Ehre Vater und Mutter
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
2. Mose 20, 12 (Luther 1912)
Vater und Mutter lieben und ehren
An so manchen harten Tagen
hat die Mama viel zu tun.
Da hat vieles sie zu tragen,
ohne auch mal auszuruhn:
bügeln, saugen, Wäsche waschen,
zu kochen auch am Herde stehn
und dann noch mit großen Taschen
zum Einkauf aus dem Hause gehn.
Drum denk nicht nur an deine Sachen
und hilf der Mama mal ganz fein!
So kannst du ihr viel Freude machen -
darüber wird sie glücklich sein!
Jesus will dazu bewegen:
Wir sollen immer Gutes tun.
Dann wird auch sein großer Segen
auf unsrem Leben allzeit ruhn!
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Autor und Copyright © by Heinrich Ardüser
Diesen Inhalt finden Sie auch im FCDI-EBook14004
Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.08.
16.08.2024 06:20
Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.08.
16.08.2024 06:20
Hoffnung und Frieden 🕊 am 16.08.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 16.08.2024
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
2.Mose 20, 12
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
Römer 15, 7
Jesus lehrt den Mitmenschen realistisch anzunehmen - so, wie er ist - und ihn dennoch in der Perspektive seiner Möglichkeiten, das heißt in Hoffnung, zu sehen.
Kurt Marti
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
2.Mose 20, 12
Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
Römer 15, 7
Jesus lehrt den Mitmenschen realistisch anzunehmen - so, wie er ist - und ihn dennoch in der Perspektive seiner Möglichkeiten, das heißt in Hoffnung, zu sehen.
Kurt Marti
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abendrot1963 16.08.2024 06:40
Du sollst Vater und Mutter ehren
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest und daß dir's wohl gehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
5. Mose 5, 16 (Luther 1912)
Vater und Mutter zu ehren sollte eigentlich selbstverständlich sein: Sie haben uns das Leben geschenkt, sie haben Zeit und Geld geopfert und oft auch die Karriere, um uns gross zu ziehen, sie haben uns getröstet, haben uns während unserer Krankheiten gepflegt ... Wie sicher haben wir uns an Mutters Hand gefühlt, wie gut war es, zum Vater zu kommen, der für uns alle Fragen beantworten und jedes Problem lösen konnte! Und doch klagen viele Seniorenheime - bedauerlicherweise zu Recht - darüber, dass die Kinder ihre Eltern nicht mehr besuchen kommen; manche Seniorenheime haben den Nachwuchs nicht oder allenfalls nur noch bei der Einweisung ins Heim gesehen. Im Ohnsorgtheater spielte Heidi Kabel einmal eine alt gewordene Mutter, die auf Drängen der Schwiegertochter in ein Heim abgeschoben wurde und dort ganz traurig war.
Dabei war es früher - selbst nach der Industrialisierung - üblich, dass die Eltern bei den Kindern wohnten: Ihr Rat war gefragt, ihre Weisheit geschätzt. Und die Enkelgeneration hörte die Geschichten der Omas und Opas doch sehr gerne. Das, was meine Oma mir von früher erzählte, weckte in mir das Interesse für Geschichte, aber auch für das aktuelle Zeitgeschehen, und aus allen Geschichten nahm ich auch eine andere, tiefere Moral mit.
Weil wir unsere Eltern nicht mehr ehren, haben wir auch das Gefühl für die Weisheit des Alters und seine Würde verloren. Im Jugendwahn unserer Tage ist man oft schon mit dreissig zu alt für den Arbeitsmarkt. Viele wichtige Erfahrungen gehen verloren, und mancher "Jungspund" ist mit den Aufgaben, die an ihn gestellt werden, einfach überfordert, weil es ihm an Lebens- und Berufserfahrung fehlt, aber auch, weil er von den "Alten" nichts mehr lernen kann. Letztendlich ist das auch ein Nachteil für unsere Wirtschaft, für den sozialen, ökonomischen und kulturellen Fortschritt. Vergessen wir nicht, dass Künstler ihre grössten und besten Werke in den späten Lebensjahren geschrieben haben.
Klammern wir unsere Eltern nicht aus, ehren wir sie und lassen sie es auch spüren, dass sie uns wichtig sind. Sicher: Oft gibt es Notwendigkeiten wie Demenz oder die bessere Ausstattung und die professionellere Betreuung, die eine Pflegeeinrichtung unumgänglich machen, doch wir können unsere Eltern doch immerhin dort besuchen und für sie da sein. Das entlastet die Pflegekräfte, freut unsere Eltern und tut uns auch selbst gut.
(Autor: Markus Kenn)
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest und daß dir's wohl gehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
5. Mose 5, 16 (Luther 1912)
Vater und Mutter zu ehren sollte eigentlich selbstverständlich sein: Sie haben uns das Leben geschenkt, sie haben Zeit und Geld geopfert und oft auch die Karriere, um uns gross zu ziehen, sie haben uns getröstet, haben uns während unserer Krankheiten gepflegt ... Wie sicher haben wir uns an Mutters Hand gefühlt, wie gut war es, zum Vater zu kommen, der für uns alle Fragen beantworten und jedes Problem lösen konnte! Und doch klagen viele Seniorenheime - bedauerlicherweise zu Recht - darüber, dass die Kinder ihre Eltern nicht mehr besuchen kommen; manche Seniorenheime haben den Nachwuchs nicht oder allenfalls nur noch bei der Einweisung ins Heim gesehen. Im Ohnsorgtheater spielte Heidi Kabel einmal eine alt gewordene Mutter, die auf Drängen der Schwiegertochter in ein Heim abgeschoben wurde und dort ganz traurig war.
Dabei war es früher - selbst nach der Industrialisierung - üblich, dass die Eltern bei den Kindern wohnten: Ihr Rat war gefragt, ihre Weisheit geschätzt. Und die Enkelgeneration hörte die Geschichten der Omas und Opas doch sehr gerne. Das, was meine Oma mir von früher erzählte, weckte in mir das Interesse für Geschichte, aber auch für das aktuelle Zeitgeschehen, und aus allen Geschichten nahm ich auch eine andere, tiefere Moral mit.
Weil wir unsere Eltern nicht mehr ehren, haben wir auch das Gefühl für die Weisheit des Alters und seine Würde verloren. Im Jugendwahn unserer Tage ist man oft schon mit dreissig zu alt für den Arbeitsmarkt. Viele wichtige Erfahrungen gehen verloren, und mancher "Jungspund" ist mit den Aufgaben, die an ihn gestellt werden, einfach überfordert, weil es ihm an Lebens- und Berufserfahrung fehlt, aber auch, weil er von den "Alten" nichts mehr lernen kann. Letztendlich ist das auch ein Nachteil für unsere Wirtschaft, für den sozialen, ökonomischen und kulturellen Fortschritt. Vergessen wir nicht, dass Künstler ihre grössten und besten Werke in den späten Lebensjahren geschrieben haben.
Klammern wir unsere Eltern nicht aus, ehren wir sie und lassen sie es auch spüren, dass sie uns wichtig sind. Sicher: Oft gibt es Notwendigkeiten wie Demenz oder die bessere Ausstattung und die professionellere Betreuung, die eine Pflegeeinrichtung unumgänglich machen, doch wir können unsere Eltern doch immerhin dort besuchen und für sie da sein. Das entlastet die Pflegekräfte, freut unsere Eltern und tut uns auch selbst gut.
(Autor: Markus Kenn)
paloma 16.08.2024 06:51
Der Auftrag des Völkerapostels
8 Denn ich sage euch: Der Messias ist ein Diener der Juden geworden,um die Wahrhaftigkeit Gottes zu bezeugen,Er wollte die Zusagen bestätigen,die ihre Väter erhalten hatten,
9 und seine Barmherzigkeit ehren,wie auch geschrieben steht:"Darum will ich dich preisen unter den Völkern.Zum Ruhm deines Namens will ich Lobliedern singen." Röm.15,8+9
Danke ,dass du Jesus gesandt hast zu uns Menschen,Mit Ihm hast du uns fest gemacht in dir u nun dürfen Menschen aus allen Völkern dich kennen u loben .🙏🏻
8 Denn ich sage euch: Der Messias ist ein Diener der Juden geworden,um die Wahrhaftigkeit Gottes zu bezeugen,Er wollte die Zusagen bestätigen,die ihre Väter erhalten hatten,
9 und seine Barmherzigkeit ehren,wie auch geschrieben steht:"Darum will ich dich preisen unter den Völkern.Zum Ruhm deines Namens will ich Lobliedern singen." Röm.15,8+9
Danke ,dass du Jesus gesandt hast zu uns Menschen,Mit Ihm hast du uns fest gemacht in dir u nun dürfen Menschen aus allen Völkern dich kennen u loben .🙏🏻
Klavierspielerin2 16.08.2024 07:48
Gott, unser Vater,
steh deinen Dienern bei
und erweise allen, die zu dir rufen,
Tag für Tag deine Liebe.
Du bist unser Schöpfer
und der Lenker unseres Lebens.
Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen,
und erhalte, was du erneuert hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
steh deinen Dienern bei
und erweise allen, die zu dir rufen,
Tag für Tag deine Liebe.
Du bist unser Schöpfer
und der Lenker unseres Lebens.
Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen,
und erhalte, was du erneuert hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2024 08:59
Sadie 16.08.2024 10:49
Guter Gott ,
ich danke dir ,weil du mich magst.
Guter Gott,
ich freue mich, dass du mich geschaffen hast.
Guter Gott ,
Ich darf Fehler machen ,
dafür danke ich dir.
Guter Gott,
du hältst zu mir ,
darüber freue ich mich sehr .
Guter Gott ,
du hörst mir zu ,
ich danke dir .
Guter Gott ,
ich fühle mich beschützt,
und getragen von dir
Ich kann dir nur von ganzem Herzen danken.
Amen
ich danke dir ,weil du mich magst.
Guter Gott,
ich freue mich, dass du mich geschaffen hast.
Guter Gott ,
Ich darf Fehler machen ,
dafür danke ich dir.
Guter Gott,
du hältst zu mir ,
darüber freue ich mich sehr .
Guter Gott ,
du hörst mir zu ,
ich danke dir .
Guter Gott ,
ich fühle mich beschützt,
und getragen von dir
Ich kann dir nur von ganzem Herzen danken.
Amen
(Nutzer gelöscht) 16.08.2024 23:09
.....und was ist mit schlechten, ja kriminellen Eltern ? Ehre wem Ehre gebührt .....solchen aber gebührt keine Ehre.
janinaj 17.08.2024 10:07
Kurz: Kein Mensch ist perfekt und es gibt sehr schwere, schwierige Familienkonstellationen und Vorkommnisse.
Jemanden ehren bedeutet nicht, Schlechtes gutzuheißen oder zu- reden. Für mich bedeutet das, dass ich, wenn der Kontakt (wieder) da ist - bestimmte Dinge ausklammere, immer höflich bin, auch wenn man es zu mir nicht ist und für diese Personen bete, dass Jesus sich ihnen als Herrn und Heiland begegnen mag. Mehr kann ich in dem besagten Fall auch nicht machen. An manchen Tagen ist es das schon schwer genug.
Jemanden ehren bedeutet nicht, Schlechtes gutzuheißen oder zu- reden. Für mich bedeutet das, dass ich, wenn der Kontakt (wieder) da ist - bestimmte Dinge ausklammere, immer höflich bin, auch wenn man es zu mir nicht ist und für diese Personen bete, dass Jesus sich ihnen als Herrn und Heiland begegnen mag. Mehr kann ich in dem besagten Fall auch nicht machen. An manchen Tagen ist es das schon schwer genug.
Wer erbauliche Beiträge hat, darf diese gerne in diesen Blog stellen, damit Gott die Ehre gegeben werde. 💝