Paris: Mitglieder von «CitizenGO» verhaftet
14.08.2024 06:46
Paris: Mitglieder von «CitizenGO» verhaftet
14.08.2024 06:46
Paris: Mitglieder von «CitizenGO» verhaftet
https://www.swiss-cath.ch/artikel/paris-mitglieder-von-citizengo-verhaftet?mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGU6Ykp-B4jO6Ly2DW7wBcQ_AzGXsMj_PkQzxh3C1ZXzZs9aoL032mU3r-KgX12x_AeDuVjM0RLosbpwqL9-1WY912NVylot9JA0p1Fn0KUzB16reGORg
Paris: Mitglieder von «CitizenGO» verhaftet
Mitglieder der Organisation «CitizenGO» wurden verhaftet, weil sie mit einem Bus durch Paris fuhren, auf dem gut sichtbar der Spruch stand: «Beendet die Angriffe auf das Christentum». Inzwischen sind sie wieder auf freiem Fuss. Die Organisation kündigt Klagen gegen mehrere hochrangige Persönlichkeiten an.
Nach der Verhöhnung des Christentums während der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris startete «CitizenGO» die Petition Wir fordern vom IOC nach dem Angriff auf das Christentum eine Erklärung und Entschuldigung. «CitizenGO» ist nach eigenen Angaben eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich für den Schutz und die Förderung traditioneller Werte wie Familie, Leben und Religionsfreiheit einsetzt.
Teammitglieder von «CitizenGO» fuhren mit einem Bus mit der Aufschrift «Beendet die Angriffe auf das Christentum» nach Paris. Damit wollten sie ein sichtbares Zeichen gegen die blasphemische Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele setzen und den Unmut der über 383 000 Unterzeichner der Petition sichtbar machen.
Am Montagmorgen fuhr der Bus durch Paris und erregte nach Aussagen von «CitizenGO» die Aufmerksamkeit und das Lob vieler Passanten. Er fuhr auch an vielen Polizisten vorbei, ohne dass diese etwas gesagt hätten.
Am späten Nachmittag erhielt die Organisation eine Nachricht aus Paris: «Bus von der Polizei gestoppt, die Kollegen, die im Bus waren, werden zu einer Polizeistation gebracht.» Es dauerte lange, bis es ihnen gelang, Kontakt mit dem Team aufzunehmen. Sie erfuhren, dass Polizisten den Bus mitten in Paris angehalten und mit vorgehaltener Waffe umzingelt hatten. Die Polizei verhaftete sechs Teammitglieder von «CitizenGO» und den Busfahrer. Begründung: Sie hätten «eine Demonstration ohne Genehmigung der französischen Regierung organisiert».
«Das war kein Versehen unsererseits, natürlich machen wir immer unsere Hausaufgaben, bevor wir etwas organisieren», schreibt Eduard Pröls von «CitizenGO» in seinem Mail. «Die betreffenden Vorschriften beziehen sich auf groß angelegte Demonstrationen auf der Straße, auf Protestmärsche. Nicht auf einen bedruckten Bus.»
Die Teammitglieder von «CitizenGO» wurden in Handschellen gelegt. Sie wurden nach Auskunft der Organisation durchsucht und ihre Habseligkeiten konfisziert. Man habe ihnen die Möglichkeit verweigert, ihre Anwälte zu kontaktieren, «einigen wurde nicht einmal erlaubt, Kontakt zu ihren Familien aufzunehmen». Man drohte ihnen gar eine längere Gefangenschaft an.
Es gelang «CitizenGO», einen kompetenten Anwalt einzuschalten, der bei den Behörden am Dienstagmorgen die Freilassung der Teammitglieder und des Busfahrers erreichte.
Jene Teammitglieder, die noch nicht polizeilich verhört worden waren, mussten am Nachmittag zur weiteren Befragung auf die Polizeiwache zurückkehren. Dann entschied die Staatsanwaltschaft, dass es keine Grundlage für eine Anklage gab.
Inzwischen sind die Teammitglieder auf dem Heimweg. Die Polizei verlangte zunächst, dass vor einer Weiterfahrt die Beschriftung vom Bus entfernt werden müsse. Dies verweigerten die Teammitglieder «und so wurde der Bus von Polizeimotorrädern aus Paris hinausbegleitet».
«CitizenGO» schreibt in ihrem Mail: «Unseren Quellen zufolge handelte die französische Polizei auf Befehl hochrangiger Politiker, die sich über die Aufmerksamkeit, die unsere Kampagne erfährt, massiv ärgern. Sie sehen den Schandfleck auf dem Ruf Frankreichs und schämen sich.» Die Organisation kündigt an, «Klage gegen hochrangige Schlüsselfiguren einreichen: Frankreichs Präsidenten Macron, den Generalstaatsanwalt, der offenbar hinter dem Druck steckt, uns zu verhaften, und die Gendarmerie.» Sie ist überzeugt, dass es sich um eine ideologische und politische Verfolgung handelt.
«Es ist erschreckend, dass eine Botschaft, in der dazu aufgerufen wurde, die Angriffe auf Christen einzustellen, auf eine so unverhältnismässige und bösartige Reaktion der Behörden gestoßen ist», so Eduard Pröls.
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Wir baten darum, die Attacken auf Christen zu stoppen, und wurden verhaftet
https://go.citizengo.org/DE-2024-07-29-Global-OT-EPR-13624-Paris_Christian_Mockery-Paris_Olympics_LP-OTD-DE.html?utm_campaign=DE-2024-07-29-Global-OT-EPR-13624-Paris_Christian_Mockery-Paris_Olympics.17_FR_OTD_Launch
Kontroverse um christlichen Protestbus bei Olympia in Paris
https://de.catholicnewsagency.com/news/16379/kontroverse-um-christlichen-protestbus-bei-olympia-in-paris
Protest gegen Eröffnungsfeier der Olympiade – christliche Aktivisten in Paris verhaftet
Die Mitarbeiter von CitizenGO wurden am nächsten Tag freigelassen. Die Organisation bereitet eine Klage gegen Frankreich vor.
https://mobile.kath.net/news/85267?mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGU6Ykp-G42vxzv1N1fLlGN6qHrz7KBJjj0wHGSn3zJ-jzuy1MDCUH53_p9kxLLTiIWRLX7LXRKghw0tLLfb7H4CjJOV8ImUaRPQmN3cOcH7QkxyUSwbA
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Paris: Mitglieder von «CitizenGO» verhaftet
Mitglieder der Organisation «CitizenGO» wurden verhaftet, weil sie mit einem Bus durch Paris fuhren, auf dem gut sichtbar der Spruch stand: «Beendet die Angriffe auf das Christentum». Inzwischen sind sie wieder auf freiem Fuss. Die Organisation kündigt Klagen gegen mehrere hochrangige Persönlichkeiten an.
Nach der Verhöhnung des Christentums während der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris startete «CitizenGO» die Petition Wir fordern vom IOC nach dem Angriff auf das Christentum eine Erklärung und Entschuldigung. «CitizenGO» ist nach eigenen Angaben eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich für den Schutz und die Förderung traditioneller Werte wie Familie, Leben und Religionsfreiheit einsetzt.
Teammitglieder von «CitizenGO» fuhren mit einem Bus mit der Aufschrift «Beendet die Angriffe auf das Christentum» nach Paris. Damit wollten sie ein sichtbares Zeichen gegen die blasphemische Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele setzen und den Unmut der über 383 000 Unterzeichner der Petition sichtbar machen.
Am Montagmorgen fuhr der Bus durch Paris und erregte nach Aussagen von «CitizenGO» die Aufmerksamkeit und das Lob vieler Passanten. Er fuhr auch an vielen Polizisten vorbei, ohne dass diese etwas gesagt hätten.
Am späten Nachmittag erhielt die Organisation eine Nachricht aus Paris: «Bus von der Polizei gestoppt, die Kollegen, die im Bus waren, werden zu einer Polizeistation gebracht.» Es dauerte lange, bis es ihnen gelang, Kontakt mit dem Team aufzunehmen. Sie erfuhren, dass Polizisten den Bus mitten in Paris angehalten und mit vorgehaltener Waffe umzingelt hatten. Die Polizei verhaftete sechs Teammitglieder von «CitizenGO» und den Busfahrer. Begründung: Sie hätten «eine Demonstration ohne Genehmigung der französischen Regierung organisiert».
«Das war kein Versehen unsererseits, natürlich machen wir immer unsere Hausaufgaben, bevor wir etwas organisieren», schreibt Eduard Pröls von «CitizenGO» in seinem Mail. «Die betreffenden Vorschriften beziehen sich auf groß angelegte Demonstrationen auf der Straße, auf Protestmärsche. Nicht auf einen bedruckten Bus.»
Die Teammitglieder von «CitizenGO» wurden in Handschellen gelegt. Sie wurden nach Auskunft der Organisation durchsucht und ihre Habseligkeiten konfisziert. Man habe ihnen die Möglichkeit verweigert, ihre Anwälte zu kontaktieren, «einigen wurde nicht einmal erlaubt, Kontakt zu ihren Familien aufzunehmen». Man drohte ihnen gar eine längere Gefangenschaft an.
Es gelang «CitizenGO», einen kompetenten Anwalt einzuschalten, der bei den Behörden am Dienstagmorgen die Freilassung der Teammitglieder und des Busfahrers erreichte.
Jene Teammitglieder, die noch nicht polizeilich verhört worden waren, mussten am Nachmittag zur weiteren Befragung auf die Polizeiwache zurückkehren. Dann entschied die Staatsanwaltschaft, dass es keine Grundlage für eine Anklage gab.
Inzwischen sind die Teammitglieder auf dem Heimweg. Die Polizei verlangte zunächst, dass vor einer Weiterfahrt die Beschriftung vom Bus entfernt werden müsse. Dies verweigerten die Teammitglieder «und so wurde der Bus von Polizeimotorrädern aus Paris hinausbegleitet».
«CitizenGO» schreibt in ihrem Mail: «Unseren Quellen zufolge handelte die französische Polizei auf Befehl hochrangiger Politiker, die sich über die Aufmerksamkeit, die unsere Kampagne erfährt, massiv ärgern. Sie sehen den Schandfleck auf dem Ruf Frankreichs und schämen sich.» Die Organisation kündigt an, «Klage gegen hochrangige Schlüsselfiguren einreichen: Frankreichs Präsidenten Macron, den Generalstaatsanwalt, der offenbar hinter dem Druck steckt, uns zu verhaften, und die Gendarmerie.» Sie ist überzeugt, dass es sich um eine ideologische und politische Verfolgung handelt.
«Es ist erschreckend, dass eine Botschaft, in der dazu aufgerufen wurde, die Angriffe auf Christen einzustellen, auf eine so unverhältnismässige und bösartige Reaktion der Behörden gestoßen ist», so Eduard Pröls.
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Wir baten darum, die Attacken auf Christen zu stoppen, und wurden verhaftet
https://go.citizengo.org/DE-2024-07-29-Global-OT-EPR-13624-Paris_Christian_Mockery-Paris_Olympics_LP-OTD-DE.html?utm_campaign=DE-2024-07-29-Global-OT-EPR-13624-Paris_Christian_Mockery-Paris_Olympics.17_FR_OTD_Launch
Kontroverse um christlichen Protestbus bei Olympia in Paris
https://de.catholicnewsagency.com/news/16379/kontroverse-um-christlichen-protestbus-bei-olympia-in-paris
Protest gegen Eröffnungsfeier der Olympiade – christliche Aktivisten in Paris verhaftet
Die Mitarbeiter von CitizenGO wurden am nächsten Tag freigelassen. Die Organisation bereitet eine Klage gegen Frankreich vor.
https://mobile.kath.net/news/85267?mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGU6Ykp-G42vxzv1N1fLlGN6qHrz7KBJjj0wHGSn3zJ-jzuy1MDCUH53_p9kxLLTiIWRLX7LXRKghw0tLLfb7H4CjJOV8ImUaRPQmN3cOcH7QkxyUSwbA
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Kommentare
Digrilimele 14.08.2024 09:04
Schwierig es zu beurteilen, auf jeden Fall, wurden Menschen/ Ungläubige aufmerksam, dass bei der Eröffnungsfeier etwas geschehen ist, was sie wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen haben, denn in der Regel erkannten sie darin nicht einen Angriff auf die Christenheit. Wie sollten sie auch?
Ich auf jeden Fall finde es gut. Ungläubige/ Gottferne Menschen bekommen nun die Gelegenheit das ganze „ Spektakel“ aus einer anderen Perspektive zu sehen und der ein oder andere wird dabei aufwachen.
Nichts, rein gar nichts, geschieht ohne Grund und ohne SEIN Einverständnis.
Ich auf jeden Fall finde es gut. Ungläubige/ Gottferne Menschen bekommen nun die Gelegenheit das ganze „ Spektakel“ aus einer anderen Perspektive zu sehen und der ein oder andere wird dabei aufwachen.
Nichts, rein gar nichts, geschieht ohne Grund und ohne SEIN Einverständnis.
Autumn 14.08.2024 12:41
Ich finde diesen Bus toll! -- Ein starkes Aufstehen und Zeichen.
Hoffentlich haben viele Menschen ihn gesehen und wurden zum Nachdenken angeregt.
Wenn sie gegen keine Gesetze verstoßen haben, gab es keinen Grund für die Schikanen.
So sah es ja auch die Staatsanwaltschaft.
Hoffentlich haben viele Menschen ihn gesehen und wurden zum Nachdenken angeregt.
Wenn sie gegen keine Gesetze verstoßen haben, gab es keinen Grund für die Schikanen.
So sah es ja auch die Staatsanwaltschaft.
Digrilimele 14.08.2024 12:45
Ja, mutig nach vorne, autumn.
Die Christenheit muss endlich aufstehen!!!
Die Christenheit muss endlich aufstehen!!!
Autumn 14.08.2024 12:47
Eine der festgenommenen CitizenGO-Aktivisten erzählte u.A.:
"Die Polizeibeamten logen uns zuerst an und behaupteten, wir müssten auf die Wache mitkommen, damit sie einen Bericht schreiben könnten. Auf der Polizeiwache wurden wir unversehens in Handschellen gelegt.
Die Striemen von diesen Handschellen trage ich bis heute an meinen Handgelenken.
Im Kopf höre ich noch immer die Sirenen heulen, als wir mit Blaulicht weggefahren wurden.
Ich wollte einen Anwalt und meinen Mann anrufen. Die Beamten nahmen mir das Handy weg.
Ich wurde wie eine Verbrecherin behandelt: Bis auf die nackte Haut ausgezogen und durchsucht, meiner Habseligkeiten beraubt und mit den beiden anderen Frauen aus unserer Gruppe über Nacht in eine dunkle Kellerzelle gesteckt.
Die Angst und der Schock waren überwältigend. Ich geriet in Panik. Ich konnte nicht atmen.
Es fühlte sich an, als würden sich die Wände dieser heißen und dunklen Kellerzelle um uns schließen.
Aber wir beteten gemeinsam, wir trösteten uns gegenseitig und ließen uns von dieser Justizwillkür nicht unterkriegen.
Gott sei Dank wussten meine Kollegen draußen bereits Bescheid. Zwei Anwälte konnten Druck machen. In den frühen Morgenstunden sah sich der Staatsanwalt gezwungen, uns freizulassen, so dass meine fünf Freunde und ich mittlerweile wieder sicher zu Hause sind."
"Die Polizeibeamten logen uns zuerst an und behaupteten, wir müssten auf die Wache mitkommen, damit sie einen Bericht schreiben könnten. Auf der Polizeiwache wurden wir unversehens in Handschellen gelegt.
Die Striemen von diesen Handschellen trage ich bis heute an meinen Handgelenken.
Im Kopf höre ich noch immer die Sirenen heulen, als wir mit Blaulicht weggefahren wurden.
Ich wollte einen Anwalt und meinen Mann anrufen. Die Beamten nahmen mir das Handy weg.
Ich wurde wie eine Verbrecherin behandelt: Bis auf die nackte Haut ausgezogen und durchsucht, meiner Habseligkeiten beraubt und mit den beiden anderen Frauen aus unserer Gruppe über Nacht in eine dunkle Kellerzelle gesteckt.
Die Angst und der Schock waren überwältigend. Ich geriet in Panik. Ich konnte nicht atmen.
Es fühlte sich an, als würden sich die Wände dieser heißen und dunklen Kellerzelle um uns schließen.
Aber wir beteten gemeinsam, wir trösteten uns gegenseitig und ließen uns von dieser Justizwillkür nicht unterkriegen.
Gott sei Dank wussten meine Kollegen draußen bereits Bescheid. Zwei Anwälte konnten Druck machen. In den frühen Morgenstunden sah sich der Staatsanwalt gezwungen, uns freizulassen, so dass meine fünf Freunde und ich mittlerweile wieder sicher zu Hause sind."
Digrilimele 14.08.2024 12:47
Und danke, autumn, für deine immer aktuellen und wertvollen Beiträge.👍😊
Herbstprince 14.08.2024 13:40
Was da mit den Aktivisten von dem wunderbaren Bus passiert ist, ist wirklich skandalös, völlig unangemessene Maßnahmen, die Entwürdigung.
Solche Behandlung und Methoden, dass die Menschen bis auf die nackte Haut ausgezogen und durchsucht werden, wurde bei Schwerverbrechern, Drogendealern etc. angewandt - und bei Systemkritikern - ohne wahren Grund- aber zur totalen Erniedrigung und Abschreckung.
Solche Behandlung und Methoden, dass die Menschen bis auf die nackte Haut ausgezogen und durchsucht werden, wurde bei Schwerverbrechern, Drogendealern etc. angewandt - und bei Systemkritikern - ohne wahren Grund- aber zur totalen Erniedrigung und Abschreckung.
Natürlich konnte man die Aktivisten nicht dauerhaft einsperren.
Aber was nützt eine Klage gegen Frankreich. Ein wenig Aufmerksamkeit erregen, wird das Ergebnis sein.
Was notwendig ist, ist eine Umkehr der einzelnen Menschen zu Gott. Allein das würde nachhaltig sein.
Alles andere würde in Kürze in Vergessenheit geraten, wie ein Feuer das verraucht.