"Wo errang CHRISTUS Sieg über Sünde und warum?"
Hier, auf der Erde, in den Tagen seines Fleisches, als er versucht war, gleichwie wir, doch ohne Sünde (Hebr.4,15).
Er lernte Gehorsam, an dem, was er litt und widerstand so den Versuchungen, die aus seinem Fleisch kamen (Hebr.5; Röm.8,3+4).
Gott konnte die Sünde in Jesu Fleisch verdammen, da Jesus willig war, in den Versuchungen dem Vater zu gehorchen.
Er war willig, zu leiden im Fleisch (1.Petr.4,1).
"Was lässt sich daraus hinsichtlich der menschlichen Natur Christi ableiten?"
Christus hatte exakt die gleiche menschliche Natur, wie wir auch.
Er stammt, lt.Röm.1, aus dem Samen Davids nach dem Fleisch.
"Wodurch soll in uns welche Gerechtigkeit erfüllt werden?"
Dadurch dass Gott die Sünde in Jesu Fleisch verdammen konnte, hat Jesus bewiesen, dass es auch in uns möglich ist, da er in allem versucht war, gleichwie wir, also exakt das gleiche Fleisch hatte.
Wenn Gott in ihm dieses Werk vollbringen konnte, kann er es auch in uns.
Es soll die vom Gesetz erforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt werden, allerdings nicht nach dem Buchstaben, sondern nach dem Geist.
Denn es steht, dass wir nach dem Geist wandeln sollen und nicht nach dem Fleisch.
Der Wandel im Geist soll uns in alle Wahrheit leiten, sprich uns die Sünde über uns selbst offenbaren.
Wenn wir durch den Geist die Sünde in unserem Leben überwinden und uns auch selbst richten im Nachhinein (das andere Gesetz in den Gliedern (Röm.7)), dann sind wir vollkommen.
Regiert euch der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz (Gal.5)
Das Gesetz ist nicht wider solche, die in den Früchten des Geistes wandeln (Gal.5).
Durch Wandel im Geist sollen wir dem Ebenbilde Jesu gleich werden (Röm.8,29).
"Wie drückt sich diese Erfüllung im Leben aus?"
Im Wandel im Sieg und in den Tugenden (Gal.5,22).
Andreas
🔍 ... Ein wichtiger Aspekt der Erlösung
24.08.2024 10:42
🔍 ... Ein wichtiger Aspekt der Erlösung
24.08.2024 10:42
🔍 ... Ein wichtiger Aspekt der Erlösung
... was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. [RÖ. 8,3-4]
Ich denke diese Aussagen der Schrift sind nicht wenigen bekannt und meine Fragen mit der Bitte um Antwort, am besten natürlich mit entsprechendem Zeugnis der Heiligen Schrift, sind daher die Folgenden:
Wo errang CHRISTUS Sieg über Sünde und warum?
Was lässt sich daraus hinsichtlich der menschlichen Natur Christi ableiten?
Wodurch soll in uns welche Gerechtigkeit erfüllt werden?
Wie drückt sich diese Erfüllung im Leben aus?
Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).
Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto: "... in Demut achte einer den andern höher als sich selbst." [PHIL. 2,3] reichlich segnen.
Ich denke diese Aussagen der Schrift sind nicht wenigen bekannt und meine Fragen mit der Bitte um Antwort, am besten natürlich mit entsprechendem Zeugnis der Heiligen Schrift, sind daher die Folgenden:
Wo errang CHRISTUS Sieg über Sünde und warum?
Was lässt sich daraus hinsichtlich der menschlichen Natur Christi ableiten?
Wodurch soll in uns welche Gerechtigkeit erfüllt werden?
Wie drückt sich diese Erfüllung im Leben aus?
Ich denke, es geht hierbei um keine unwichtige Thematik und hoffe auf Kommentare, welche möglicherweise dem einen oder anderen, besser noch uns allen, im persönlichen - vor allem aber praktischen - Glaubensleben weiterhelfen (könnten).
Möge GOTT einen Austausch unter dem Motto: "... in Demut achte einer den andern höher als sich selbst." [PHIL. 2,3] reichlich segnen.
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AndreasSchneider 24.08.2024 13:49
"Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte.
Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt. Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit." (Hebr.5,7-9)
Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt. Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit." (Hebr.5,7-9)
AndreasSchneider 24.08.2024 13:59
Jesus musste Gehorsam lernen, das wird in der Regel in der religiösen Welt wegdiskutiert.
Sie glauben, Jesus hätte keine Versuchungen gehabt, bzw. dass es nicht schwer war für ihn, treu zu sein.
Er hätte das sozusagen mit links gemacht.
Dadurch verliert er aber seine Erlöser und Vorbildfunktion und rückt in unerreichbare Ferne für uns.
Die Folge ist, dass man sagt, wir könnten sowieso nicht siegen, wie Jesus und verkündigt ein falsches Evangelium, das uns immer in der Sünde gefangen hält.
Der einzige, der von einer solchen Verkündigung profitiert, ist Satan.
Weder ist Gott damit glücklich, noch aufrichtige Gläubige.
Das Verlangen des Einzelnen entscheidet letztlich darüber, welches Ziel man verfolgt.
Andreas
Sie glauben, Jesus hätte keine Versuchungen gehabt, bzw. dass es nicht schwer war für ihn, treu zu sein.
Er hätte das sozusagen mit links gemacht.
Dadurch verliert er aber seine Erlöser und Vorbildfunktion und rückt in unerreichbare Ferne für uns.
Die Folge ist, dass man sagt, wir könnten sowieso nicht siegen, wie Jesus und verkündigt ein falsches Evangelium, das uns immer in der Sünde gefangen hält.
Der einzige, der von einer solchen Verkündigung profitiert, ist Satan.
Weder ist Gott damit glücklich, noch aufrichtige Gläubige.
Das Verlangen des Einzelnen entscheidet letztlich darüber, welches Ziel man verfolgt.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 14:38
-Es ist vollbracht- konnte nur Jesus sagen , wir werden diesen Satz nie sagen können, egal wieviel Gnadengaben der Mensch hat ,wird er auf der Erde Gott nie ins Angesicht sehn - Jesus schon!
Der Christ befindet sich lediglich in der Nachfolge zu Jesus , und wird nicht sein wie er ,darum nicht auf eine Erkenntnisstufe setzen!
Der Christ befindet sich lediglich in der Nachfolge zu Jesus , und wird nicht sein wie er ,darum nicht auf eine Erkenntnisstufe setzen!
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 14:39
Schon aus diesem Grund ,verbieten sich Richten und Verurteilungen aus dem Mund des Christen.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 14:43
Römer 8,29 liegt in Betonung auf "werden"
Dieses Werden ist als " jetzt und noch nicht " aufzufassen und ist eine eschatologische Verheißung
Dieses Werden ist als " jetzt und noch nicht " aufzufassen und ist eine eschatologische Verheißung
AndreasSchneider 24.08.2024 14:53
"Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern." (Röm.8,28+29)
Es steht hier, dass wir dem Ebenbilde seines Sohnes GLEICH SEIN SOLLTEN.
Jesus ist lediglich der Erstgeborene unter vielen Brüdern.
Diese Aussage steht übrigens im Zusammenhang dessen, was davor geschrieben steht, nämlich dass, denen, die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen.
Dass uns alle Dinge zum Besten dienen, ist die Arbeit Gottes im Leben eines Jüngers, ihn in Jesu Ebenbild umzugestalten.
Das ist das Beste, wovon die Rede ist.
Die Prüfungen dienen zur Erlösung derer, die Christus nachfolgen.
Entsprechend spricht die Bibel von dem Wandel in den zurechtgelegten Werken (Eph.2,10), die die einzelnen Stationen darstellen auf dem Weg des Jüngers, um in Jesu Ebenbild umgestaltet zu werden, wenn er/sie treu ist.
Die Prüfungen haben den Sinn der persönlichen Umgestaltung.
Wenn wir es nicht so nehmen, wie die Welt das vielfach tut, dienen sie uns nicht zum Besten!
Andreas
Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern." (Röm.8,28+29)
Es steht hier, dass wir dem Ebenbilde seines Sohnes GLEICH SEIN SOLLTEN.
Jesus ist lediglich der Erstgeborene unter vielen Brüdern.
Diese Aussage steht übrigens im Zusammenhang dessen, was davor geschrieben steht, nämlich dass, denen, die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen.
Dass uns alle Dinge zum Besten dienen, ist die Arbeit Gottes im Leben eines Jüngers, ihn in Jesu Ebenbild umzugestalten.
Das ist das Beste, wovon die Rede ist.
Die Prüfungen dienen zur Erlösung derer, die Christus nachfolgen.
Entsprechend spricht die Bibel von dem Wandel in den zurechtgelegten Werken (Eph.2,10), die die einzelnen Stationen darstellen auf dem Weg des Jüngers, um in Jesu Ebenbild umgestaltet zu werden, wenn er/sie treu ist.
Die Prüfungen haben den Sinn der persönlichen Umgestaltung.
Wenn wir es nicht so nehmen, wie die Welt das vielfach tut, dienen sie uns nicht zum Besten!
Andreas
AndreasSchneider 24.08.2024 15:08
Es steht sogar in Röm.8,28+29, dass Gott diejenigen, die er zuvor ersehen hat, dass er sie (regelrecht) VERORDNET hat, dem Ebenbilde seines Sohnes gleich zu sein.
Aber der Unglaube zerstört ALLES!
Andreas
Aber der Unglaube zerstört ALLES!
Andreas
JesusComesBackSoon 24.08.2024 15:48
Danke für Deine Beteiligung an meinem Blog @AndreasSchneider, insbesondere auch hinsichtlich Deines Bemühens gezielt auf einzelne Fragen zu antworten.
@AndreasSchneider: Christus hatte exakt die gleiche menschliche Natur, wie wir auch.
Ja so ist das, auch wenn die Allermeisten das anders sehen mögen. In Übereinstimmung mit dem eingangs zitierten Text aus dem Römerbrief finden wir im Hebräerbrief das Folgende:
Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks. Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden. [HEBR. 2,17-18]
Das ist eine ganz entscheidende, segenreiche und kräftigende Wahrheit deren Verständnis und Annahme Zeugnis im Leben gibt, das dem Leben des Erlösers von Tag zu Tag mehr gleicht.
@AndreasSchneider: Christus hatte exakt die gleiche menschliche Natur, wie wir auch.
Ja so ist das, auch wenn die Allermeisten das anders sehen mögen. In Übereinstimmung mit dem eingangs zitierten Text aus dem Römerbrief finden wir im Hebräerbrief das Folgende:
Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks. Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden. [HEBR. 2,17-18]
Das ist eine ganz entscheidende, segenreiche und kräftigende Wahrheit deren Verständnis und Annahme Zeugnis im Leben gibt, das dem Leben des Erlösers von Tag zu Tag mehr gleicht.
JesusComesBackSoon 24.08.2024 15:56
@2cherubien: Der Christ befindet sich lediglich in der Nachfolge zu Jesus , und wird nicht sein wie er ...
Wenn das so wäre, wie Du meinst, würde das Folgende nicht geschrieben stehen:
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war. [PHIL. 2,5]
Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1. JOH. 2,6]
CHRISTUS verhieß seinen Nachfolgern auch:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe. [JOH. 14,12]
Auf welcher Basis das möglich ist beschreibt Paulus wie folgt:
Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. [PHIL. 2,13]
Wenn das so wäre, wie Du meinst, würde das Folgende nicht geschrieben stehen:
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war. [PHIL. 2,5]
Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1. JOH. 2,6]
CHRISTUS verhieß seinen Nachfolgern auch:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe. [JOH. 14,12]
Auf welcher Basis das möglich ist beschreibt Paulus wie folgt:
Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. [PHIL. 2,13]
JesusComesBackSoon 24.08.2024 16:03
@AndreasSchneider: Jesus musste Gehorsam lernen, das wird in der Regel in der religiösen Welt wegdiskutiert.
Sie glauben, ... dass es nicht schwer war für ihn, treu zu sein. Er hätte das sozusagen mit links gemacht.
Dadurch verliert er aber seine Erlöser und Vorbildfunktion und rückt in unerreichbare Ferne für uns.
Der einzige, der von einer solchen Verkündigung profitiert, ist Satan.
Ja, genau so ist es.
Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden. [HEBR. 2,18]
Sein Gehorsam bestand darin, nicht gehorsam zu werden, sondern Zeit seines Lebens gehorsam zu bleiben. Was IHM möglich war, ist uns auch möglich aufgrund der Gnade Gottes.
Sie glauben, ... dass es nicht schwer war für ihn, treu zu sein. Er hätte das sozusagen mit links gemacht.
Dadurch verliert er aber seine Erlöser und Vorbildfunktion und rückt in unerreichbare Ferne für uns.
Der einzige, der von einer solchen Verkündigung profitiert, ist Satan.
Ja, genau so ist es.
Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden. [HEBR. 2,18]
Sein Gehorsam bestand darin, nicht gehorsam zu werden, sondern Zeit seines Lebens gehorsam zu bleiben. Was IHM möglich war, ist uns auch möglich aufgrund der Gnade Gottes.
JesusComesBackSoon 24.08.2024 16:11
@AndreasSchneider: "Wie drückt sich diese Erfüllung im Leben aus?"
Im Wandel im Sieg und in den Tugenden (Gal.5,22).
Dieser Sieg ist natürlich Sieg über Sünde und da Sünde wie folgt definiert wird -
Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung [1. JOH. 3,4] ist dieser Sieg auch gleichbedeutend damit, in völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes zu leben.
Im Wandel im Sieg und in den Tugenden (Gal.5,22).
Dieser Sieg ist natürlich Sieg über Sünde und da Sünde wie folgt definiert wird -
Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung [1. JOH. 3,4] ist dieser Sieg auch gleichbedeutend damit, in völliger Übereinstimmung mit dem Gesetz Gottes zu leben.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 21:54
Das Wort Nachfolge beschreibt doch schon ,daß es ein stetiger Prozeß ist ,ohne auf der Erde ans Ziel zu gelangen. Und eine Garantie, daß die Nachfolge linear verläuft ist auch nicht gegeben, man kann stehen bleiben oder zurückfallen ..,denn der Heilige Geist weht wo er will auf der Erde ,den kann man auch nicht als Argument herannehmen und für sich oder an sich festnageln.
Der Mensch kann hier gar nicht zum Ziel gelangen ,er hat an allem nur Anteil, auch nur Anteil an Erkenntnis ,selbst nur Anteil am Ewigen Leben und kann es auch verlieren.
Am Ziel sind wir auf der Erde nie ,sondern leben im Glauben in der Hoffnung und mit Geduld.
Und Wohlgefallen geht von Gott aus und ist nicht vom Menschen aus durch Werke oder Gesetzerfüllung erzwingbar. Der Glaube selber ist Gnade und geschenkt .
Jesus musste keinem nachfolgen ,er besaß die volle Erkenntnis und sah von Angesicht zu Angesicht - wir leben noch/ nur in der Verheißung dazu.
Der Mensch kann hier gar nicht zum Ziel gelangen ,er hat an allem nur Anteil, auch nur Anteil an Erkenntnis ,selbst nur Anteil am Ewigen Leben und kann es auch verlieren.
Am Ziel sind wir auf der Erde nie ,sondern leben im Glauben in der Hoffnung und mit Geduld.
Und Wohlgefallen geht von Gott aus und ist nicht vom Menschen aus durch Werke oder Gesetzerfüllung erzwingbar. Der Glaube selber ist Gnade und geschenkt .
Jesus musste keinem nachfolgen ,er besaß die volle Erkenntnis und sah von Angesicht zu Angesicht - wir leben noch/ nur in der Verheißung dazu.
(Nutzer gelöscht) 24.08.2024 22:04
Die Sünde ist nicht Gesetzesübertretung , Sünde ist keine Liebe
JesusComesBackSoon 15.12.2024 12:04
Das Wort Gottes definiert Sünde klar wie folgt:
Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung [1. JOH. 3,4]
Aber natürlich ist Sünde auch das Gegenteil von Liebe, denn wahre Liebe wird durch die Schrift wie folgt charakterisiert:
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. [RÖ. 13,10]
Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung [1. JOH. 3,4]
Aber natürlich ist Sünde auch das Gegenteil von Liebe, denn wahre Liebe wird durch die Schrift wie folgt charakterisiert:
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. [RÖ. 13,10]
AndreasSchneider 17.12.2024 01:21
"So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung." [RÖ. 13,10]
Die Liebe äussert sich darin, Gottes Gebote zu befolgen.
Wer sich einerseits auf die Liebe zu Jesus konzentriert und damit prahlt, andererseits aber auf allerlei Weise zum Anstoss ist, wandelt nicht in der Liebe.
Es steht geschrieben, dass wir nicht als Übeltäter leiden sollen (1.Petr.2).
Als Übeltäter leiden bedeutet, zu Recht kritisiert zu werden um deswillen, dass man falsch liegt.
Auf diese Weise sollen wir nicht als Christen leiden.
Wir sollen uns nicht dieser Welt gleich stellen, sondern prüfen, was da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille (Röm.12,2).
Darüberhinaus sollen wir NICHT höher von uns denken, als das Mass des Glaubens ausgeteilt ist (Röm.12,3).
Es wohnt viel Hochmut im Menschen und man kann schnell denken, etwas ganz besonderes im Glauben zu sein, weil man eine bestimmte Erfahrung gemacht hat.
Wahre Nachfolge äussert sich aber im beständigen Kampf und Streben, mehr und mehr zu tugendhaftem Wandel in Christus zu bekommen und in den Früchten des Geistes zu wachsen.
Die Liebe ist keine isolierte Tugend sondern ein Glied an Christi Leib zu sein, bedeutet in allen Stücken zu dem hinanzuwachsen, der das Haupt ist, Christus (Eph.4).
Andreas
Die Liebe äussert sich darin, Gottes Gebote zu befolgen.
Wer sich einerseits auf die Liebe zu Jesus konzentriert und damit prahlt, andererseits aber auf allerlei Weise zum Anstoss ist, wandelt nicht in der Liebe.
Es steht geschrieben, dass wir nicht als Übeltäter leiden sollen (1.Petr.2).
Als Übeltäter leiden bedeutet, zu Recht kritisiert zu werden um deswillen, dass man falsch liegt.
Auf diese Weise sollen wir nicht als Christen leiden.
Wir sollen uns nicht dieser Welt gleich stellen, sondern prüfen, was da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille (Röm.12,2).
Darüberhinaus sollen wir NICHT höher von uns denken, als das Mass des Glaubens ausgeteilt ist (Röm.12,3).
Es wohnt viel Hochmut im Menschen und man kann schnell denken, etwas ganz besonderes im Glauben zu sein, weil man eine bestimmte Erfahrung gemacht hat.
Wahre Nachfolge äussert sich aber im beständigen Kampf und Streben, mehr und mehr zu tugendhaftem Wandel in Christus zu bekommen und in den Früchten des Geistes zu wachsen.
Die Liebe ist keine isolierte Tugend sondern ein Glied an Christi Leib zu sein, bedeutet in allen Stücken zu dem hinanzuwachsen, der das Haupt ist, Christus (Eph.4).
Andreas
AndreasSchneider 17.12.2024 01:34
"Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremdes Amt greift." (1.Petr.4,15)
NICHT 1.Petr.2.
Andreas
NICHT 1.Petr.2.
Andreas
3 Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte in der gleichen Gestalt wie das Fleisch der Sünde und um der Sünde willen und die Sünde im Fleisch verurteilte,
4 damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht gemäß dem Fleisch wandeln, sondern gemäß dem Geist.
5 Denn diejenigen, die gemäß [der Wesensart] des Fleisches sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht; diejenigen aber, die gemäß [der Wesensart] des Geistes sind, nach dem, was dem Geist entspricht.
Yeshua wollte den Vater verherrlichen und tun, was Ihm gefiel. Darum konnte Er sieghaft leben und blieb sündlos. Er hat den Willen des Vaters vollbracht, als Er am Kreuz starb. Er liebte den Vater und der Vater Ihn.
Yeshua liebte nicht Sein irdisches Leben, Ansehen von Menschen, Wohlstand und Bequemlichkeit.
Sünde trennt von Gott und bedeutet das Brechen des Gesetzes Gottes = Torah.
Yeshua war das lebendige Wort Gottes, der Wille Gottes, die wandelnde Torah. Er lebte uns vor, wie wir wandeln sollen.