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Der Hundertwasser-Bahnhof im niedersächsischen Uelzen


Marokkaner (18) tritt 55-Jährigen Bahnhofs-Treppe hinunter - tot!


14.07.2024 von NiUS Redaktion

Es ist ein unvorstellbares Verbrechen!

Ein 18-jähriger Marokkaner soll einen 55-Jährigen in der Nacht zum Samstag die Treppe des Hundertwasser-Bahnhofs im niedersächsischen Uelzen mit einem Tritt hinuntergestoßen haben – der Mann erlitt ein schweres Schädelhirntrauma und starb noch auf den Stufen, wie die Polizei mitteilt.

Trotz des schnellen Einsatzes von Rettungskräften und Reanimation verstarb der 55-jährige Mann aus Lüneburg vor Ort. Laut Polizei sahen Zeugen den Vorfall. Die Bundespolizei konnte den flüchtenden 18-Jährigen im Bereich des Bahnhofs vorläufig festnehmen. Er soll am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Über die Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt.

Marokkaner schon am Vortag in Polizeigewahrsam

Schon am Vortag war der 18-jährige Marokkaner aufgefallen: „In den Mittags- sowie den frühen Nachmittagsstunden war der Heranwachsende bei einem Taschendiebstahl sowie einer Körperverletzung in der Uelzener Innenstadt sowie am Uelzener Bahnhof aufgefallen. Dabei hatte der junge Mann gegen 14:20 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) einem 31-Jährigen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen“, heißt es wörtlich in der Polizeimitteilung.

„Zur Verhinderung weiterer Straftaten“, wie es weiter heißt, hatte die Polizei den 18-Jährigen in Absprache mit einem Bereitschaftsrichter in Polizeigewahrsam genommen – und um 21 Uhr wieder frei gelassen.

Viereinhalb Stunden später war der 55-jährige Lüneburger tot.

Quelle:
https://www.nius.de/news/marokkaner-18-tritt-55-jaehrigen-bahnhofs-treppe-hinunter-tot/47ee580c-1eee-466f-8e46-8f0990b65bc5

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Seinesgleichen 15.07.2024 18:35

Der Nigerianer Wisdom O.



Das ist der Messer-Mann, der drei Mal Polizisten angriff und jedes Mal laufen gelassen wurde.

12.07.2024 von NiUS Redaktion

Drei Angriffe auf Polizisten, einer davon mit einer Cuttermesser-Klinge, sechs verletzte Beamte und jedes Mal mussten die Polizisten zuschauen, wie der polizeibekannte Nigerianer Wisdom O. (36) wieder auf freiem Fuß die Polizeidienststelle verlassen durfte.

Nur 22 Stunden vergingen vom Nachmittag des 5. Juli bis zum Vormittag des 6. Juli zwischen den drei Angriffen.


Fall 1: 8-jährigen Schüler belästigt, Polizist gebissen

Im ersten Fall am Hauptbahnhof Karlsruhe soll O. einen 8-jährigen Jungen einer Schülergruppe angesprochen und angefasst haben. Die hinzugerufenen Beamten der Bundespolizei griff O. dann an, wehrte gegen das Eingreifen der Beamten durch Kratzen und Beißen und verletzte dadurch vier Polizisten – einen durch einen Biss in die Hand.

Ein Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft folgte auf den Angriff nicht, O. wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.

Fall 2: Mit Messerklinge gegen Polizisten

13 Stunden später, in der Nacht zum 6. Juli wurde O. beim Schwarzfahren erwischt. Als Bundespolizisten am Bahnsteig des Karlsruher Hauptbahnhof eintrafen, weigerte er sich, den Zug zu verlassen und drohte den Beamten, sie zu töten, sollte er den Zug verlassen müssen. Als die Bundespolizisten dann unmittelbaren Zwang anwendeten, zückte O. eine Messerklinge: „Hierbei leistete er erheblichen Widerstand und stieß mehrfach hinterrücks mit der Klinge eines Cuttermessers in Richtung der Beamten. Dadurch wurde ein Bundespolizist im Bereich des Kopfes, am Arm und an der Hand leicht verletzt. Eine weitere Bundespolizistin erlitt leichte Schnittverletzungen am Bein“, heißt es wörtlich in der Polizeimeldung. Beide Polizisten kamen ins Krankenhaus und konnten den Dienst nicht fortsetzen.

Auch in diesem Fall durfte der Polizei-Angreifer wieder gehen. Die Bereitschaftsstaatsanwältin in „lehnte eine Haftsache ab“, wie es in der internen Polizei-Meldung, die NIUS vorliegt, heißt. Aus zwei Gründen: Weil der Angreifer einen festen Wohnsitz habe und eine Cuttermesserklinge nicht ausreiche, um lebensgefährliche Verletzungen hervorzurufen.

Fall 3: Polizisten zum Kampf aufgefordert

Keine zehn Stunden später dann der nächste Angriff auf Polizisten, diesmal am Hauptbahnhof in Mannheim: Wisdom O. war wieder ohne Ticket erwischt worden und wurde dann von Polizisten am Bahnsteig kontrolliert. „Während dieser Kontrolle baute er sich bedrohlich vor den eingesetzten Beamten auf und forderte sie zum Kampf auf“, heißt es im internen Bericht. Dann griff er einem der Beamten an den Arm, woraufhin die Polizisten – im Wissen um die ersten beiden Fälle – sofort Ernst machten, O. zu Boden brachten und in Gewahrsam nahmen.

Die Staatsanwaltschaft Mannheim wollte mit dem Fall nichts zu tun haben, verwies wegen der beiden ersten Fälle nach Karlsruhe. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe blieb aber bei ihrer Entscheidung und stellte keinen Haftantrag. Auch eine Vorstellung des Angreifers wegen möglicher psychischer Auffälligkeiten beim Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim blieb ohne Folgen: „Die dortigen Ärzte sahen jedoch keine Notwendigkeit, den Beschuldigten einzubehalten und ließen ihn ohne Absprache auf freien Fuß“, heißt es wörtlich im internen Polizeibericht.

In der internen Polizeimeldung, die NIUS vorliegt, wurden die Beamten in roter Schrift vor dem Mann gewarnt: „Bei Eintreffen der Person unbedingt auf Eigensicherung achten!“, hieß es da.

Messer-Angreifer mit vier Tagen Verspätung in U-Haft

Es brauchte offenbar weitere Ermittlungen und neue Erkenntnisse, um einen Haftbefehl gegen den Nigerianer zu erlassen. Vier Tage nach der Angriff-Serie meldet die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe nun, dass der 36-Jährige in Untersuchungshaft sei.

Anders als die Bereitschaftsstaatsanwälte kam das Amtsgericht Karlsruhe auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe zu dem Schluss, dass Wisdom O. des versuchten Totschlags dringend tatverdächtig sei.

„Am 10.07.2024 kontrollierten Beamte der Bundespolizeiinspektion Münster den Tatverdächtigen am Hauptbahnhof Hamm (Westfalen) und erklärten ihm auf Grundlage des Haftbefehls des Amtsgerichts Karlsruhe die Festnahme. Der Beschuldigte wurde noch am selben Abend einem Richter am Amtsgericht Hamm vorgeführt, der den durch das Amtsgericht Karlsruhe erlassenen Haftbefehl in Vollzug setzte“, heißt es in der Pressemitteilung der Bundespolizei.

Der Präsident des Bundespolizeipräsidiums, Dr. Dieter Romann, sagte dazu: „Ich danke den Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizeiinspektionen Karlsruhe und Münster für die schnellen und professionellen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen, welche zur Festnahme des Tatverdächtigen geführt haben. Den verletzten Beamten wünsche ich weiterhin eine gute und schnelle Genesung.“

Alle Beamten seien auf dem Weg der Besserung und würden ihren Dienst zeitnah wieder aufnehmen können, heiß es weiter.

Quelle:
https://www.nius.de/news/das-ist-der-messer-mann-der-drei-mal-polizisten-angriff-und-jedes-mal-laufen-gelassen-wurde/e5a469e3-3275-4103-820d-23aa70b14697#google_vignette
 
Julia1960 15.07.2024 18:39
😭🙈
 
Christinchen49 15.07.2024 19:01
einfach nur noch sprachlosigkeit und ein mulmiges gefühl, daß ich 30 jahre in berlin nicht kannte.
 
WundervollesLeben 15.07.2024 19:07
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Na ja ...........
Ändern wird sich sicher 
Wie immer Nichts.

Was sollen wir auch machen
Ohne diese "Fachkräfte"  ?

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Fantomasia 15.07.2024 21:13
Das ist ja hier mittlerweile gefährlicher als im afrikanischen Dschungel. 🐍🕷🦟🦧🦍
 
EchtePerle 16.07.2024 00:18
Was hier in unserem Land los ist und von der Justiz und den 
verantwortlichen Politikern, geduldet und gedeckt wird, kann
ich nicht mehr fassen! 

Das ist keine Sache mehr, die nur in Großstädten stattfindet,
nein auch in den kleinsten, beschaulich wirkenden Gegenden!

Was ist nur aus unserem einst so schönen und sicheren Land,
geworden?

Das Blut und das Leid der Opfer, schreit bis vor den Thron Gottes!


8 Aber der Herr thront auf ewig; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist.



Psalm 9, Vers 8-9
 
EchtePerle 16.07.2024 00:36
Damit es nicht zu Missverständnissen kommt:

Römer 12, Vers 17-21:

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. 

18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.

19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.[6] 

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.«[7] 

21 Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!
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