Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU)
https://www.bku.de/newsdetails.aspx
Katholische Unternehmer fordern Bürokratieabbau und Freiheit
25.08.2024 08:45
Katholische Unternehmer fordern Bürokratieabbau und Freiheit
25.08.2024 08:45
Katholische Unternehmer fordern Bürokratieabbau und Freiheit
Wirtschaftsverband wendet sich gegen "betreute Ökonomie"
Köln ‐ Zu viele Regeln, zu wenig Förderung: Katholische Unternehmer bemängeln fehlende Innovationsmöglichkeiten in Deutschland. Ein Fünf-Punkte-Plan soll Abhilfe schaffen. Dabei geht um wirtschaftlichen Erfolg und die katholische Soziallehre.
Zu viele bürokratische Auflagen schränken aus Sicht des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) die Wirtschaft im Land zu stark ein. "Unternehmen müssen die Freiheit haben, ihre Investitionen auf Grundlage ihrer eigenen Überzeugungen und Marktkenntnisse zu tätigen" erklärte der stellvertretende BKU-Vorsitzende Andree Brüning am Freitag in Köln. "Diese Freiheit wird jedoch durch eine zunehmende staatliche Mikromanagement-Mentalität gefährdet, die Unternehmen dazu zwingt, sich eher an bürokratische Regeln als an tatsächliche Marktbedürfnisse anzupassen."
Der katholische Wirtschaftsverband hat dazu einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt. Dieser sieht unter anderem mehr Anreize für Forschung und Entwicklung, eine Vereinfachung bei der Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland sowie steuerliche Anreize für Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, vor. Mehr Investitions- und Entwicklungsfreiheit könne Unternehmen in Deutschland widerstandsfähiger gegen Krisen sowie stärker im internationalen Wettbewerb machen, betonte Brüning. "Eine solche Wirtschaft ist nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern trägt auch zum Gemeinwohl bei und erfüllt die Prinzipien der Katholischen Soziallehre." (KNA)
Köln ‐ Zu viele Regeln, zu wenig Förderung: Katholische Unternehmer bemängeln fehlende Innovationsmöglichkeiten in Deutschland. Ein Fünf-Punkte-Plan soll Abhilfe schaffen. Dabei geht um wirtschaftlichen Erfolg und die katholische Soziallehre.
Zu viele bürokratische Auflagen schränken aus Sicht des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) die Wirtschaft im Land zu stark ein. "Unternehmen müssen die Freiheit haben, ihre Investitionen auf Grundlage ihrer eigenen Überzeugungen und Marktkenntnisse zu tätigen" erklärte der stellvertretende BKU-Vorsitzende Andree Brüning am Freitag in Köln. "Diese Freiheit wird jedoch durch eine zunehmende staatliche Mikromanagement-Mentalität gefährdet, die Unternehmen dazu zwingt, sich eher an bürokratische Regeln als an tatsächliche Marktbedürfnisse anzupassen."
Der katholische Wirtschaftsverband hat dazu einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt. Dieser sieht unter anderem mehr Anreize für Forschung und Entwicklung, eine Vereinfachung bei der Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland sowie steuerliche Anreize für Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, vor. Mehr Investitions- und Entwicklungsfreiheit könne Unternehmen in Deutschland widerstandsfähiger gegen Krisen sowie stärker im internationalen Wettbewerb machen, betonte Brüning. "Eine solche Wirtschaft ist nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern trägt auch zum Gemeinwohl bei und erfüllt die Prinzipien der Katholischen Soziallehre." (KNA)
Kommentare
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FrauSausewind 25.08.2024 13:19
Danke Klavier, schön das es diesen Bund gibt.
Kannte ich nicht.
Ausrichten können sie trotzdem nichts.
Die Gesetze sind in vollem Gange und nicht mehr rückgängig zu machen.
Sonst müsste Als Erstes die Digitalisierung vernichtet werden.
Darauf wird aber immer massiver und beschleunigend hingearbeitet.
Ich möchte Dir aber Deinen Optimismus nicht weg nehmen.
Wünsche Dir einen gesegneten Sonntag!🙏❤️
Kannte ich nicht.
Ausrichten können sie trotzdem nichts.
Die Gesetze sind in vollem Gange und nicht mehr rückgängig zu machen.
Sonst müsste Als Erstes die Digitalisierung vernichtet werden.
Darauf wird aber immer massiver und beschleunigend hingearbeitet.
Ich möchte Dir aber Deinen Optimismus nicht weg nehmen.
Wünsche Dir einen gesegneten Sonntag!🙏❤️
hansfeuerstein 26.08.2024 01:03
Christen haben sowieso in dieser Gesellschaft keine Stimme mehr, zumindest wenn sie etwas eigenes wollen. Aber formulieren und vortragen dürfen sie es (noch).😉 Es war einmal genau umgekehrt.
Nächstes Jahr ab Juni weht nochmal ein neuer, massiver Wind in die Büroräume von Unternehmer.
Ein christlicher Unternehmer kann da gar nichts ausrichten, ausser das er so eine angebliche Maßnahme als Werbung für sein Unternehmen benutzt.
Nichts mehr darf mit Papier im Finanzamt landen, sowohl auch nicht mehr beim Steuerberater.
Alles- incl. Belege, Stunden von Mitarbeiter muss eingescannt werden.
Wer ein Unternehmen hat, weiss wieviele Stunden/Tage er mehr im Büro verbringen darf/ muss.