Hoffnung und Frieden 🕊am 25. August
25.08.2024 06:40
Hoffnung und Frieden 🕊am 25. August
25.08.2024 06:40
Hoffnung und Frieden 🕊am 25. August
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 25. August 2024
13. SONNTAG NACH TRINITATIS
HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.
Psalm 118,21
Das ist schön und gefällt Gott, unserem Retter, der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2,3-4
Christus, du nimmst alles auf dich und bahnst uns so einen Weg hin zum Glauben, zum Vertrauen auf Gott, zu Gott, der weder Leiden noch menschliches Elend will.
Frère Roger, Taizé
www. losungen.de
13. SONNTAG NACH TRINITATIS
HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.
Psalm 118,21
Das ist schön und gefällt Gott, unserem Retter, der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2,3-4
Christus, du nimmst alles auf dich und bahnst uns so einen Weg hin zum Glauben, zum Vertrauen auf Gott, zu Gott, der weder Leiden noch menschliches Elend will.
Frère Roger, Taizé
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abendrot1963 25.08.2024 07:23
Du hast mich gerettet
Gedicht
Ging einst durch diese Welt - getrieben,
gejagt - von finsteren Mächten.
Ergeben den Süchten, verfallen in Schuld,
spürte den Tod und sah die Dunkelheit.
Ich irrte umher wie ein verlorenes Schaf,
mein Leib zerfallen, meine Angst so groß.
Spürte den Bösen, nach meiner Seele verlangte er
und legte mich in Ketten, er war mir so nah.
Suchte einen Weg, aber fand ihn nicht -
ich schrie, aber niemand hörte mich.
Zog durch die Straßen, verlor den Bezug -
bis du kamst' Mein Herr, ich liebe dich.
Du hast sie erhört, die Gebete der Menschen -
kamst mit deinen Engeln auf Wolken daher.
Zitternd versuchte ich mich zu verstecken,
wusste nicht - was hier geschah.
Ich kannte dich nicht, deine Macht war mir fremd -
Sturm und Hagel brachtest du mit dir.
Ich lag hilflos mit Tränen zwischen den Mächten,
du kämpftest für mich, mein Herr, - ich liebe dich.
Du hast ihn vertrieben, du nahmst meine Hand,
führtest mich in dein heiliges Land.
Oh mein Gott, mein Vater, mein Herr,
du hast mich gerettet, in dein Licht gebracht.
Du hast mich gerettet aus selbstloser Liebe,
geopfert am Kreuz für meine Schuld.
Dein Blut vergossen, du wurdest geschlagen -
um mich zu retten, mein Herr - ich liebe dich.
(Gedicht, Autor: Armin- Bodo Müller)
Gedicht
Ging einst durch diese Welt - getrieben,
gejagt - von finsteren Mächten.
Ergeben den Süchten, verfallen in Schuld,
spürte den Tod und sah die Dunkelheit.
Ich irrte umher wie ein verlorenes Schaf,
mein Leib zerfallen, meine Angst so groß.
Spürte den Bösen, nach meiner Seele verlangte er
und legte mich in Ketten, er war mir so nah.
Suchte einen Weg, aber fand ihn nicht -
ich schrie, aber niemand hörte mich.
Zog durch die Straßen, verlor den Bezug -
bis du kamst' Mein Herr, ich liebe dich.
Du hast sie erhört, die Gebete der Menschen -
kamst mit deinen Engeln auf Wolken daher.
Zitternd versuchte ich mich zu verstecken,
wusste nicht - was hier geschah.
Ich kannte dich nicht, deine Macht war mir fremd -
Sturm und Hagel brachtest du mit dir.
Ich lag hilflos mit Tränen zwischen den Mächten,
du kämpftest für mich, mein Herr, - ich liebe dich.
Du hast ihn vertrieben, du nahmst meine Hand,
führtest mich in dein heiliges Land.
Oh mein Gott, mein Vater, mein Herr,
du hast mich gerettet, in dein Licht gebracht.
Du hast mich gerettet aus selbstloser Liebe,
geopfert am Kreuz für meine Schuld.
Dein Blut vergossen, du wurdest geschlagen -
um mich zu retten, mein Herr - ich liebe dich.
(Gedicht, Autor: Armin- Bodo Müller)
abendrot1963 25.08.2024 07:26
Durch das Evangelium wurden wir errettet
Gedicht
Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet. Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift, und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift, und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen. Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen. Darnach ist er gesehen worden von Jakobus, darnach von allen Aposteln. Am letzten ist er auch von mir, einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. Es sei nun ich oder jene: also predigen wir, und also habt ihr geglaubt. So aber Christus gepredigt wird, daß er sei von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei nichts? Ist die Auferstehung der Toten nichts, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
1.Korinther 15,1-5 (Luther 1912)
Durch das Evangelium wurden wir errettet,
sonst sind wir an den Tod gekettet.
Denn Christus ist für unsere Sünden gestorben,
hat für uns ewiges Leben erworben.
Nach den Schriften dies alles geschah,
weil es schon vor Grundlegung der Welt beschlossen war:
Die Liebe unseres Herrn reicht so weit.
Sie gilt uns schon seit Ewigkeit.
Er will alle Menschen mit seiner Liebe berühren
und seine Gemeinde zu sich in den Himmel führen.
Denn dort sitzt Jesus, Gottes Sohn
neben dem Vater auf dem Thron.
Und uns machte er zu des Himmels Erben,
dafür musste Jesus auf Golgatha sterben.
Dort wurde sein Leib gebrochen.
Dort wurde seine Seite durchstochen.
Dort floss für uns sein kostbares Blut.
Darauf unsere Sündenreinigung beruht.
Dort hat er den endgültigen Sieg über den Feind gemacht.
Dort hat Jesus ausgerufen: Es ist vollbracht.
Dort erlitt er die größte Pein.
Dort erlitt er Gottesferne, er allein.
Und wir wurden durch Annahme seiner Gnade völlig rein.
Deshalb gedenken wir seiner
beim brechen von Brot und beim trinken vom Wein.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
Gedicht
Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet, durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet. Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift, und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift, und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen. Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen. Darnach ist er gesehen worden von Jakobus, darnach von allen Aposteln. Am letzten ist er auch von mir, einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. Es sei nun ich oder jene: also predigen wir, und also habt ihr geglaubt. So aber Christus gepredigt wird, daß er sei von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei nichts? Ist die Auferstehung der Toten nichts, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
1.Korinther 15,1-5 (Luther 1912)
Durch das Evangelium wurden wir errettet,
sonst sind wir an den Tod gekettet.
Denn Christus ist für unsere Sünden gestorben,
hat für uns ewiges Leben erworben.
Nach den Schriften dies alles geschah,
weil es schon vor Grundlegung der Welt beschlossen war:
Die Liebe unseres Herrn reicht so weit.
Sie gilt uns schon seit Ewigkeit.
Er will alle Menschen mit seiner Liebe berühren
und seine Gemeinde zu sich in den Himmel führen.
Denn dort sitzt Jesus, Gottes Sohn
neben dem Vater auf dem Thron.
Und uns machte er zu des Himmels Erben,
dafür musste Jesus auf Golgatha sterben.
Dort wurde sein Leib gebrochen.
Dort wurde seine Seite durchstochen.
Dort floss für uns sein kostbares Blut.
Darauf unsere Sündenreinigung beruht.
Dort hat er den endgültigen Sieg über den Feind gemacht.
Dort hat Jesus ausgerufen: Es ist vollbracht.
Dort erlitt er die größte Pein.
Dort erlitt er Gottesferne, er allein.
Und wir wurden durch Annahme seiner Gnade völlig rein.
Deshalb gedenken wir seiner
beim brechen von Brot und beim trinken vom Wein.
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
Sadie 25.08.2024 07:34
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang,
sei gelobet der Name des Herrn
sei gelobet der Name des Herrn
Klavierspielerin2 25.08.2024 07:47
Gott, unser Herr,
du verbindest alle, die an dich glauben,
zum gemeinsamen Streben.
Gib, dass wir lieben, was du befiehlst,
und ersehnen, was du uns verheißen hast,
damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens
unsere Herzen dort verankert seien,
wo die wahren Freuden sind.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du verbindest alle, die an dich glauben,
zum gemeinsamen Streben.
Gib, dass wir lieben, was du befiehlst,
und ersehnen, was du uns verheißen hast,
damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens
unsere Herzen dort verankert seien,
wo die wahren Freuden sind.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!