlang gebaut, der sich jeweils im Strophenanfang zeigt. Die Melodie gehörte ursprünglich zu einer Liedfassung des 150. Psalms; zeitweise und in anderen Gegenden wurde der Text auf verschiedene andere Melodien gesungen. (Andreas Marti)
Auch nach folgender Melodie zu singen: O Haupt voll Blut und Wunden
Text: Paul Gerhardt (1653)
Melodie: Bartholomäus Gesius (1603), Georg Philipp Telemann (1730)
Bibelstelle: Psalm 37,5
msn268 27.08.2024 21:24
🙂 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen eine geruhsame Nacht. 💝
Erbauliche Beiträge, die den Blick auf unser aller HERRN richten sind in diesem Blog herzlich willkommen.