Das sogenannte bedingungslose Grundeinkommen führt letztendlich zur Annahme des Zeichen des Tieres und ist somit keinesfalls bedingungslos !
Außerdem ist es gegen Gottes Gesetz gerichtet, das da sagt:
. . . . Halte den Sabbattag und heilige ihn, wie es dir YHWH, dein Elohim, geboten hat! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun . . . .
Das Bedingunglose Grundeinkommen sinnvoll?
24.07.2024 09:38
Das Bedingunglose Grundeinkommen sinnvoll?
24.07.2024 09:38
Auch die Lebenspartner arbeiten weniger
Das erste, wenig überraschende Ergebnis, das das Forscherteam um die Oxford-Ökonomin Eva Vivalt feststellte: Die Bezieher des Grundeinkommens arbeiteten weniger, und zwar um durchschnittlich etwa 1,3 Stunden je Woche. Die Arbeitseinkommen seien, verglichen mit den Menschen in der Kontrollgruppe, um 4 bis 5 Prozent gesunken. „Interessanterweise haben auch die Partner und andere Erwachsene in den Haushalten ihr Arbeitsangebot verringert“, schreiben die Autoren. Unter dem Strich habe das dazu geführt, dass jeder geschenkte Dollar das Arbeitseinkommen der Haushalte um 21 Cent verringert habe. „Das ist ein ziemlich substantieller Betrag“, fasst Forscherin Vivalt auf „X“ zusammen.
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Ihre zusätzliche freie Zeit nutzen die Profiteure des Grundeinkommens allerdings nicht wie von den Befürwortern erhofft. Sie gaben stattdessen an, mehr Zeit mit Freizeitaktivitäten zu verbringen. Sie verbrachten auch mehr Zeit in Bussen und Autos, um Dinge zu unternehmen. Die Forscher schließen aus, dass die Probanden mehr Zeit für gesellschaftlich „nützliche“ Dinge aufgebracht haben, wie „Kinderbetreuung, Sportübungen, Job-Suche, an sich selbst arbeiten“.
Auch auf dem Arbeitsmarkt gab es keine positiven Effekte. Obwohl sie sehr genau nachgefragt haben, hätten sie keinerlei Verbesserungen der Arbeitsplatzqualität feststellen können. Die Bezieher nutzten die größere finanzielle Unabhängigkeit also nicht, um sich bessere Jobs zu suchen oder sich weiterzubilden. Ihre Löhne stagnierten deshalb im Vergleich zu den Menschen in der Kontrollgruppe. Anders als vom Grundeinkommensbewerber Dieter in Deutschland angekündigt, machten sich die Bezieher auch nicht vermehrt selbständig, um selbstbestimmter leben und arbeiten zu können.
Stattdessen beobachteten die Forscher einen negativen Effekt: Die Bezieher, die arbeitslos waren, blieben es länger. Im Schnitt bewarben sie sich auf weniger Stellen als die Personen in der Kontrollgruppe. Ökonomin Eva Vivalt bilanziert: „Insgesamt scheinen die negativen Auswirkungen auf das Arbeitskräfteangebot nicht durch andere produktive Aktivitäten ausgeglichen zu werden, und es ist nicht zu beobachten, dass die Menschen während der dreijährigen Laufzeit des Programms bessere Arbeitsplätze bekommen.“
Das Grundeinkommen hilft den Daten zufolge auch nicht nachhaltig der Gesundheit der Bezieher. Kurzfristig konnten die Beobachter in einer zweiten Untersuchung zwar feststellen, dass die Bezieher etwas mehr Geld für ihre medizinische Versorgung ausgaben und häufiger zum Arzt gingen. Kurzfristige positive Effekte verschwanden aber wieder, so die Forscher. Das gelte sowohl für die körperliche als auch für die mentale Gesundheit, fassen sie zusammen. Und, um alle Träume zu zerstören: Nicht einmal besser geschlafen haben die Bezieher des Grundeinkommens, zeigen die Daten der Forscher.