Wiesbaden: die ersten Raketen kommen.
31.07.2024 01:19
Wiesbaden: die ersten Raketen kommen.
31.07.2024 01:19
Kommentare
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Zeitlos5 31.07.2024 06:11
Wiesbaden gehört der Vergangenheit an.
Wer keinen Bomben-sicheren Keller hat ...
Wer keinen Bomben-sicheren Keller hat ...
Zeitlos5 31.07.2024 06:16
"Wir sind doch nicht beknackt. Wir pflanzen Apfelbäumchen.
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Aber nur 1mal ...
die Grundstücke um Wiesbaden wereen wertlos!
Die USA stärken ihre Präsenz in Europa. Beim NATO-Gipfel vor drei Wochen kündigt das Land an, neue Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren. Eine Forsa-Umfrage zeigt, entlang welcher Linien sich die Haltung der Deutschen dazu spaltet.
Insgesamt lehnt eine Mehrheit den Schritt ab.
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Aber nur 1mal ...
die Grundstücke um Wiesbaden wereen wertlos!
Die USA stärken ihre Präsenz in Europa. Beim NATO-Gipfel vor drei Wochen kündigt das Land an, neue Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren. Eine Forsa-Umfrage zeigt, entlang welcher Linien sich die Haltung der Deutschen dazu spaltet.
Insgesamt lehnt eine Mehrheit den Schritt ab.
Zeitlos5 31.07.2024 06:23
Diesen beliebten Urlaubsländern geht das Wasser aus
In der Hitze wollen Einwohner und Touristen baden, planschen, sich erfrischen - doch in vielen Urlaubsländern hat es lange nicht oder nur kaum geregnet. Denn die große Hitze und Trockenheit, die diesen Sommer in weiten Teilen Südeuropas herrschen, haben auch massive Auswirkungen auf die Wasserversorgung. Welche Länder und Regionen stark betroffen sind:
Während die Wasserreservoirs auf Zypern beispielsweise nur noch zu einem Drittel gefüllt sind, hat Spanien im Vergleich zu den vergangenen Jahren aktuell (noch) kein großes Problem.
Anders in Italien, wo vor allem Sizilien schlecht dran ist: Dort gilt inzwischen mancherorts der Notstand, weil es in den vergangenen Wochen kaum geregnet hat. In der Landwirtschaft wird ein Milliardenverlust befürchtet.
In Griechenland wiederum wird das Wasser vor allem auf beliebten Urlaubsinseln wie Santorini, Mykonos und Paros knapp. Schuld daran sind nicht zuletzt die zahlreichen Touristen, die den Wasserverbrauch enorm in die Höhe treiben.
Dennoch gibt es, ebenso wie in wasserarmen Regionen Bulgariens und der Türkei, bislang keine staatlich verordneten Maßnahmen - obwohl es etwa in der Türkei dieses Jahr so wenig geregnet hat wie seit 23 Jahren nicht mehr.
In der Hitze wollen Einwohner und Touristen baden, planschen, sich erfrischen - doch in vielen Urlaubsländern hat es lange nicht oder nur kaum geregnet. Denn die große Hitze und Trockenheit, die diesen Sommer in weiten Teilen Südeuropas herrschen, haben auch massive Auswirkungen auf die Wasserversorgung. Welche Länder und Regionen stark betroffen sind:
Während die Wasserreservoirs auf Zypern beispielsweise nur noch zu einem Drittel gefüllt sind, hat Spanien im Vergleich zu den vergangenen Jahren aktuell (noch) kein großes Problem.
Anders in Italien, wo vor allem Sizilien schlecht dran ist: Dort gilt inzwischen mancherorts der Notstand, weil es in den vergangenen Wochen kaum geregnet hat. In der Landwirtschaft wird ein Milliardenverlust befürchtet.
In Griechenland wiederum wird das Wasser vor allem auf beliebten Urlaubsinseln wie Santorini, Mykonos und Paros knapp. Schuld daran sind nicht zuletzt die zahlreichen Touristen, die den Wasserverbrauch enorm in die Höhe treiben.
Dennoch gibt es, ebenso wie in wasserarmen Regionen Bulgariens und der Türkei, bislang keine staatlich verordneten Maßnahmen - obwohl es etwa in der Türkei dieses Jahr so wenig geregnet hat wie seit 23 Jahren nicht mehr.
Zeitlos5 31.07.2024 07:40
An eine Verständigung mit Putin denkt niemand?
Er gibt ja doch nichts mehr her ...
Er gibt ja doch nichts mehr her ...
Kauft RÜSTUNGSAKTIEN!