Da der veröffentlichte Artikel eine Fortsetzung eines anderen ebenfalls zum Thema Wiederkunft Christi ist, verweise ich für Interessierte gerne auf das nachstehend Verlinkte:
📃 Christi Wiederkunft - SEINE Zusage
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/138880/
Einen weiteren Artikel zum Thema werde ich, so GOTT will, am Sonntag online stellen.
📃 Christi Wiederkunft - Die Art und Weise seines Kommens
08.08.2024 18:18
📃 Christi Wiederkunft - Die Art und Weise seines Kommens
08.08.2024 18:18
📃 Christi Wiederkunft - Die Art und Weise seines Kommens
Letzte Woche haben wir auf die Texte in Johannes 14,1-3 und Hebräer 9,27-28 verwiesen, die eine direkte Zusage der Wiederkunft Christi enthalten. [Auch] wenn es keine weiteren Aussagen dazu in der Bibel gäbe, wären diese beiden Texte ausreichend. Sie sind [ja] eindeutige Aussagen bezüglich dieser Tatsache, und die Versprechen Gottes sind nicht "Ja und Nein." [2.KOR. 1,18] [SLT] Aus diesen Texten haben wir abgeleitet, dass das zweite Kommen Christi genauso real und buchstäblich sein muss wie sein erstes. Wir möchten nun weiter positiv Zeugnis dafür ablegen. Zunächst jedoch möchten wir den Leser darauf hinweisen, dass jeder Text, der über die Art und Weise oder den Zweck des Kommens Christi spricht, ein zusätzlicher Beweis für die Tatsache ist, dass ER wiederkommen wird.
In seinem ersten Brief an die Thessalonicher warnt der Apostel Paulus die Brüder davor, in hoffnungs-loser Trauer um ihre verstorbenen Freunde zu verweilen, als ob diese verloren wären. Er versichert ihnen als "Wort des Herrn": Diejenigen, die "leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen." [1. THESS. 4,15] [SLT] Verstorbene werden [also] nicht eher bei CHRISTUS sein, als jene, die [bei seiner Wiederkunft] noch leben. Und dann erklärt der Apostel [wie folgt] wie das sein kann. "der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit." [1. THESS. 4,16-17] [SLT]
Wir werden später nochmals auf diesen Text zurückkommen und lassen ihn daher vorerst beiseite. Betrachten wir [zunächst zwei] Berichte über die Himmelfahrt Christi. Nachdem Lukas in seinem Evangelium geschrieben hatte: "Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel." [LUK. 24,50-51] [SLT] finden wir von ihm in Apostelgeschichte das Folgende: "Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel." [APG. 1,9-11] [ELB]
Diese Worte sind unmissverständlich. CHRISTUS war persönlich anwesend. Während ER seine Jünger segnete, fuhr ER in leiblicher Gestalt zum Himmel auf. Und die Engel verkündeten, dass "dieser Jesus" - [oder wie Paulus in 1. Thess. 4,16 schrieb] "der HERR selbst" - auf genau dieselbe [Art und] Weise wiederkommen würde, wie ER die Erde verlassen hatte. Als Beweis für die vollkommene Harmonie der ganzen Bibel zitieren wir die folgenden Worte des Johannes: "Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen." [OFFB. 1,7] [SLT] Wer behauptet, dass das Kommen Christi der Tod, oder die Bekehrung oder irgendetwas anderes als eine buchstäbliche Rückkehr auf die Erde sei, widerspricht diesen eindeutigen Texten ganz klar.
Unser Erlöser hat vorausgesehen, dass vor seiner Wiederkunft viele an solchem Werk [der Irreführung] beteiligt sein werden. Um die Aufmerksamkeit der Menschen von der wirklichen Wiederkunft Christi, wie diese in der Bibel beschrieben ist, abzulenken, werden Satan und seine Engel nicht nur als Engel des Lichts auftreten, sondern sogar die Gestalt Christi annehmen und "es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen." [MATTH. 24,24] [SLT] Sie werden behaupten, CHRISTUS sei bereits gekommen, und Wunder tun, um diese Behauptung zu untermauern. Wir können aber sicher sein, dass die [welche dies vorgeben] nicht CHRISTUS sind, denn der vertrauenswürdige Rat ist: "Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein." [MATTH. 24,26-27] [SLT] Der Grund, warum es unmöglich sein wird, die Auserwählten zu täuschen, liegt darin, dass sie sich an die eindeutigen Zeugnisse der Bibel erinnern und ihnen bedingungslos glauben werden.
Diese Texte beweisen nicht nur, dass das Kommen des Herrn ein buchstäbliches Ereignis ist, sondern auch, dass es noch in der Zukunft liegt. Meinst Du [vielleicht] immer noch, dass es am Pfingsttag stattfand? Wir entgegnen, dass die Worte des Apostels in Heb 9,28 viele Jahre nach dieser Zeit geschrieben wurden. Keiner der Apostel hatte zu dieser Zeit auch nur eine Zeile geschrieben und sich seit der Auferstehung Christi keinelei öffentlicher Arbeit mehr gewidment. Bezüglich der Behauptung, dass die Zerstörung Jerusalems mit dem Kommen des Herrn zusammenhängt, erinnern wir daran, dass das Buch der Offenbarung mehr als zehn Jahre nach der Einnahme Jerusalems durch Titus geschrieben wurde und in diesem Buch sind neben der bereits zitierten Beschreibung aus Offenbarung 1,7 nahezu die letzten Worte die Folgenden: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden." "Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald." [OFFB.22,12.20] [Und] diese widersprechen einer Anwendung der Verheißung auf ein Ereignis vor dem Ende des ersten Jahrhunderts.
Noch einmal: Es ist noch kein Ereignis eingetreten, das mit dem in der Bibel beschriebenen Kommen des Herrn vergleichbar wäre. Petrus antwortet solchen, die behaupten, keine Anzeichen für ein solches Ereignis erkennen zu können, und spöttisch fragen: "Wo bleibt die Verheißung seines Kommens?" [2. PETR. 3,4] [LUT2017] [indem] er sagt: "Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen." [2. PETR. 3,10]
Der Psalmist bezeugt: "Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig. Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte: »Versammelt mir meine Getreuen, die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!«" [PS. 50,3-5] [SLT]
Der Himmel ist noch nicht wie eine zusammengerollte Schriftrolle entschwunden, die herrliche Erscheinung des Menschensohns hat in den sich öffnenden Himmeln noch nicht wie ein greller Blitz alle Augen geblendet [und] noch steht das Folgende bevor: "Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorns und wer kann bestehen?" [OFFB. 6,15-17] [LUT2017] Noch liegt es in der Zukunft, dass die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes die Toten in Christus aus ihren Gräbern rufen und die lebenden Gerechten in freudiger Eintracht dem Folgenden entsprechen werden: "Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der HERR, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung!" [JES. 25,9] [SLT]
Dieser Tag wird nicht vorübergehen und Heilige und Sünder gleichermaßen im Unklaren darüber lassen, dass er [nun] da ist. Der HERR kommt, nicht als Fürsprecher, der Sünde wegen, sondern als König. Nun gibt es für Sünder keine Gnade mehr, sie empfangen [Vergeltung] nach ihren Taten [und] für die Heiligen gibt es keine Prüfungen mehr, CHRISTUS erscheint ihnen zur Rettung. Da dies so ist, ist es offensichtlich töricht, wenn jemand meint: "Wenn es soweit ist, werden wir mehr darüber wissen, als gar nichts." Natürlich werden wir dann mehr wissen, aber Natürlich werden wir dann mehr wissen, aber Diejenigen, die es [jetzt], bevor es soweit ist aufschieben, Erkenntnis zu erlangen, werden dies zu ihrem Leidwesen bereuen. Während die Zeichen, die auf das Nahen der Wiederkunft [Christi] hinweisen, sich überall um uns herum erfüllen, lasst uns die Heilige Schrift erforschen, damit wir als "Kinder des Lichts" [EPH. 5,8] mit brennenden, [gut] getrimmten Lampen in der Lage sind, unseren HERRN wenn ER wiederkommt mit Freude begrüßen zu können.
( Ellet J. Waggoner, Februar 1888 )
In seinem ersten Brief an die Thessalonicher warnt der Apostel Paulus die Brüder davor, in hoffnungs-loser Trauer um ihre verstorbenen Freunde zu verweilen, als ob diese verloren wären. Er versichert ihnen als "Wort des Herrn": Diejenigen, die "leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen." [1. THESS. 4,15] [SLT] Verstorbene werden [also] nicht eher bei CHRISTUS sein, als jene, die [bei seiner Wiederkunft] noch leben. Und dann erklärt der Apostel [wie folgt] wie das sein kann. "der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit." [1. THESS. 4,16-17] [SLT]
Wir werden später nochmals auf diesen Text zurückkommen und lassen ihn daher vorerst beiseite. Betrachten wir [zunächst zwei] Berichte über die Himmelfahrt Christi. Nachdem Lukas in seinem Evangelium geschrieben hatte: "Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel." [LUK. 24,50-51] [SLT] finden wir von ihm in Apostelgeschichte das Folgende: "Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel." [APG. 1,9-11] [ELB]
Diese Worte sind unmissverständlich. CHRISTUS war persönlich anwesend. Während ER seine Jünger segnete, fuhr ER in leiblicher Gestalt zum Himmel auf. Und die Engel verkündeten, dass "dieser Jesus" - [oder wie Paulus in 1. Thess. 4,16 schrieb] "der HERR selbst" - auf genau dieselbe [Art und] Weise wiederkommen würde, wie ER die Erde verlassen hatte. Als Beweis für die vollkommene Harmonie der ganzen Bibel zitieren wir die folgenden Worte des Johannes: "Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen." [OFFB. 1,7] [SLT] Wer behauptet, dass das Kommen Christi der Tod, oder die Bekehrung oder irgendetwas anderes als eine buchstäbliche Rückkehr auf die Erde sei, widerspricht diesen eindeutigen Texten ganz klar.
Unser Erlöser hat vorausgesehen, dass vor seiner Wiederkunft viele an solchem Werk [der Irreführung] beteiligt sein werden. Um die Aufmerksamkeit der Menschen von der wirklichen Wiederkunft Christi, wie diese in der Bibel beschrieben ist, abzulenken, werden Satan und seine Engel nicht nur als Engel des Lichts auftreten, sondern sogar die Gestalt Christi annehmen und "es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen." [MATTH. 24,24] [SLT] Sie werden behaupten, CHRISTUS sei bereits gekommen, und Wunder tun, um diese Behauptung zu untermauern. Wir können aber sicher sein, dass die [welche dies vorgeben] nicht CHRISTUS sind, denn der vertrauenswürdige Rat ist: "Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein." [MATTH. 24,26-27] [SLT] Der Grund, warum es unmöglich sein wird, die Auserwählten zu täuschen, liegt darin, dass sie sich an die eindeutigen Zeugnisse der Bibel erinnern und ihnen bedingungslos glauben werden.
Diese Texte beweisen nicht nur, dass das Kommen des Herrn ein buchstäbliches Ereignis ist, sondern auch, dass es noch in der Zukunft liegt. Meinst Du [vielleicht] immer noch, dass es am Pfingsttag stattfand? Wir entgegnen, dass die Worte des Apostels in Heb 9,28 viele Jahre nach dieser Zeit geschrieben wurden. Keiner der Apostel hatte zu dieser Zeit auch nur eine Zeile geschrieben und sich seit der Auferstehung Christi keinelei öffentlicher Arbeit mehr gewidment. Bezüglich der Behauptung, dass die Zerstörung Jerusalems mit dem Kommen des Herrn zusammenhängt, erinnern wir daran, dass das Buch der Offenbarung mehr als zehn Jahre nach der Einnahme Jerusalems durch Titus geschrieben wurde und in diesem Buch sind neben der bereits zitierten Beschreibung aus Offenbarung 1,7 nahezu die letzten Worte die Folgenden: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden." "Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald." [OFFB.22,12.20] [Und] diese widersprechen einer Anwendung der Verheißung auf ein Ereignis vor dem Ende des ersten Jahrhunderts.
Noch einmal: Es ist noch kein Ereignis eingetreten, das mit dem in der Bibel beschriebenen Kommen des Herrn vergleichbar wäre. Petrus antwortet solchen, die behaupten, keine Anzeichen für ein solches Ereignis erkennen zu können, und spöttisch fragen: "Wo bleibt die Verheißung seines Kommens?" [2. PETR. 3,4] [LUT2017] [indem] er sagt: "Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen." [2. PETR. 3,10]
Der Psalmist bezeugt: "Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig. Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte: »Versammelt mir meine Getreuen, die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!«" [PS. 50,3-5] [SLT]
Der Himmel ist noch nicht wie eine zusammengerollte Schriftrolle entschwunden, die herrliche Erscheinung des Menschensohns hat in den sich öffnenden Himmeln noch nicht wie ein greller Blitz alle Augen geblendet [und] noch steht das Folgende bevor: "Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorns und wer kann bestehen?" [OFFB. 6,15-17] [LUT2017] Noch liegt es in der Zukunft, dass die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes die Toten in Christus aus ihren Gräbern rufen und die lebenden Gerechten in freudiger Eintracht dem Folgenden entsprechen werden: "Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der HERR, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung!" [JES. 25,9] [SLT]
Dieser Tag wird nicht vorübergehen und Heilige und Sünder gleichermaßen im Unklaren darüber lassen, dass er [nun] da ist. Der HERR kommt, nicht als Fürsprecher, der Sünde wegen, sondern als König. Nun gibt es für Sünder keine Gnade mehr, sie empfangen [Vergeltung] nach ihren Taten [und] für die Heiligen gibt es keine Prüfungen mehr, CHRISTUS erscheint ihnen zur Rettung. Da dies so ist, ist es offensichtlich töricht, wenn jemand meint: "Wenn es soweit ist, werden wir mehr darüber wissen, als gar nichts." Natürlich werden wir dann mehr wissen, aber Natürlich werden wir dann mehr wissen, aber Diejenigen, die es [jetzt], bevor es soweit ist aufschieben, Erkenntnis zu erlangen, werden dies zu ihrem Leidwesen bereuen. Während die Zeichen, die auf das Nahen der Wiederkunft [Christi] hinweisen, sich überall um uns herum erfüllen, lasst uns die Heilige Schrift erforschen, damit wir als "Kinder des Lichts" [EPH. 5,8] mit brennenden, [gut] getrimmten Lampen in der Lage sind, unseren HERRN wenn ER wiederkommt mit Freude begrüßen zu können.
( Ellet J. Waggoner, Februar 1888 )
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Dr. Ellet J. Waggoner
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.