Die Dauerobdachlosen, die ihr Schicksal mit Alkohol versuchen zu lösen, tragen selber Schuld an ihrem Zustand.
Ein solches Leben ist nicht Gott wohlgefällig.
Es steht geschrieben, dass wir uns nicht voll Wein saufen sollen, woraus ein unordentlich Wesen folgt!
Solche Obdachlosen können froh sein, dass der heutige Sozialstaat sie gewisserweise toleriert.
Wenn aber die Stadt Paris aktuell ihr Gebiet anders nutzen will, beispielsweise für die olympischen Spiele, dürfen solche Obdachlose sich nicht beschweren, wenn sie an den Stadtrand verfrachtet werden.
Denn richtig wäre, ein anständiges Leben zu beginnen, mit anständigen Wohnsitz.
Dieser Zustand, den die Dauerobdachlosen pflegen, ist nicht akzeptabel, soweit es auf ihre eigenes Fehlverhalten zurückzuführen ist.
Andreas
Paris rüstet sich für die Olympischen Spiele/ Ihre Obdachlosen werden aus dem Stadtbild vertrieben.
23.07.2024 09:23
Paris rüstet sich für die Olympischen Spiele/ Ihre Obdachlosen werden aus dem Stadtbild vertrieben.
23.07.2024 09:23
Paris rüstet sich für die Olympischen Spiele/ Ihre Obdachlosen werden aus dem Stadtbild vertrieben.
Tausende Wohnungen wurden für die Athleten gebaut.
Für die Obdachlosen gibt es keinen guten Platz
Sie werden in Busse geladen und außerhalb der Stadt gebracht.
Informiert werden sie nicht!
Für die Obdachlosen gibt es keinen guten Platz
Sie werden in Busse geladen und außerhalb der Stadt gebracht.
Informiert werden sie nicht!
Kommentare
AndreasSchneider 23.07.2024 13:41
"Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille. Und saufet euch nicht voll Wein, daraus ein unordentlich Wesen folgt, sondern werdet voll Geistes:" (Eph.5,17+18)
Arina 23.07.2024 14:09
@Mitunter ist deren leben nicht selbstverschuldet zu beurteilen, sondern kann auch auf schicksalhaften Lebensbedingungen in früheren Zeiten hindeuten. Nicht jeder Mensch ist so stark um dem Leben zu trotzen!
AndreasSchneider 23.07.2024 14:18
Der Griff zum Alkohol als alleiniges Lösungsmittel der Probleme.
Das ist das Problem!
Und niemand von diesen ist glücklich geworden.
Andreas
Das ist das Problem!
Und niemand von diesen ist glücklich geworden.
Andreas
Arina 23.07.2024 14:46
@ Sie sind selbstverständlich nicht glücklich, sonst würden sie nicht trinken!
(Nutzer gelöscht) 23.07.2024 15:30
Wi hartherzig kann man sein ?
Der Kommentar von Andreas zeigt es auf.
Der Kommentar von Andreas zeigt es auf.
JC2013 23.07.2024 17:44
Zu wem ist Christus gegangen?
Zu den Zöllner, Sünder, Ausgestoßene, usw.
Wer bin ich, dass ich mich erhebe ähnlich wie der Selbstgerechte im Tempel gegenüber dem der sich auf die Brust schlägt und Gott bittet und fleht, weil er weiß dass er ein Sünder ist.
Zu den Zöllner, Sünder, Ausgestoßene, usw.
Wer bin ich, dass ich mich erhebe ähnlich wie der Selbstgerechte im Tempel gegenüber dem der sich auf die Brust schlägt und Gott bittet und fleht, weil er weiß dass er ein Sünder ist.
Fantomasia 23.07.2024 17:50
Find ick auch unmöglich! Wegen Olympia mal fix eine heile Welt zu schaffen. Die Armen, Schwachen und „Verlierer“ der Gesellschaft einfach mal beiseite zu kehren! Hinter jedem dieser Obdachlosen steckt ein Einzelschicksal ! Warum wird sich nicht vorab um diese Menschen gekümmert!? Und zwar im positiven Sinne !?
AndreasSchneider 23.07.2024 18:41
Arina:
"@ Sie sind selbstverständlich nicht glücklich, sonst würden sie nicht trinken!"
Trinken ist KEINE Lösung!
Dass man Christen so etwas erklären muss ...
Jesus ist zu den Sündern gegangen, aber nicht um sie zu entschuldigen und zu verteidigen, sondern um ihnen die Wahrheit zu sagen!
Andreas
"@ Sie sind selbstverständlich nicht glücklich, sonst würden sie nicht trinken!"
Trinken ist KEINE Lösung!
Dass man Christen so etwas erklären muss ...
Jesus ist zu den Sündern gegangen, aber nicht um sie zu entschuldigen und zu verteidigen, sondern um ihnen die Wahrheit zu sagen!
Andreas
Arina 23.07.2024 19:20
@Ich glaube, dass die Menschen das auch wissen. Aber der Alkohol, die Alkoholerkrankung nicht ohne entsprechende Hilfe zu bewältigen ist. Sie brauchen Hilfe! Es ist ein schwieriges Thema.
Außerhalb der Stadt sieht man die Zelte der Obdachlosen.
Ein Drittel der neuen Wohnungen sollen später in soziale Wohnungen umgewandelt werden!