So erlebte ich den Schutz des HERRN 🙏 Erzähle deine Geschichte
15.08.2024 18:06
So erlebte ich den Schutz des HERRN 🙏 Erzähle deine Geschichte
15.08.2024 18:06
So erlebte ich den Schutz des HERRN 🙏 Erzähle deine Geschichte
Viele von euch können von einem Erlebnis berichten, das ihnen persönlich widerfahren ist und in dem sie ganz klar den Schutz des HERRN für sich erkennen konnten.
Es wäre schön wenn auch ihr in diesem Blog davon berichten möchtet und euer Erlebnis mit den anderen hier teilen wollt.
Nehmt euch gerne den Platz und die Zeilen die dafür nötig sind. Auch wenn sie etwas mehr "Raum" beanspruchen sollten.
Ich darf inzwischen als Seniorin auf mehrere Ereignisse zurückblicken bei denen ER mich erst im Nachhinein erkennen lies, dass ER in das Geschehen eingegriffen hatte um mich zu beschützen.
Von einer dieser Begebenheiten möchte ich hier berichten weil sie mich auch heute noch sehr tief berührt wann immer ich mich daran erinnere, auch jetzt gerade während ich es niederschreibe...
Es ist über 40 Jahre her. Ich war ein Teenager wie die meisten anderen in jener Zeit und von einem fundierten Glauben an Gott weit entfernt.
Wie an fast jedem Wochenende, besuchte ich zusammen mit einer guten Bekannten eine Discothek in der nächsten Stadt. Keine von uns hatte zu dieser Zeit einen Fs oder ein Auto. Dies war auch nie ein Thema weil immer irgendwer da war der beides hatte und der bereitwillig das Taxi für uns spielte. Man kannte sich untereinander.
An diesem Abend war alles anders. Die Disco war zwar gut besucht aber keiner unserer Chauffeure war anwesend. Dies änderte sich auch nicht im Laufe des Abends. Geld für ein Taxi hatten wir nicht und der Weg nach Hause war auch nicht gerade um die Ecke.
Plötzlich kam meine Bekannte mit 4 Jungs im Schlepptau, die etwas älter waren als wir und meinte, dass diese bereit seien uns nach Hause zu fahren. Meine Skepsis schob sie beiseite und versicherte mir, sie würde die Jungs kennen und ich könne ihnen vertrauen.
Ich vertraute ihr und auch dies war ein schwerer Fehler denn es war frei erfunden und ihre spätere Begründung war "Sonst wärest du nicht mitgefahren und ich hatte keine Lust den ganzen Weg nach Hause zu laufen!"
Diese Jungs gaben uns noch einen Drink aus und zu später Stunde brachen wir dann auf. Meine Bekannte und ich auf dem Rücksitz in der Mitte. Rechts und links je einer der Typen und es war ein Zweitürer.
Wir stiegen ein und erklärten die Richtung. Der Fahrer bog aber ab in Richtung Autobahn und meinte, er müsse dringend tanken. Er fuhr an der nächsten Raststätte vorbei und meinte, er hätte die Abfahrt verpasst und so ging es weiter. Alle unsere Versuche zur Umkehr zu bewegen scheiterten und alle vier redeten auf uns ein von wegen ortsfremd und so um uns abzulenken und in "Sicherheit" zu wiegen. Bis der Fahrer schließlich meinte, wir wären nicht mehr weit weg von seiner Wohnung. Dort würden wir dann schnell einen Kaffee trinken und danach würde er uns heim fahren.
Inzwischen waren wir bereits weit weg von zu Hause und spätestens da war klar: Wir saßen in der Falle. Zwei Mädchen gegen vier Jungs! In unserer aufkommenden Panik, die inzwischen auch meine Bekannte erfasst hatte, fingen wir an zu schreien und um uns zu schlagen. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt jegliche Orientierung verloren. Alles was ich erkennen konnte war, das wir uns auf einer Landstraße befanden und schon eine geraume Zeit durch einen dichten, dunklen Wald fuhren.
Es muss den Typen inzwischen klar geworden sein, das der Vorsatz uns in die Wohnung zu kriegen wohl nicht mehr planmäßig durchsetzbar war. Daher steuerte der Fahrer zielsicher eine Art Parkplatz bzw. eine freie Stelle in diesem Wald an welche man von der Straße aus nicht sehen konnte und machte das Licht aus. Offensichtlich kannte er diesen Wald gut. Dann passierte was mir schon die ganze Zeit klar war. Die Typen stürzten sich auf uns und wir versuchten uns zu wehren so gut es ging. Ein Zeitgefühl hatte ich keines mehr aber ich merkte wie meine Kräfte irgendwann nachließen.
War das gerade Scheinwerferlicht?
Plötzlich leuchtete das Licht einer Taschenlampe auf und auch von der anderen Seite des Wagens wurden wir angeleuchtet. Ein starkes Klopfen gegen die Fensterscheiben und gleichzeitig wurden die Türen aufgerissen und ich hörte eine Männerstimme die laut rief: "Polizei! Steigen sie aus dem Fahrzeug aus!" Da ließen die Typen von uns ab und stiegen widerwillig aus und ich hörte wie sie versuchten die Situation zu beschönigen und herunterzuspielen.
Ich war nicht in der Lage auszusteigen und der Beamte auf meiner Seite reichte mir seine Hand und zog mich raus. Dann hatte ich ein komplettes Blackout weswegen ich mich an weitere Einzelheiten wirklich nicht mehr erinnern kann was diese Typen betraf. Ich vermute mal, dass ihre Personalien festgestellt wurden.
Alles an was ich mich erinnern kann ist, dass meine Bekannte und ich kurzerhand in den Polizeiwagen verfrachtet wurden und man uns mit auf´s Revier nahm. Dort wurden wir noch mal befragt nach allem was passiert war. Der Beamte der mir die Hand gereicht hatte war es auch, welcher mich in eine Decke wickelte und mich den Rest der Nacht mit Tee versorgte während ich nicht aufhören konnte zu zittern. Wir blieben die Nacht auf der Wache und am Morgen fuhren uns nach dem Dienstwechsel die beiden Beamten noch an den Bahnhof und setzten uns in den Zug, der uns nach Hause brachte. "Mein" Polizist klärte auch noch den Rest denn die Fahrt bezahlen mussten wir nicht. Von was auch? Zum Abschied redete er noch meiner Bekannten ins Gewissen so etwas nie mehr zu tun und mich sah er an und meinte nur: "Mensch Mädchen, du hattest großes Glück. Die Sache hätte ganz bös´ enden können."
Während der Zugfahrt redeten meine Bekannte und ich kein Wort mehr miteinander und auch danach hatte ich keinen näheren Kontakt mehr zu ihr.
Irgendwann geriet diese Erinnerung dann auch mit den Jahren in Vergessenheit und tauchte erst wieder auf als der HERR mir viele der Situationen zeigte in denen er mich aus Gefahr gerettet oder vor Sünde bewahrt hat. Heute bin ich dankbar dafür, dass ich mich sogar wieder an die meisten Details dieser Nacht erinnern kann. Deshalb habe ich sie auch hier erwähnt um andere die es lesen so gut es geht daran teilhaben zu lassen.
Wer behauptet dies alles kann auch ein glücklicher Zufall gewesen sein, den würde ich fragen:
Wie zufällig fährt ein Polizeiwagen mitten in der Nacht durch einen dichtbesiedelten Wald und entdeckt dort auf einem von der Straße aus nicht einsehbaren, unbeleuchteten Parkplatz einen abgestellten Wagen mit ausgeschaltetem Licht?
Was wäre passiert wenn die beiden Polizisten nicht aufgetaucht wären?
Was mindestens geplant und auch passiert wäre ist offensichtlich. Aber wäre es auch dann dabei geblieben oder wäre da vllt. noch Schlimmeres passiert?
Wenn mich heute jemand der mich nicht kennt fragen würde: "Glaubst du an die Existenz Gottes?", dem würde ich antworten: "Nein, ich glaube nicht - ich weiß dass es IHN gibt."
Es wäre schön wenn auch ihr in diesem Blog davon berichten möchtet und euer Erlebnis mit den anderen hier teilen wollt.
Nehmt euch gerne den Platz und die Zeilen die dafür nötig sind. Auch wenn sie etwas mehr "Raum" beanspruchen sollten.
Ich darf inzwischen als Seniorin auf mehrere Ereignisse zurückblicken bei denen ER mich erst im Nachhinein erkennen lies, dass ER in das Geschehen eingegriffen hatte um mich zu beschützen.
Von einer dieser Begebenheiten möchte ich hier berichten weil sie mich auch heute noch sehr tief berührt wann immer ich mich daran erinnere, auch jetzt gerade während ich es niederschreibe...
Es ist über 40 Jahre her. Ich war ein Teenager wie die meisten anderen in jener Zeit und von einem fundierten Glauben an Gott weit entfernt.
Wie an fast jedem Wochenende, besuchte ich zusammen mit einer guten Bekannten eine Discothek in der nächsten Stadt. Keine von uns hatte zu dieser Zeit einen Fs oder ein Auto. Dies war auch nie ein Thema weil immer irgendwer da war der beides hatte und der bereitwillig das Taxi für uns spielte. Man kannte sich untereinander.
An diesem Abend war alles anders. Die Disco war zwar gut besucht aber keiner unserer Chauffeure war anwesend. Dies änderte sich auch nicht im Laufe des Abends. Geld für ein Taxi hatten wir nicht und der Weg nach Hause war auch nicht gerade um die Ecke.
Plötzlich kam meine Bekannte mit 4 Jungs im Schlepptau, die etwas älter waren als wir und meinte, dass diese bereit seien uns nach Hause zu fahren. Meine Skepsis schob sie beiseite und versicherte mir, sie würde die Jungs kennen und ich könne ihnen vertrauen.
Ich vertraute ihr und auch dies war ein schwerer Fehler denn es war frei erfunden und ihre spätere Begründung war "Sonst wärest du nicht mitgefahren und ich hatte keine Lust den ganzen Weg nach Hause zu laufen!"
Diese Jungs gaben uns noch einen Drink aus und zu später Stunde brachen wir dann auf. Meine Bekannte und ich auf dem Rücksitz in der Mitte. Rechts und links je einer der Typen und es war ein Zweitürer.
Wir stiegen ein und erklärten die Richtung. Der Fahrer bog aber ab in Richtung Autobahn und meinte, er müsse dringend tanken. Er fuhr an der nächsten Raststätte vorbei und meinte, er hätte die Abfahrt verpasst und so ging es weiter. Alle unsere Versuche zur Umkehr zu bewegen scheiterten und alle vier redeten auf uns ein von wegen ortsfremd und so um uns abzulenken und in "Sicherheit" zu wiegen. Bis der Fahrer schließlich meinte, wir wären nicht mehr weit weg von seiner Wohnung. Dort würden wir dann schnell einen Kaffee trinken und danach würde er uns heim fahren.
Inzwischen waren wir bereits weit weg von zu Hause und spätestens da war klar: Wir saßen in der Falle. Zwei Mädchen gegen vier Jungs! In unserer aufkommenden Panik, die inzwischen auch meine Bekannte erfasst hatte, fingen wir an zu schreien und um uns zu schlagen. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt jegliche Orientierung verloren. Alles was ich erkennen konnte war, das wir uns auf einer Landstraße befanden und schon eine geraume Zeit durch einen dichten, dunklen Wald fuhren.
Es muss den Typen inzwischen klar geworden sein, das der Vorsatz uns in die Wohnung zu kriegen wohl nicht mehr planmäßig durchsetzbar war. Daher steuerte der Fahrer zielsicher eine Art Parkplatz bzw. eine freie Stelle in diesem Wald an welche man von der Straße aus nicht sehen konnte und machte das Licht aus. Offensichtlich kannte er diesen Wald gut. Dann passierte was mir schon die ganze Zeit klar war. Die Typen stürzten sich auf uns und wir versuchten uns zu wehren so gut es ging. Ein Zeitgefühl hatte ich keines mehr aber ich merkte wie meine Kräfte irgendwann nachließen.
War das gerade Scheinwerferlicht?
Plötzlich leuchtete das Licht einer Taschenlampe auf und auch von der anderen Seite des Wagens wurden wir angeleuchtet. Ein starkes Klopfen gegen die Fensterscheiben und gleichzeitig wurden die Türen aufgerissen und ich hörte eine Männerstimme die laut rief: "Polizei! Steigen sie aus dem Fahrzeug aus!" Da ließen die Typen von uns ab und stiegen widerwillig aus und ich hörte wie sie versuchten die Situation zu beschönigen und herunterzuspielen.
Ich war nicht in der Lage auszusteigen und der Beamte auf meiner Seite reichte mir seine Hand und zog mich raus. Dann hatte ich ein komplettes Blackout weswegen ich mich an weitere Einzelheiten wirklich nicht mehr erinnern kann was diese Typen betraf. Ich vermute mal, dass ihre Personalien festgestellt wurden.
Alles an was ich mich erinnern kann ist, dass meine Bekannte und ich kurzerhand in den Polizeiwagen verfrachtet wurden und man uns mit auf´s Revier nahm. Dort wurden wir noch mal befragt nach allem was passiert war. Der Beamte der mir die Hand gereicht hatte war es auch, welcher mich in eine Decke wickelte und mich den Rest der Nacht mit Tee versorgte während ich nicht aufhören konnte zu zittern. Wir blieben die Nacht auf der Wache und am Morgen fuhren uns nach dem Dienstwechsel die beiden Beamten noch an den Bahnhof und setzten uns in den Zug, der uns nach Hause brachte. "Mein" Polizist klärte auch noch den Rest denn die Fahrt bezahlen mussten wir nicht. Von was auch? Zum Abschied redete er noch meiner Bekannten ins Gewissen so etwas nie mehr zu tun und mich sah er an und meinte nur: "Mensch Mädchen, du hattest großes Glück. Die Sache hätte ganz bös´ enden können."
Während der Zugfahrt redeten meine Bekannte und ich kein Wort mehr miteinander und auch danach hatte ich keinen näheren Kontakt mehr zu ihr.
Irgendwann geriet diese Erinnerung dann auch mit den Jahren in Vergessenheit und tauchte erst wieder auf als der HERR mir viele der Situationen zeigte in denen er mich aus Gefahr gerettet oder vor Sünde bewahrt hat. Heute bin ich dankbar dafür, dass ich mich sogar wieder an die meisten Details dieser Nacht erinnern kann. Deshalb habe ich sie auch hier erwähnt um andere die es lesen so gut es geht daran teilhaben zu lassen.
Wer behauptet dies alles kann auch ein glücklicher Zufall gewesen sein, den würde ich fragen:
Wie zufällig fährt ein Polizeiwagen mitten in der Nacht durch einen dichtbesiedelten Wald und entdeckt dort auf einem von der Straße aus nicht einsehbaren, unbeleuchteten Parkplatz einen abgestellten Wagen mit ausgeschaltetem Licht?
Was wäre passiert wenn die beiden Polizisten nicht aufgetaucht wären?
Was mindestens geplant und auch passiert wäre ist offensichtlich. Aber wäre es auch dann dabei geblieben oder wäre da vllt. noch Schlimmeres passiert?
Wenn mich heute jemand der mich nicht kennt fragen würde: "Glaubst du an die Existenz Gottes?", dem würde ich antworten: "Nein, ich glaube nicht - ich weiß dass es IHN gibt."
Kommentare
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Hillery 15.08.2024 18:36
Das ist sehr bewegend Scrooce.
FreundGottes777 15.08.2024 18:54
Das ist sicher sehr bewegend aber auch traurig.
Das Traurige daran ist, dass das das einzige erzählenswerte Erlebnis ist, das man Gottes Schutz unterstellen kann.
So lange Zeit mit Gott.
Bei mir würde es ein Buch werden, würde ich alles erzählen von Bewahrung vor dem Tode, Bewahrung in Erniedrigung durch Pastoren und geistliche Leiter.
Heilungen von Krankheiten.
Menschen die verändert und geheilt wurden.
Sein Reden und sein Handeln.
Und wie er aus einem Menschen der in seiner ersten Gemeinde durch seine geistlichen Leiter beständig vermittelt bekam, dass er zu nichts zu gebrauchen ist, weder von Ihnen noch von Gott und das auch sein leben lang so sein würde.
Zu einem Mann, dessen Frau gestorben ist, weil sie ihren eigenen Mann von Anfang an verachtete, der aber in all dem jetzt in einer Anstellung ist mit überdurchschnittlichem Verdienst.
Geachtet von seinen Mitarbeitern wie auch durch seine Vorgesetzten.
Ablehnung Ausweisungen aus Gemeinden.
Während er durch Gott wo immer er ist bestätigt wird und jetzt auf viele Dankbare Menschen zurückblicken kann, die sich noch immer daran erinnern, dass er die einzige Person in ihrem Leben war, die ihnen geholfen hatte, als sie in Not waren.
Das nur alles in Kürze das ganze ausgeschrieben würde ein dickes buch füllen und hier habe ich noch nicht einmal alles erwähnt.
Also ich hoffe, dass deine Letzten Jahre noch etwas mehr haben als die 40 Jahre zwischen diesem Vorfall und dem Heute.
es gibt auch für uns in unserem alter noch vieles zu tun, und Möglichkeiten noch eine Spur des Segens für andere zu hinterlassen.
l
Das Traurige daran ist, dass das das einzige erzählenswerte Erlebnis ist, das man Gottes Schutz unterstellen kann.
So lange Zeit mit Gott.
Bei mir würde es ein Buch werden, würde ich alles erzählen von Bewahrung vor dem Tode, Bewahrung in Erniedrigung durch Pastoren und geistliche Leiter.
Heilungen von Krankheiten.
Menschen die verändert und geheilt wurden.
Sein Reden und sein Handeln.
Und wie er aus einem Menschen der in seiner ersten Gemeinde durch seine geistlichen Leiter beständig vermittelt bekam, dass er zu nichts zu gebrauchen ist, weder von Ihnen noch von Gott und das auch sein leben lang so sein würde.
Zu einem Mann, dessen Frau gestorben ist, weil sie ihren eigenen Mann von Anfang an verachtete, der aber in all dem jetzt in einer Anstellung ist mit überdurchschnittlichem Verdienst.
Geachtet von seinen Mitarbeitern wie auch durch seine Vorgesetzten.
Ablehnung Ausweisungen aus Gemeinden.
Während er durch Gott wo immer er ist bestätigt wird und jetzt auf viele Dankbare Menschen zurückblicken kann, die sich noch immer daran erinnern, dass er die einzige Person in ihrem Leben war, die ihnen geholfen hatte, als sie in Not waren.
Das nur alles in Kürze das ganze ausgeschrieben würde ein dickes buch füllen und hier habe ich noch nicht einmal alles erwähnt.
Also ich hoffe, dass deine Letzten Jahre noch etwas mehr haben als die 40 Jahre zwischen diesem Vorfall und dem Heute.
es gibt auch für uns in unserem alter noch vieles zu tun, und Möglichkeiten noch eine Spur des Segens für andere zu hinterlassen.
l
janinaj 15.08.2024 19:23
#Ich lebe, und ihr sollt auch leben#
Johannes 14,19
Dies schreibe ich zur Ehre Gottes und nur so will ich es auch verstanden wissen.
In meiner früheren Gemeinde war es üblich, dass jeder ein persönliches Jahreslos bekommen hat.
Einmal bekam ich den o.g. Vers und konnte erst gar nicht viel damit anfangen.
An einem Tag in diesem Jahr hatte ich einen sehr stressigen Arbeitstag und starke Kopfschmerzen. In der Mittagspause fuhr zum Essen nach Hause. Obwohl es mir nicht gutging, ging ich wieder zur Arbeit.
Auf dem Weg dorthin übersah ich einen LKW, dieser fuhr mir in die linke Seite. Bis auf kleine Schnittwunden an der Hand habe ich keinen Schaden davon getragen.
#So wie das Auto aussah ...#
Anscheinend meinte ein Polizist zu meiner Mutter, dass es erstaunlich gewesen war, dass dort jemand lebend heraus kam.
Jesus Christus hat mich mehrfach im Leben gerettet:
Bei der Geburt, weil man mir keine Chance aus menschlicher Sicht zum Überleben einräumte,
bei diesem oben geschilderten Unfall. Das sind die irdischen Wunder.
Das größte ist und bleibt für mich jedoch das geistliche Wunder:
Dass ER mir nachgegangen ist:
ER hat mich aus dieser Welt herausgerufen.
Ich habe IHN im Jahr 1986 als persönlichen Herrn und Heiland,
als meinen Erlöser und Retter, kennenlernen dürfen. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Es ist wahr was in der Heiligen Schrift steht:
#Ich lebe und ihr sollt auch leben.#
Allen die hier lesen wünsche ich, dass jeder von euch erfahren und wissen darf:
ER lebt und er rettet, wenn wir IHM unser sündiges Leben geben und gegen ein zukünftiges Leben in der Ewigkeit eintauschen.
Amen und preist den Herrn und Heiland, Jesus Christus.
Johannes 14,19
Dies schreibe ich zur Ehre Gottes und nur so will ich es auch verstanden wissen.
In meiner früheren Gemeinde war es üblich, dass jeder ein persönliches Jahreslos bekommen hat.
Einmal bekam ich den o.g. Vers und konnte erst gar nicht viel damit anfangen.
An einem Tag in diesem Jahr hatte ich einen sehr stressigen Arbeitstag und starke Kopfschmerzen. In der Mittagspause fuhr zum Essen nach Hause. Obwohl es mir nicht gutging, ging ich wieder zur Arbeit.
Auf dem Weg dorthin übersah ich einen LKW, dieser fuhr mir in die linke Seite. Bis auf kleine Schnittwunden an der Hand habe ich keinen Schaden davon getragen.
#So wie das Auto aussah ...#
Anscheinend meinte ein Polizist zu meiner Mutter, dass es erstaunlich gewesen war, dass dort jemand lebend heraus kam.
Jesus Christus hat mich mehrfach im Leben gerettet:
Bei der Geburt, weil man mir keine Chance aus menschlicher Sicht zum Überleben einräumte,
bei diesem oben geschilderten Unfall. Das sind die irdischen Wunder.
Das größte ist und bleibt für mich jedoch das geistliche Wunder:
Dass ER mir nachgegangen ist:
ER hat mich aus dieser Welt herausgerufen.
Ich habe IHN im Jahr 1986 als persönlichen Herrn und Heiland,
als meinen Erlöser und Retter, kennenlernen dürfen. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Es ist wahr was in der Heiligen Schrift steht:
#Ich lebe und ihr sollt auch leben.#
Allen die hier lesen wünsche ich, dass jeder von euch erfahren und wissen darf:
ER lebt und er rettet, wenn wir IHM unser sündiges Leben geben und gegen ein zukünftiges Leben in der Ewigkeit eintauschen.
Amen und preist den Herrn und Heiland, Jesus Christus.
Hillery 15.08.2024 19:30
Jeder , der Christus in seinem Leben als Mittelpunkt hat, kann mit Sicherheit über sehr viele solcher oder anderer Bewahrungen, und nennen wir es doch ganz klar Wunder, berichten.
Alles hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.
Alles hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.
Scrooce 15.08.2024 19:31
@FreundGottes777
Ich glaube, du hast folgendes überlesen, denn ich frage mich wie du sonst zu deiner Schlussfolgerung kommst, das ich nur dies zu berichten habe und mein Leben nach diesem Ereignis ohne Gott verlief?
Ich darf inzwischen als Seniorin auf mehrere Ereignisse zurückblicken bei denen ER mich erst im Nachhinein erkennen lies, dass ER in das Geschehen eingegriffen hatte um mich zu beschützen. (manchmal darf man es ja sofort erkennen...)
Von einer dieser Begebenheiten möchte ich hier berichten...
Ich hatte nicht die Absicht diesen Blog als Alleinunterhalterin zu führen indem ich andere entertaine und ausschließlich von meinen Erlebnissen erzähle welche da ebenfalls viele wären.
Aber wenn jeder Teilnehmende nur eine persönlich erlebte erzählt, reicht dies doch. Du siehst doch selbst, wieviel Platz dies einnehmen kann wenn man ins Detail geht und genau darum ging es mir hier.
Es freut mich sehr für dich wenn du ebenfalls auf so viele persönliche Erlebnisse mit dem HERRN zurückblicken kannst und ich danke dir für deinen Beitrag aber ich glaube, du hast meine Intension zu diesem Blog nicht richtig verstanden.
Es ging/geht mir nicht um eine Aufzählung all des Guten sondern um eine einzige persönlich erlebte Begebenheit, die dem Erzähler aus welchen Gründen auch immer so wichtig ist, das er sie mit uns teilen möchte.
Ich glaube, du hast folgendes überlesen, denn ich frage mich wie du sonst zu deiner Schlussfolgerung kommst, das ich nur dies zu berichten habe und mein Leben nach diesem Ereignis ohne Gott verlief?
Ich darf inzwischen als Seniorin auf mehrere Ereignisse zurückblicken bei denen ER mich erst im Nachhinein erkennen lies, dass ER in das Geschehen eingegriffen hatte um mich zu beschützen. (manchmal darf man es ja sofort erkennen...)
Von einer dieser Begebenheiten möchte ich hier berichten...
Ich hatte nicht die Absicht diesen Blog als Alleinunterhalterin zu führen indem ich andere entertaine und ausschließlich von meinen Erlebnissen erzähle welche da ebenfalls viele wären.
Aber wenn jeder Teilnehmende nur eine persönlich erlebte erzählt, reicht dies doch. Du siehst doch selbst, wieviel Platz dies einnehmen kann wenn man ins Detail geht und genau darum ging es mir hier.
Es freut mich sehr für dich wenn du ebenfalls auf so viele persönliche Erlebnisse mit dem HERRN zurückblicken kannst und ich danke dir für deinen Beitrag aber ich glaube, du hast meine Intension zu diesem Blog nicht richtig verstanden.
Es ging/geht mir nicht um eine Aufzählung all des Guten sondern um eine einzige persönlich erlebte Begebenheit, die dem Erzähler aus welchen Gründen auch immer so wichtig ist, das er sie mit uns teilen möchte.
Scrooce 15.08.2024 19:40
@Janina
Danke für deinen Beitrag! Du hast verstanden wie ich es gemeint habe.
@Hillery
Es soll gar nicht alles aufgezählt werden! Eine einzige selbst erlebte Geschichte reicht völlig aus! Was ist daran so schwer zu verstehen? Es ist doch nicht verpflichtend und natürlich haben alle die mit dem HERRN wandeln mehrere Geschichten. Wer gerne eine davon erzählen möchte, darf dies hier gerne tun. Wer nicht, der nicht.
Es soll auch gar nicht bewertet werden. Weder positiv noch negativ. Ein Like bei Gefallen reicht völlig aus. Sonst gehen die Geschichten die vllt. noch kommen völlig unter.
Danke für deinen Beitrag! Du hast verstanden wie ich es gemeint habe.
@Hillery
Es soll gar nicht alles aufgezählt werden! Eine einzige selbst erlebte Geschichte reicht völlig aus! Was ist daran so schwer zu verstehen? Es ist doch nicht verpflichtend und natürlich haben alle die mit dem HERRN wandeln mehrere Geschichten. Wer gerne eine davon erzählen möchte, darf dies hier gerne tun. Wer nicht, der nicht.
Es soll auch gar nicht bewertet werden. Weder positiv noch negativ. Ein Like bei Gefallen reicht völlig aus. Sonst gehen die Geschichten die vllt. noch kommen völlig unter.
FreundGottes777 15.08.2024 20:14
@Scrooce
Ich glaube, du hast folgendes überlesen, denn ich frage mich wie du sonst zu deiner Schlussfolgerung kommst, das ich nur dies zu berichten habe und mein Leben nach diesem Ereignis ohne Gott verlief?
wie ich auf meine Schlussfolgerung komme ist einfach.
in meinen vielen Jahren des Lebens unter Christen habe ich viele kennengelernt, die ein Erlebnis am Anfang ihres Glaubenslebens machten und danach im Gemeindeleben in einem gemütlichen Trott verweilen.
Deren Glaubensleben daraus besteht, dass sie arbeiten gehen und an den Gemeindaktivitäten teil nehmen.
Darüber hinaus haben sie noch ihre Hobbys und damit war es.
Ihr geistliches Leben ist erkaltet, erfroren und es gibt nichts mehr, was sie erwarten.
Sie leben noch ihr leben, warten auf die Pensionierung und haben weder Visionen noch träume.
Sie leben dann nur noch in der Erwartung auf ewiges Leben nach dem Tode.
Und wenn ich ihnen meine letzten Geschichten mit dem Herrn erzähle staunen sie nur, und fragen sich, wie ich all das wissen und erleben konnte.
Und wenn ich dir das letzt prägende Erlebnis erzähle, dann ist das der Tod meiner Frau.
Ihr leben lang, war ihr bestreben wichtig zu sein.
Dazu wollte sie alles Kontrollieren.
Und jetzt ist sie gestorben und sie fehlt mir überhaupt nicht.
Nein, ich fühle mich dermassen frei, wie noch nie in meinem leben.
Ich bin dermassen mit einer Freude erfüllt wie noch nie in meinem Leben.
Und würden mich nicht immer wieder Hinterlassenschaften in der Wohnung an sie erinnern, sie währe für mich nichts anderes als eine Vage Erinnerung.
Wir waren 19 Jahre verheiratet.
Und in der Gemeinde war sie sehr angesehen.
Durch die Leitung gerühmt während diese mich verachtete und über mich lästerten.
Nun, ich denke dieses Zeugnis wird wohl kaum gefallen.
es zeigt die Ernsthaftigkeit dessen was Gott sagt und dass er noch immer der selbe ist, wie damals
Denn Gott hat zu mir gesprochen und mir eine Berufung gegeben.
Sie aber wollte während der ganzen Ehe nichts davon wissen.
Nun, jetzt braucht sie nichts mehr davon zu wissen, Gott hat sie aus meinem Leben genommen, da er noch immer an seinem Plan für mein Leben fest hält.
Also, es gibt nicht wichtigeres im Leben als Gott zu fürchten und nach seinem Willen zu fragen.
Ich glaube, du hast folgendes überlesen, denn ich frage mich wie du sonst zu deiner Schlussfolgerung kommst, das ich nur dies zu berichten habe und mein Leben nach diesem Ereignis ohne Gott verlief?
wie ich auf meine Schlussfolgerung komme ist einfach.
in meinen vielen Jahren des Lebens unter Christen habe ich viele kennengelernt, die ein Erlebnis am Anfang ihres Glaubenslebens machten und danach im Gemeindeleben in einem gemütlichen Trott verweilen.
Deren Glaubensleben daraus besteht, dass sie arbeiten gehen und an den Gemeindaktivitäten teil nehmen.
Darüber hinaus haben sie noch ihre Hobbys und damit war es.
Ihr geistliches Leben ist erkaltet, erfroren und es gibt nichts mehr, was sie erwarten.
Sie leben noch ihr leben, warten auf die Pensionierung und haben weder Visionen noch träume.
Sie leben dann nur noch in der Erwartung auf ewiges Leben nach dem Tode.
Und wenn ich ihnen meine letzten Geschichten mit dem Herrn erzähle staunen sie nur, und fragen sich, wie ich all das wissen und erleben konnte.
Und wenn ich dir das letzt prägende Erlebnis erzähle, dann ist das der Tod meiner Frau.
Ihr leben lang, war ihr bestreben wichtig zu sein.
Dazu wollte sie alles Kontrollieren.
Und jetzt ist sie gestorben und sie fehlt mir überhaupt nicht.
Nein, ich fühle mich dermassen frei, wie noch nie in meinem leben.
Ich bin dermassen mit einer Freude erfüllt wie noch nie in meinem Leben.
Und würden mich nicht immer wieder Hinterlassenschaften in der Wohnung an sie erinnern, sie währe für mich nichts anderes als eine Vage Erinnerung.
Wir waren 19 Jahre verheiratet.
Und in der Gemeinde war sie sehr angesehen.
Durch die Leitung gerühmt während diese mich verachtete und über mich lästerten.
Nun, ich denke dieses Zeugnis wird wohl kaum gefallen.
es zeigt die Ernsthaftigkeit dessen was Gott sagt und dass er noch immer der selbe ist, wie damals
Denn Gott hat zu mir gesprochen und mir eine Berufung gegeben.
Sie aber wollte während der ganzen Ehe nichts davon wissen.
Nun, jetzt braucht sie nichts mehr davon zu wissen, Gott hat sie aus meinem Leben genommen, da er noch immer an seinem Plan für mein Leben fest hält.
Also, es gibt nicht wichtigeres im Leben als Gott zu fürchten und nach seinem Willen zu fragen.
Lapis 15.08.2024 22:06
Ich bin sehr dankbar für die Bewahrung, die ich erlebt habe. Vor einiger Zeit war ich mit einer Freundin unterwegs auf einem Bürgersteig, der geteilt war für Radfahrer und Fußgänger. Als wir an einer Ampel warten mussten, um die Straße zu überqueren, hatte ich nicht beachtet, dass der vordere Teil für Radfahrer war. In dem Moment als ich den Radteil betrat, kam eine Radfahrerin in einem rasanten Tempo auf mich zu, sie schrie ganz laut, und irgendwie ging es gut aus. Es wäre sonst schlimm geworden, und es wäre auch noch meine Schuld gewesen. Ich war für diese Bewahrung so dankbar.
Scrooce, ich fand dein Erlebnis sehr bewegend.
Gott ist uns auch nahe, wenn keine besonderen Highlights erleben. Diese Gedanken kamen mir, als ich den Beitrag von FreundGottes777 las.
Scrooce, ich fand dein Erlebnis sehr bewegend.
Gott ist uns auch nahe, wenn keine besonderen Highlights erleben. Diese Gedanken kamen mir, als ich den Beitrag von FreundGottes777 las.
Jubel 16.08.2024 01:22
Ich wollte mit den Kindern einfädeln auf eine 2-spurige viel befahrene Bundesstrasse. Es regnete leicht. Auf einmal bemerkte ich, dass der Wagen ausscherte und ich verlor die Kontrolle über ihn. Ich schrie Jesus! Wir drehten uns und kamen entgegengesetzt der Fahrtrichtung in der Schräge im Gras zum stehen. Mein damals kleiner Sohn meinte: Mama, kannst du den ADAC anrufen? Ich fand die Nummer vom ACE, rief dort an, aber die Frau konnte uns nicht helfen, weil ich im Schock nicht genau sagen konnte, wo wir waren. Die Kinder waren ganz ruhig.
Dann waren auf einmal etwa 8 Männer, angezogen wie Bauarbeiter da, einer kam zu mir zum Fenster und fragte, ob wir verletzt sind und Hilfe brauchen. Uns war ausser dem Schreck nichts passiert.
Der Mann meinte dann, sie könnten uns mit dem Wagen wieder auf die Strasse bringen und wir sollen dann die Einfahrt zurück fahren, dort gibt es einen Parkplatz - wo ich anhalten soll, bis ich wieder fahren kann.
Vor meinem inneren Auge sah ich den Unfall mit Todesfolge und die Überschrift in der Zeitung: Frau versucht wenden und durch Frontalunfall wurden sie und die Kinder getötet, andere Fahrzeuginsassen schwer verletzt. Ich sagte meine Bedenken. Darauf meinte der Mann: Wir sperren alles ab und leiten den Verkehr.
Ich nickte ab und flugs waren wir wieder auf dem Standstreifen, fuhren verkehrt auf dem Zubringer zurück, kamen zum Parkplatz - den ich vorher nie bemerkt hatte! - und dort blieb ich stehen, als die Tränen nachliessen. Dann fuhr ich mit den Kindern nachhause. Irgendwo dazwischen wollte ich mich noch bedanken, aber alle waren Männer waren spurlos weg. Ich weiß nicht woher sie so schnell kamen und wie sie so schnell weg sein konnten. Es war weit und breit kein Haus in der Nähe. Ich denke, es waren Engel.
Zuhause angekommen hörten wir beim Aussteigen bei einem Reifen ein lautes Zischen. Ich dachte, der Reifen ist kaputt und dann gibts ein Problem, ich hab kein Auto. Ich rief eine Freundin an, um uns im Gebet eins zu machen, dass der Schaden möglichst klein ist und das Auto nicht zu lange ausfällt.
Dann hab ich die Werkstatt angerufen. Sie gingen auch hin, es war kurz vor Feierabend. Ich hörte sie, sie mich aber nicht. Nie zuvor hat gab es dieses Problem mit dem Telefon. Ich versuchte es wieder und wieder. Dann schickte ich einen Hilferuf hoch. Und beim nächsten Anruf verstanden sie mich. Ich konnte kommen. Der Werkstattleiter meinte, sie können den Wagen ausmessen und sich um den Reifen kümmern.
2 Tage später bekam ich den Anruf: Also, wir haben eine Menge Gras rausgeholt, alles andere ist in Ordnung, es ist nichts passiert. Und ich kann einfach nur danken. Auch, dass die Kinder keine Angst hatten und ihnen nichts passiert ist. Ein dickes Halleluja!
Dann waren auf einmal etwa 8 Männer, angezogen wie Bauarbeiter da, einer kam zu mir zum Fenster und fragte, ob wir verletzt sind und Hilfe brauchen. Uns war ausser dem Schreck nichts passiert.
Der Mann meinte dann, sie könnten uns mit dem Wagen wieder auf die Strasse bringen und wir sollen dann die Einfahrt zurück fahren, dort gibt es einen Parkplatz - wo ich anhalten soll, bis ich wieder fahren kann.
Vor meinem inneren Auge sah ich den Unfall mit Todesfolge und die Überschrift in der Zeitung: Frau versucht wenden und durch Frontalunfall wurden sie und die Kinder getötet, andere Fahrzeuginsassen schwer verletzt. Ich sagte meine Bedenken. Darauf meinte der Mann: Wir sperren alles ab und leiten den Verkehr.
Ich nickte ab und flugs waren wir wieder auf dem Standstreifen, fuhren verkehrt auf dem Zubringer zurück, kamen zum Parkplatz - den ich vorher nie bemerkt hatte! - und dort blieb ich stehen, als die Tränen nachliessen. Dann fuhr ich mit den Kindern nachhause. Irgendwo dazwischen wollte ich mich noch bedanken, aber alle waren Männer waren spurlos weg. Ich weiß nicht woher sie so schnell kamen und wie sie so schnell weg sein konnten. Es war weit und breit kein Haus in der Nähe. Ich denke, es waren Engel.
Zuhause angekommen hörten wir beim Aussteigen bei einem Reifen ein lautes Zischen. Ich dachte, der Reifen ist kaputt und dann gibts ein Problem, ich hab kein Auto. Ich rief eine Freundin an, um uns im Gebet eins zu machen, dass der Schaden möglichst klein ist und das Auto nicht zu lange ausfällt.
Dann hab ich die Werkstatt angerufen. Sie gingen auch hin, es war kurz vor Feierabend. Ich hörte sie, sie mich aber nicht. Nie zuvor hat gab es dieses Problem mit dem Telefon. Ich versuchte es wieder und wieder. Dann schickte ich einen Hilferuf hoch. Und beim nächsten Anruf verstanden sie mich. Ich konnte kommen. Der Werkstattleiter meinte, sie können den Wagen ausmessen und sich um den Reifen kümmern.
2 Tage später bekam ich den Anruf: Also, wir haben eine Menge Gras rausgeholt, alles andere ist in Ordnung, es ist nichts passiert. Und ich kann einfach nur danken. Auch, dass die Kinder keine Angst hatten und ihnen nichts passiert ist. Ein dickes Halleluja!