Leider nicht nur die Zucchinis . . . generell arbeiten viele Produzenten damit, das sie verschiedene Pestiziede einsetzen und mit jedem unter der gesetzlichen Höchstmenge bleiben . . . wie sich diese Kombinationen auswirken weiß kaum jemand.
Wir haben Grund zum beten wenn wir essen wollen.
Reinhard
Unser täglich Gift - Jod
31.03.2011 00:44
Unser täglich Gift - Jod
31.03.2011 00:44
Unser täglich Gift - Jod
Angesichts der Ereignisse in Japan macht sich vielleicht dieser und jener Gedanken ob es gut wäre zusätzlich Jod aufzunehmen . . .
Dass Jod ein lebenswichtiges Spurenelement ist, weiß jeder.
Aber wer weiß schon, dass Jodsalz nicht die einzige Jodquelle in unserer Ernährung ist ?
Allein in 1 Liter Milch befinden sich über das künstlich jodierte Viehfutter – meist auch im Biobereich – 1380 Mikrogramm Jod.
1380 Mikrogramm Jod entsprechen 13 3⁄4 Jodtabletten, die eine ganze Handvoll ausmachten. Aber zur derart überjodierten Milch kommen noch andere überjodierte Produkte wie Joghurt, Quark, Sahne, Butter, Fleisch- und Wurstwaren, Eier und Geflügel und daraus hergestellte Folgeprodukte, jodierte Fertigprodukte wie Brot, außerdem noch das Jodsalz.
Alle diese Jodmengen summieren sich, so dass bereits bei geringer Nahrungsaufnahme schnell eine tägliche Jodmenge aufgenommen wird, die deutlich über dem von der WHO angegebenen Grenzwert von 200 Mikrogramm Jod pro Tag liegt.
Das Robert-Koch-Institut in Berlin spricht bereits 2002 von einer „weitgehend unkontrollierten Massenjodierung“ (RKI, Berlin 2002).
Die Folgen dieser „unkontrollierten Massenjodierung“ zeigen sich bei Kindern z.B. in Form von Hyperaktivität (ADHS), bei Erwachsenen u.a. als die Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow- und Hashimoto, Über- und Unterfunktion, kalte und heiße Bereiche in der Schilddrüse, Krebs an allen Organen, Depressionen, Diabetes und Demenz.
Der Strahlenschutz mit „Jodtabletten“ gilt ja nur für einen von vielen strahlenden Stoffen der „radioaktiven Wolke“, das radioaktive Jod, und nur für ein Organ, die Schilddrüse.
Die anderen strahlenden Stoffe wie Cäsium – 134 und Cäsium - 137, Strontium und Plutonium verstrahlen natürlich zusammen mit dem radioaktiven Jod, das ja nur die Schilddrüse, aber nicht die anderen Organe schützen soll, den ganzen Körper, also auch die Schilddrüse.
Jodtabletten sind hauptsächlich ein Beruhigungsmittel mit unschönen Nebenwirkungen.
Dass Jod ein lebenswichtiges Spurenelement ist, weiß jeder.
Aber wer weiß schon, dass Jodsalz nicht die einzige Jodquelle in unserer Ernährung ist ?
Allein in 1 Liter Milch befinden sich über das künstlich jodierte Viehfutter – meist auch im Biobereich – 1380 Mikrogramm Jod.
1380 Mikrogramm Jod entsprechen 13 3⁄4 Jodtabletten, die eine ganze Handvoll ausmachten. Aber zur derart überjodierten Milch kommen noch andere überjodierte Produkte wie Joghurt, Quark, Sahne, Butter, Fleisch- und Wurstwaren, Eier und Geflügel und daraus hergestellte Folgeprodukte, jodierte Fertigprodukte wie Brot, außerdem noch das Jodsalz.
Alle diese Jodmengen summieren sich, so dass bereits bei geringer Nahrungsaufnahme schnell eine tägliche Jodmenge aufgenommen wird, die deutlich über dem von der WHO angegebenen Grenzwert von 200 Mikrogramm Jod pro Tag liegt.
Das Robert-Koch-Institut in Berlin spricht bereits 2002 von einer „weitgehend unkontrollierten Massenjodierung“ (RKI, Berlin 2002).
Die Folgen dieser „unkontrollierten Massenjodierung“ zeigen sich bei Kindern z.B. in Form von Hyperaktivität (ADHS), bei Erwachsenen u.a. als die Autoimmunerkrankungen Morbus Basedow- und Hashimoto, Über- und Unterfunktion, kalte und heiße Bereiche in der Schilddrüse, Krebs an allen Organen, Depressionen, Diabetes und Demenz.
Der Strahlenschutz mit „Jodtabletten“ gilt ja nur für einen von vielen strahlenden Stoffen der „radioaktiven Wolke“, das radioaktive Jod, und nur für ein Organ, die Schilddrüse.
Die anderen strahlenden Stoffe wie Cäsium – 134 und Cäsium - 137, Strontium und Plutonium verstrahlen natürlich zusammen mit dem radioaktiven Jod, das ja nur die Schilddrüse, aber nicht die anderen Organe schützen soll, den ganzen Körper, also auch die Schilddrüse.
Jodtabletten sind hauptsächlich ein Beruhigungsmittel mit unschönen Nebenwirkungen.
erklärt werden kann. Es muss andere Ursachen geben.... ich denke auch,
dass wir über die Nahrungskette zu viel Substanzen mit aufnehmen, was in Summe einfach unkontrollierbare Wechselwirkungen haben kann.