Nord-Stream-Sprengung: Das Netz spottet
16.08.2024 06:35
Nord-Stream-Sprengung: Das Netz spottet
16.08.2024 06:35
Nord-Stream-Sprengung: Das Netz spottet
Was wußte SCHOLZ?
Nord-Stream-Sprengung: Das Netz spottet
Eine Recherche des Wall Street Journal zur Nord-Stream-Sprengung über eine Beteiligung der Ukraine sorgt für Aufregung. Im Netz herrscht Rätselraten, aber auch Belustustigung.
Falls der Bericht des Wall Street Journal stimmen sollte, könnte es in Deutschland zu einer regen Kontroverse kommen.
Reporter des amerikanischen Mediums haben mit Bezug auf ukrainische Quellen einen Text veröffentlicht, der ukrainischen Militärs und Geschäftsleuten die Schuld am Nord-Stream-Attentat gibt.
Die Idee, die Pipeline zu sprengen, soll bei einer Party in der Ukraine entstanden sein, bei der auch der damalige Militärchef Walerij Saluschnyj teilgenommen haben soll.
Der BND soll Tage nach der Sprengung Hinweise bekommen haben, dass Ukrainer die Sprengung vollzogen hätten. Polnische Behörden hätten laut eines Berichts der Welt die deutschen Behörden wissentlich im Unklaren gelassen, dass die Aktion von Polen aus geplant worden sein soll.
Am Mittwoch wurde vermeldet, dass der Generalbundesanwalt gegen den Ukrainer Wolodymyr S. einen Heftbefehl erlassen hatte, der von Polen aus in die Ukraine geflohen sein soll.
Nord-Stream-Sprengung: Das Netz spottet
Eine Recherche des Wall Street Journal zur Nord-Stream-Sprengung über eine Beteiligung der Ukraine sorgt für Aufregung. Im Netz herrscht Rätselraten, aber auch Belustustigung.
Falls der Bericht des Wall Street Journal stimmen sollte, könnte es in Deutschland zu einer regen Kontroverse kommen.
Reporter des amerikanischen Mediums haben mit Bezug auf ukrainische Quellen einen Text veröffentlicht, der ukrainischen Militärs und Geschäftsleuten die Schuld am Nord-Stream-Attentat gibt.
Die Idee, die Pipeline zu sprengen, soll bei einer Party in der Ukraine entstanden sein, bei der auch der damalige Militärchef Walerij Saluschnyj teilgenommen haben soll.
Der BND soll Tage nach der Sprengung Hinweise bekommen haben, dass Ukrainer die Sprengung vollzogen hätten. Polnische Behörden hätten laut eines Berichts der Welt die deutschen Behörden wissentlich im Unklaren gelassen, dass die Aktion von Polen aus geplant worden sein soll.
Am Mittwoch wurde vermeldet, dass der Generalbundesanwalt gegen den Ukrainer Wolodymyr S. einen Heftbefehl erlassen hatte, der von Polen aus in die Ukraine geflohen sein soll.
Kommentare
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Zeitlos5 16.08.2024 06:36
... und wir bezahlen munter weiter an Polen und die Ukraine!