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Das Ende der klassischen Männlichkeit !

Das Ende der klassischen Männlichkeit !




Woke Waschlappen: Die Selbstkastration des westlichen Mannes


15. Juli 2024
von Daniel Matissek


Der importierte Steinzeitislam erobert mit seinen protopatriarchalen Rollenbildern zunehmend den öffentlichen Raum in Deutschland: Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Opfern häuslicher Gewalt, “Ehrenmorde” in archaisch geprägten Parallelmilieus schießen durch die Decke und sprichwörtliche “Gruppen junger Männer” machen durch alltägliche (Gruppen-)Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffen wie Fummeleien in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Freibädern ein Verhalten zur Normalität, gegen das der einst so dämonisierte Verbalsexismus alter weißer Männer oder der temperamentvolle südeuropäische Machismo früherer Tage geradezu liebenswürdig-frauenfreundlich erscheint. Zunehmend verschwinden Köpfe junger Frauen unter Hijab und Schador, wird “unzüchtige”, weil zu offene Kleidung von jungen Mädchen auf dem Schulhof oder am Badesse angeprangert, werden Frauen bei muslimischen Massengebeten und Pro-Kalifats-Demos säuberlich von Männern getrennt auf die hinteren Ränge verwiesen.

Überall im Westen ist es dasselbe Bild: Mit dem Segen der linken Multi-Kulti-Illusionisten wird archaisch-patriarchale Bild des Mannes als überlegenes, gesellschaftlich alleintonangebenden Geschlecht wiederbelebt – aber eben nicht unter den eigenen Leuten, sondern in den sich rapide ausbreitenden Einwanderergesellschaften. Der Archetyp des Mannes als einzig bestimmender Familienboss, als brutalen Eroberer und sexuellen Draufgängers erlebt ausgerechnet in den Ländern Wiederauferstehung, die sich in woker Hypertoleranz ergehen. Das freie, aufgeklärte Europa verweichlicht zunehmend – und mit ihm seine schwindende autochthone Restbevölkerung.

Androgyne Memme

Statt sich dieser Invasion vormittelalterlicher Sozialmilieus endlich bewusst zu werden und sich durch Rückbesinnung auf eigene Werte gegenzusteuern, setzt unser derart attackierter Kulturraum dem drohenden Rückfall in die Barbarei ausgerechnet den Waschlappen-Mann als Fremdschämmodell entgegen. In der Realität schon längst, nun aber auch in der – bislang immerhin noch zum Eskapismus und Träumen einladenden – künstlerischen Fiktion: Daniel Craig – der als ehemaliger James Bond-Darsteller auf besonders virile und authentisch-raubeinige Weise jene Rolle verkörperte, die in der westlichen Popkultur mehr als jede andere für den unbeugsamen, hedonistischen, aber auch opferbereiten Helden stand, der den omnipotenten Gentleman-Alphatypen einer Ära verkörperte, als der Westen noch für Zivilisiertheit, Kultur und Macht stand – verrät sich nun ebenfalls selbst. Und mit ihm alles, was er in 18 Jahren personifiziert.

Bereitwillig lässt sich Craig zum Volltrottel machen und stellt sich dem spanischen Modekonzern „Loewe“ nun für eine Werbekampagne zur Verfügung, die ihn in betont effeminierter Softie-Manier mit dem Charme eines kastrierten Hipsters  zeigt. Mal erscheint Craig hier als ungekämmter, trotteliger Nerd, mal als androgyne Memme.



Craig als Katalogmodell: Das war’s dann mit Typecast… (Screenshot:Twitter)


Offenbar ging es gezielt darum, einen möglichst radikalen Kontrast zu seinem James-Bond-Image zu schaffen. Und das, obwohl Craig in den letzten 007-Streifen in seiner Rolle bereits sein Möglichstes tun musste, um die von ihm gespielte Figur dem woken Zeit(un)geist anzupassen und sie teilweise in eine Karikatur dessen zu verwandeln, was sie unter seinen Vorgängern von Sean Connery bis Pierce Brosnan wie selbstverständlich verkörperte. Craigs maskuliner Charme und sein facettenreiches Spiel schafften es indes stets, diese offensichtliche Erwartung (oder Vorgabe) der Filmproduzenten selbstironisch zu untergraben. Jetzt aber kennt er anscheinend keine Hemmungen – und beteiligt sich daran, das Bild des autonomen, mit allen Situationen zurechtkommenden und bedarfsweise tödlich effizienten Helden zu Grabe zu tragen, indem er sich als Witzfigur inszenieren lässt.

Sie nehmen uns alles. Unsere Würde, unsere Wehrhaftigkeit, unsere Freiheit, unsere Ecken und Kanten mit allen Fehlbarkeiten – und nun auch noch unsere letzten popkulturellen Idole. Nachdem sich Künstler reihenweise von all dem distanzieren, was sie einst zur Legende machte, Bands und Musiker frühere Stücke nicht mehr spielen, Schauspieler öffentlich Abbitte leisten für frühere “kulturunsensible” Rollen und Comedians darum bitten, ihre früheren Kultprogramme nicht mehr auszustrahlen, machen sich nun die letzten Idole zum Affen. Man stelle sich einen Sean Connery in einer solchen Inszenierung vor – die bei Craig ja wohlgemerkt nicht in einer Rolle als Schauspieler erfolgt, sondern in persona als Modell eines Modemagazins. Undenkbar. Wir konnten die mediale Dauerpenetration mit all dem, was aus unseren Männern geworden ist – in Deutschland etwa all die Ganserers, die Kellermanns, aber auch die Hofreiters und Helge Lindhs – bislang nur ertragen, weil es die tröstlichen Gegenmodelle gab, die Clooney, die Schwarzeneggers oder eben auch die Craigs. Das ist nun ebenfalls passé.

Schumacher-Outing: Von wegen “Mut”…

Während westlichen Männern inzwischen das Lebensmodell des aufopferungsvollen Familienvaters, -beschützers und -ernährers totalverwehrt wird und sich Zuwanderer in hemmungsloser, sogar mordlüsterner Virilität ergehen dürfen, degeneriert nun auch der Ex-Bond ganz bewusst zu einer Art metrosexuellem Anti-Mann. Wer sich fragt, was mit einer solchen Werbung erreicht werden soll, findet die Antwort genau hier: In der Lust an der Selbstaufgabe, in der Dekadenz einer hochneurotischen Gesellschaft defekter Subjekte. Männer, die gebrochen wurden in Geist, Seele und zunehmend auch Körper. Es ist die ultimative Buße des weißen westlichen Mannes für die Schande seiner Existenz, der ultimative kulturelle Offenbarungseid, der sich hier in tausend Facetten spiegelt. Eben auch in solchen Kampagnen und das womöglich gar, ohne dass es deren Urhebern und Mitwirkenden überhaupt bewusst wird. Nicht wenige von ihnen halten sich gar noch eitel für ironisch-aufgeklärte Dekonstruktivisten überkommener Männlichkeitsbilder, die sie als “toxisch” betrachten (natürlich nur bei weißen Westlern).

Zu dieser Travestie und Verleugnung des Ur- und Wesenseigenen passt auch die woke linke Identitätspolitik mitsamt dem Wahn der “Sichtbarmachung” und Selbstinszenierung der eigenen sexuellen Neigungen… vorausgesetzt natürlich, es handelt sich dabei nicht um das heteronormative, natürliche und biologisch funktional vorgesehene “Konzept der Zweigeschlechtlichkeit“, das heute bereits als chauvinistische Provokation gilt. Wenn sich Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher nun urplötzlich als homosexuell „outet“ und verkündet, dass er bereits seit zwei Jahren mit einem Mann zusammenlebt, erwartet und erhält er natürlich einhellige “Anerkennung“, gar Bewunderung für seinen „Mut“. Kritik für das Verhalten gegenüber seiner Ex-Frau Cora, die er offenbar jahrzehntelang belogen hat, kommt hier allenfalls am Rande auf (zumal im Jahr 2024 garantiert kein Mut mehr zu einem Outing als Schwuler gehört und man damit auch keine Katze mehr hinterm Ofen hervorlockt, da wäre ein Outing als heterosexuell eher noch gewagter!).

Das Ende der klassischen Männlichkeit

Aber darum geht es auch gar nicht, denn auch hier soll ein weiterer Prototyp des Männlichen zu Grabe getragen werden: Der Rennfahrer mit Benzin im Blut, der für Ungestüm und Wagemut steht, erscheint nun plötzlich auf verkitschten Instagrambildern, Arm in Arm kuschelnd mit seinem Partner vorm Sonnenuntergang. Und prompt hagelt es Lob und Zuspruch aller Zeitgeistnutten, überwiegt ubiquitär die Freude darüber, dass sich mit Ralf Schumacher nun endlich auch ein ehemaliges Mitglied des verhassten, weil seit jeher testorengesteuerten und von zumindest einigen Machos bevölkerten Formel-1-Zirkus zu seiner Homosexualität “bekannt” hat. So, wie es zuvor auch schon im Männerfußball der Fall war. Die ehemals „harten Jungs“ im todesverachtendem Geschwindigkeitsrausch standen schon lange auf der woken Abschussliste – wie die gesamte “klassische” Männlichkeit seit jeher. Auch hier hat Schumacher also seine Schuldigkeit getan. Vom Rennprofi zum Kissenbeißer.

Was die Austauschbevölkerung von diesen Sperenzchen hält, zeigt sich jeden Abend auf den Parcours der Innenstadtringe, wo migrantische Nachwuchs-“Deutsche” und Clan-Magnaten in ihren aufgemotzten Boliden den Verkehr gefährden und immer öfter als Totraser in Erscheinung treten. Und ganz offen bekennen sie, warum sie die männlichen Almans, Franzmänner und Inselaffen verachten: Weil es für sie alles Weicheier und ehrlose Waschlappen sind. “Schwuchteln” eben. Und die Maximalverschwuchtelung des westlichen Mannes ist genau das, was die Craig und Schumachers proaktiv betreiben. Taugt nicht, kann weg. Willkommen in der sterbenden Welt der woken Kastraten!

Quelle:
https://ansage.org/woke-waschlappen-die-selbstkastration-des-westlichen-mannes/

Kommentare

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Seinesgleichen 17.07.2024 18:52
Vorab :  Wer aus dem Artikel " Homophobie " herauslesen möchte und völlig ignorieren will, worum es darin eigentlich geht, hat in diesem Bog nichts zu suchen.
 
Seinesgleichen 17.07.2024 19:15
Na , jedenfalls wird mir schlecht, wenn ich die Entwicklungen einiger Männer sehe...

Fehlt nur noch, dass unsere damaligen Helden mit Nagellack und Tütü abtreten !
Wer weiss, vielleicht hat ja der Rocky- Darsteller oder Robert De Niro demnächst ein Problem damit, dass seine Enkel und Urenkel ihn für " von gestern " halten und kommt demnächst auch mit Fotostrecke um die Ecke, in denen sie ihre androgynen Anteile Ausdruck verleihen...
Furchtbar...
 
johnny67 17.07.2024 19:29
Mir wird auch gleich übel. Verweichlichte verweibte Männer treffen auf vermännlichte Weiber, bis kein Unterschied mehr zu erkennen ist. Memmen, Transen, Queere; blicke da echt nicht mehr durch. Nur noch einen Schritt zum Einheitsgeschlecht und austauschbaren Homo Transgenderwasweißich. Daniel, echt jetzt, hast du diese Anbiederung nötig? Willst du deinen kantigen Bond hinter dir lassen? Pfui, schäm dich!
 
Seinesgleichen 17.07.2024 19:33


So läuft übrigens der Adoptiv -Sohn von Madonna herum ...
Der President aus Mali, sowie weitere Staatsleute waren empört über seine Entwicklung und liessen bereits wissen:
 " ...dafür haben wir keine Kinder zur Adoption vermittelt ! "

Die Olle, trägt Kreuze...wobei sie Jesus immer wieder verhöhnte .
 
Seinesgleichen 17.07.2024 19:37


Auch sie, Hollywood-Größe Charlize Theron erzieht sich ein Transkind ...
 
Julia1960 17.07.2024 19:38
 
Julia1960 17.07.2024 19:38
So mal als Kontrast @ Seinesgleichen.
 
Alysa 17.07.2024 20:06
Dass ich Kräuter sammle, habe ich hier schon hin und wieder erwähnt. Da gibt es Videos eines jungen Mannes, der immer mal ein Krau/ eine Pflanze  ausführlich vorstellt (allerdings interessieren mich nur die Pflanzen und ihre Verwendung...und nicht das, was er zunehmend an eigenen Gedanken hinzufügt).

Besonders interessant fand ich vor geraumer Zeit seinen Beitrag über den Rotklee. Gleich der Anfang lässt einen hellhörig werden.


 
Seinesgleichen 17.07.2024 20:12
Kräuter ? 

Hast Dich vielleicht im Blog vertan ?
 
Julia1960 17.07.2024 20:20
@ Seinesgleichen

Ich höre das Video gerade, bin aber noch recht am Anfang. Es geht um die Verweiblichung in der Gesellschaft und um die Phytoöstrogene.......Bin aber erst bei 6:53 Min.

Zumindest mal interessant bzw. denke ich, ich höre mir mal an, was er dazu zu sagen hat.
 
Seinesgleichen 17.07.2024 20:28
Wir stehen vor einem gesellschaftlichen und vorallem politischen Problem, dem wir nicht mit Kräuter begegnen können...ich selbst interessiere mich auch für Kräuter. Der Mann im Video ist mir bekannt und die unterschiedlichsten Wirkweisen von Kräuter bewusst.

Dennoch kann man diesem Problem nicht mit Kräuter begegnen.
 
pieter49 17.07.2024 20:29
Gibt es noch Frauen die ein Mann suchen ?

...ein Ehrliche und aufrichtige Frage!
 
Seinesgleichen 17.07.2024 20:33
@pieter49

Meinst Du, dass die Männer sich verweiblichen, weil die Frauen keine Männer brauchen ?
Ich verstehe die Frage nicht wirklich.
 
C67 17.07.2024 20:34
 
EchtePerle 17.07.2024 20:50
Zu dem Kommentar von @Alysa  heute, 20.06 Uhr

Vor der unkontrollierten Einnahme von Phyto-Östrogenen,
Phyto-Hormonen gleich welcher Art, kann ich nur eindringlich warnen!

Damit kann viel Schaden angerichtet werden!
Menschen können sehr krank davon werden. Auch kann es z.B.
zu einer Entstehung Krebserkrankungen (z.B. Brustkrebs)führen!

Phytohormone sind genau so wirksam, wie andere chemische
Hormon-Rezepturen und die würde ja wohl auch keiner so schnell
ohne ärztlichen Rat und Kontrolle, einnehmen!
 
Herbstprince 17.07.2024 20:56
Hat der Feminismus mit den starken, erfolgreichen Frauen die Männer eventuell verschreckt?

Haben die veränderten Arbeitsbedingungen das Bild des Mannes verändert.
Der Banker im schniken Anzug, manikürte Nägel, der IT- Mann, der nicht mehr vom PC wegkommt, der Mann, der ins Cabrio steigt?

Welche Männer arbeiten noch auf dem Bau? Heizung und Sanitär- Installation.
Wenn ich nach 17.00 Uhr zum Einkaufen gehe, stehen vor mir an der Kasse Männer mit Arbeitskleidung, leicht schmutzig vom Job. Aber sie sprechen meist nicht deutsch. 

Das sind noch normale Männer, denen ihr Handwerksberuf nicht peinlich ist.
 
hansfeuerstein 17.07.2024 21:12
Die letzten Zuckungen einer untergehenden Gesellschaft. Denn die Maßstäbe setzen längst andere:

Die heutigen kleinen Mädchen und Teenie-Girls wachsen in einer völlig anderen Realität auf, als frühere Generationen. Mit Horden von jungen muslimischen Männern mit Weltbild aus dem düstersten Mittelalter.
 
pieter49 17.07.2024 21:27
Heute, um 20:33 Uhr

Nun werte Seinesgleichen, Frauen sind selbständig und unabhängig, das ist auch in Ordnung!

Ob sie; die liebe Frauen kein Mann mehr suchen weiß ich nicht (?), aber sie müssen deswegen nicht unbedingt ein Frau suchen/heiraten...

Das finde ich auch Sonderbar !!!

Aber Männer sind leider weiblicher geworden, das ist offensichtlich!

(...)
 
pieter49 17.07.2024 21:40
Heute, um 20:34 Uhr

Man sieht es, es hat sich in 50 Jahre sehr viel verändert !!!

(...)
 
johnny67 17.07.2024 21:48
Leider sind sie durch den Zeitgeist verweichlicht und entmannt worden, und haben sich diesem eben angepasst. Jetzt sind sie verunsichert, wie sie sich als Mann verhalten sollen. Dreht sich der Wind, wären viele aber ganz schnell wieder ein richtiger Mann. Und die Frauen stehen doch eigentlich auch auf richtige Männer und keine Weicheier oder Warmduscher. Hier auf CsC gibt es noch solche traditionelle Männer. Liebe Frauen, haltet die Augen offen.
 
Seinesgleichen 17.07.2024 21:49
Naja, das Problem hält garantiert noch in die Kreissäle Einzug !

Eine frische Mutter wird sich wohl kaum bald noch mit anderen frischen Müttern auf der Entbindungsstation darüber austauschen können, ob sie einen Jungen oder Mädchen zur Welt gebracht haben, ohne dass vielleicht die Säuglingsschwester mahnen wird " Nein, das  offensichtliche Geschlecht, sagt nichts über das tatsächliche Geschlecht des Kindes aus ! "

Ja und weil bereits die Gynokologen  vom Gesundheitsministerium  auferlegt bekommen, die Geschlechter, welche beim Ultraschall festgestellt werden können, nicht mehr den werdenden Eltern preis zu geben, wagt die grad entbindende " natürlich " auch nicht mehr zu fragen, ob sie denn einen Jungen oder Mädchen bekommen...später dann in der Schule gibt es staatlich verordnete Geschlechterswitchereien....damit ja auch die Wahlfreiheit des eigenen Geschlechts SELBSTBESTIMMT werden kann... ja und Kinder werden nicht bloss nur noch abgetrieben...nee, sie werden als Nachweis, dass ein heterosexuelles Pärchen Sex hatten, zur Strafe ausgetragen werden müssen und werden im Anschluß dem Mammon ins Feuer geworfen...

Tolle Fiktion, was ?

A. Huxley und George Orwell würden jedenfalls staunen...
 
Seinesgleichen 17.07.2024 22:34
Als Romanschreiberin würde ich euch wohl nicht vom Hocker hauen...ich mache mir jetzt einen Kräutertee...ist gesund ( Weil auch basisch ! ).
 
johnny67 17.07.2024 23:22
Mich würden deine Romane mehr als den Kräutertee interessieren. Du kannst doch gut schreiben, aber vielleicht schmeckt dein Tee auch nicht schlecht.
 
NewChance 18.07.2024 07:51
Um die Männlichkeit zu verlieren muss es erst einmal einen Mann geben... die Kinder und Jugendlichen werden heute ja nicht mehr von den Eltern erzogen, sondern von jenen Menschen die in Schulen und Kindergärten die Kinder betreuen..  Wen wundert es da, wenn das dabei herauskommt. Deshalb habe ich selbst sehr viel Zeit in die Kindererziehung gesteckt damit nichts VerQUEERtes dabei heraus kommen kann.  Wer seine Verantwortung, welche Gott ihm übertragen hat, abgibt, der muss sich deshalb über solche Entwicklungen nicht wundern.
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